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Thomas

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  • Kann mir Versicherung nachträglich höhere Beiträge abverlangen?

    Ich habe mir im Sommer 2013 ein Auto gekauft und es bei Versicherung A versichert. Den Schadensfreiheitsrabatt hatte ich so angegeben, wie er beim alten Auto war, das ich in Zahlung gegeben hatte.

    Seit 1.1.2014 bin ich mit meinem neuen Auto bei Versicherung B versichert. Nun, also gute 21 Monate später, teilt die mir mit, dass Versicherung A noch nicht meinen Schadensfreiheitsrabatt bestätigt hätte und ich jetzt beweisen muss, dass ich wirklich den Rabatt habe, den ich angegeben hatte. Anderenfalls sähe sich Versicherung B gezwungen, mir nachträglich einen höheren Beitrag zu berechnen. Angegeben hatte ich einen SF-Rabatt, der eine Stufe besser war, als bei Versicherung A, weil ich halt wieder mal ein Jahr unfallfrei rumbekommen hatte.

    WAS KANN ICH JETZT TUN? Ich weiss gar nicht, warum ich jetzt plötzlich die Arschkarte haben soll, weil zwei Versicherungen nicht miteinander kommunizieren können. Wobei ehrlich gesagt mir selbst es in den paar Monaten bei Versicherung A auch so vorkam, als ob die am liebsten nicht kommunizieren... Aber das nur am Rande. Ist das überhaupt legal, was Versicherung B da vorhat? Sollte ich direkt zu einem Anwalt, oder reicht erst mal der Versicherungs-Ombudsmann?

    14 AntwortenVersicherung & Zulassungvor 6 Jahren
  • Wieviel bleibt von der Abfindung?

    Mir wurde gekündigt und zusammen mit der Kündigung eine Abfindung angeboten. Die wurde seit Einreichung der Kündigungsschutzklage zwar schon um 60% erhöht, aber um mir auszurechnen, ob sich das Annehmen lohnt, müsste ich genau wissen, wieviel am Ende übrig bleibt.

    Bei den im Internet verfügbaren Abfindungsrechnern soll man ja sein Jahresgehalt, die Abfindung und ein paar andere Informationen eingeben.

    Welches Jahresgehalt gibt man da an? Das fiktive für den Fall, dass ich dieses Jahr nicht gