Christopher

Beim dreimaligen Werfen einer fairen Münze mit den Seiten Kopf bzw. Zahl ist die Anzahl des Auftretens von Kopf binomialverteilt mit p=0,5 .

Ist das richtig?

Beispiel:

weiter = InputBox("Möchten Sie eine weitere Berechnung durchführen (j/n)")

Loop Until weiter <> "j"

Dies funktioniert nur wenn man "j" eingibt aber nicht "J". Wir sollen nun herausfinden wie man es so einbaut dass "J" (großes j) auch funktionieren würde. Das soll irgendwie mit einer "while" Abfrage gehen aber ich habe keine Ahnung :(

Gleichung:

100=2*X+4*Y

Wie berechne ich die Steigung? Ich checks nicht :(

Hallo.

Ich schaue mir gerade eine Lösung an und verstehe Sie überhaupt nicht:

((3/2*x^1/2)*y)/x^3/2 =! 3/4

-> 3*y/2*x =! 3/4 -> 2y = X

Wie zum Teufel kommt man darauf? Ich verstehe die Transition des ersten Teils schon nicht

Vier Informatiker wurde eine Aufgabe zur Programmierung gestellt. Dabei wurden zwei Merkmale erhoben: X = Anzahl der Berfuserfahrung, Y = Anzahl der Stunden, die der Informatiker zur Lösung der gestellten Aufgabe benötigt hat. Folgende Daten liegen vor:

X..Y

0..5

1..4

2..3

3..2

D.h. ein Informatiker mit 0 Jahren Berufserfahrung braucht 5 Stunden etc. Nun Ist einer der Aussagen: Die Standardabweichung von X ist 1 (korrekt) wie kommt man darauf?

Untersuchen Sie die Funktionen

a) f(x1;x2)=x1^2+x2^2

b) f(x1;x2)=x1^3-x2^3

c) f(x1;x2)=x1^3-x2^3

d) f(x1;x2)=x1^3-3x1+x2^3-12x2

auf stationäre Punkte, lokale und globale Extrema und Sattelpunkte.

Man muss also ableiten aber wie weiß ich ob es ein lokales oder globales Extrema ist? Wenn ich mich richtig erinnere ist es ein Sattelpunkt wenn die dritte Ableitung ungleich 0 ist oder?

a) Welche Funktion zweiten Grades verläuft durch die drei Punkte:

(1/2,5);(-1/8,5) und (3/0,5)

b) Welche Funktion vierten Grades verläuft durch die fünf Punkte:

(-5/-144);(-3/24);(-2/0);(-1/-24) und (5/-504)

Ist wahrscheinlich recht einfach ich stell mich viell. nur blod an:

Der Umfang eines rechteckigen Grundstücks beträgt 54m. Die Seiten verhalten sich wie 4:5. Berechnen Sie die Seitenlängen des Rechtecks.

Spontan denk ich: 4*x1 + 5*x2 = 54 ; stimmt das denn?

Bestimmen Sie die Schnittstellen der Funktionen f(x)=4-x^2 und g(x)=x^2. Bestimmen Sie dann den Inhalt A des Flächenstücks, dasd die beiden Graphen miteinander einschließen.

Habe die Schnittstellen durch das Gleichsetzen der Funktionen gefunden (-wurzel(2) und wurzel(2)) aber komme dann nicht weiter.

Bin an einer relativen einfachen Aufgabe stecken geblieben.

Möchte die Umkehrfunktion zu x(r)=4*(sqrt)r-100 bilden. Nun weiß ich dass man nach x auflösen muss nachdem man r und x umtauscht jedoch schaff ich das nicht. Wäre super wenn mir jemand noch sagen könnte wie ich eine Funktion so darstellen lasse im Ti-nspire Taschenrechnen dass es nach x auflöst.

Beispiel

f(x)=2x ⇔ y=2x

1) Vertauschen von x und y:

x=2y

2) Auflösen nach y: (GENAU diesen Schritt den Taschenrechner machen lassen)

y=1/2x ⇔ f−1(x)=1/2x

Aus zwei Studiengruppen 1 und 2 ist über das Ergebnis der gleichen BWL-Klausur folgendes bekannt: Die Durchschnittspunktzahl der Gruppe 1 (42 Studenten) ist 33 und die Gruppe 2 (22 Studenten) 12 mit der jeweiligen Standardabweichung 3,8 bzw. 4,1.

Welche der folgenden Aussagen ist richtig:

A) Die Durchschnittspunktzahl aller Studenten (Gruppe 1 und 2) ist 25,78. (ist wahr, wie kommt man auf diese Zahl)

B) Der Variationskoeffizient der Gruppe 1 ist kleiner als der der Gruppe 2 (wie rechnet man den aus?) (ist wahr)

C) Die externe Varianz d.h. die Varianz zwischen den Gruppen, ist 99,48 (wie rechnet man die externe Varianz aus?) (ist wahr)

D) Die Gesamtvarianz beträgt 53,91 (wie kommt man darauf?) (ist falsch)

Ein Laspeyres Preisindex zeigt folgendes Verhalten: Steigt der Gaspreis vom Basisjahr zum Berichtsjahr um 4% und bleiben alle restlichen Preise unverändert, so ergibt sich für den Preisindex im Berichtsjahr der Wert 1,002.

Aussage D: Das Gut "Gas" ist mit einem Gewicht von 0,05 im Warenkorb vertreten.

Diese Aussage ist laut Lösung "richtig", könnte mir jemand erklären wie man darauf kommt?

Vielen Dank

Folgende Aufgabe verstehe ich nicht könnte mir jemand die Lösung + den Weg erklären wie man auf die Lösung kommt?

Jahr:1999 Basis 1995:118,7 Basis 2000:

Jahr:2000 Basis 1995:121,4 Basis 2000: 100

Jahr:2001 Basis 1995:121,5 Basis 2000: 100,1

Jahr:2002 Basis 1995: Basis 2000: 100,6

Jahr:2003 Basis 1995: Basis 2000: 102,1

Jahr:2004 Basis 1995: Basis 2000: 104,9

Jahr:2005 Basis 1995: Basis 2000: 107,6

Da wo nichts steht wurde auch nichts gegeben d.h. man muss irgendwie selber darauf kommen.

Aussage A: Der Preisindex für das Jahr 2003 zur Basis 1995 beträgt 123,95

Aussage B: Der Preisindex verändert sich von 1999 bis 2005 um 10%

Aussage C: Der Preisindex zur Basis 2000 weist im Jahr 2006 den Wert 110,0 auf, wenn man die durchschnittliche jährliche Wachstumsrate von 2002 bis 2005 als Wachstumsrate für die Jahre 2005 bis 2006 unterstellt

Aussage D: Der Preisindex (Basis 2000) verändert sich von 2002 bis 2005 um 7 Punkte

Aussage E: Der Preisindex für das Jahr 1999 zur Basis 2000 beträgt 95,24

Welche Aussagen sind richtig oder falsch.

Folgende Aufgabe verstehe ich nicht könnte mir jemand die Lösung + den Weg erklären wie man auf die Lösung kommt?

Jahr:1999 Basis 1995:118,7 Basis 2000:

Jahr:2000 Basis 1995:121,4 Basis 2000: 100

Jahr:2001 Basis 1995:121,5 Basis 2000: 100,1

Jahr:2002 Basis 1995: Basis 2000: 100,6

Jahr:2003 Basis 1995: Basis 2000: 102,1

Jahr:2004 Basis 1995: Basis 2000: 104,9

Jahr:2005 Basis 1995: Basis 2000: 107,6

Da wo nichts steht wurde auch nichts gegeben d.h. man muss irgendwie selber darauf kommen.

Aussage A: Der Preisindex für das Jahr 2003 zur Basis 1995 beträgt 123,95

Aussage B: Der Preisindex verändert sich von 1999 bis 2005 um 10%

Aussage C: Der Preisindex zur Basis 2000 weist im Jahr 2006 den Wert 110,0 auf, wenn man die durchschnittliche jährliche Wachstumsrate von 2002 bis 2005 als Wachstumsrate für die Jahre 2005 bis 2006 unterstellt

Aussage D: Der Preisindex (Basis 2000) verändert sich von 2002 bis 2005 um 7 Punkte

Aussage E: Der Preisindex für das Jahr 1999 zur Basis 2000 beträgt 95,24

Welche Aussagen sind richtig oder falsch.

Hallo habe ein Problem mit einer Statistik Aufgabe. Folgendes ist gegeben: Ein Marktforschungsinstitut hat bei einer Umfrage in Privathaushalten folgende Häufigkeiten des monatlichen Weinverbrauchs (in Litern) ermittelt, wobei sich die Verbrauchsmengen regellos in den angegebenen Intervallen verteilen:

Klasse 1 Von ... bis unter ... : 0-1 Anzahl Haushalte: 5

Klasse 2 Von ... bis unter ... :1-2 Anzahl Haushalte: 40

Klasse 3 Von ... bis unter ... :2-4 Anzahl Haushalte: 45

Klasse 4 Von ... bis unter ... :4-6 Anzahl Haushalte: 10

Nun ist eine der Aussagen die folgende: Im Durchschnitt verbraucht jeder Privathaushalt 2,475 Liter Wein im Monat.

Die Lösung meint dass die Aussage FALSCH ist, kann mir jemand den Rechenweg zeigen weil ich komme auf 2,475 genau.

Wenn ich in meinem Taschenrechner folgendes Integral definiere:

f(x):=(Integral von 0 bis x)t^2 dt

Dann sagt er mir dass dies x^3/3 entspricht. Ist dies richtig und wenn schon wie kommt man drauf?

Außerdem sagt er mir noch dass die Ableitung x^2 ist was ja die Ableitung von x^3/3 ist aber ich verste nicht wohin das "t" ist und wieso auf einmal alles "x" ist.

Gesucht ist der Inhalt A des Flächenstücks, das die Graphen der Funktionen f(x)=2-x^2 und g(x)=x^2 miteinander einschließen.

Nun habe ich verstanden dass man die Schnittstellen braucht welche man erhält indem man beide Funktionen gleich setzt, man bekommt also x=-1 und x=1.

Also braucht man das Integral von -1 bis 1 nun wird aber in der Lösung folgendes gesagt:

A = 2x (Integral von 0 bis 1) (2-2x^2)dx was dann 8/3 FE ergibt . Das habe ich verstanden wegen der Symmetrie kann man auch einfach 2x 0 bis 1 nehmen jedoch wird hier doch total die Funktion g(x)=x^2 ignoriert da ist doch ein Teil der Fläche dabei die g(x) nicht abdeckt, muss man das nicht subtrahieren?

Eine Firma produziert u. A. Trekkingbikes. Im letzten Jahr wurden 100 Bikes zu

einem Preis von je 825 e verkauft. Eine Marktanalyse prognostiziert, dass bei einer

Preiserhohung um 150  e der Absatz auf 90 Stuck zur  uckgeht. Wir nehmen an, dass 

die Preis-Absatz-Funktion (p(x)) linear ist. Die Gesamtkostenfunktion ist durch

K(x) = 550x + 1.200

gegeben.

(a) Modellieren Sie { mit kurzer Begrundung { die Preis-Absatz-Funktion und die 

daraus resultierende maximal sinnvolle Produktionszahl.

(b) Berechnen Sie mit Hilfe dieser Preis-Absatz-Funktion, bei welcher Preis-Mengen-

Kombination das Gewinnmaximum erzielt wird. (Beachten Sie dabei, dass x nur

ganzzahlige Werte annehmen kann!) Geben Sie auch den maximalen Gewinn an.

1. Ein Unternehmer weiß, dass er gemaß der eher komplizierten Kostenfunktion

K(x)=90* (x^2+x+1)^1/2 / (x+3)^1/2

produziert. Bei einer Prasentation m  ochte er sein betriebswirtschaftlich orientier- 

tes Publikum nicht uberfordern und aus diesem Grund die Kostenfunktion etwas 

vereinfacht darstellen. Hierfur benutzt er das Modell der  Linearisierung. Wie se-

hen die entsprechenden linearen Funktionen aus, wenn er Produktionszahlen in der

Groeßnordnung von 100 und von 1.000 ME darstellen will? (Runden Sie dabei die 

Koezienten jeweils auf drei Dezimalstellen.)

Kann mir jemand damit helfen? Ich habe für:

100 die Funktion: 4.54x+437.263 rausbekommen und für 1000 die Funktion: 1.42x+1423.21

Was genau kann ich damit jedoch anfangen und ist das überhaupt richtig?

Bei einer speziellen Beerenart bestehen die frischen Fruchte zu 99 % aus Wasser. 

100 kg dieser Beeren stehen einen Tag lang in der Sonne und trocknen soweit aus, so

dass ihr Wassergehalt noch 98 % betragt. Wie viel wiegen die getrockneten Beeren?

Lösung: Da der Wassergehalt 98 % betragt, entfallen 2 % auf den  unveranderten Trocken-

anteil von 1 kg (1 % von 100 kg). Die Beeren insgesamt wiegen damit 50 kg.

Kann mir jemand ausführlich die Lösung erklären habe die überhaupt nicht verstanden, wie kommt man da auf 50 Kg.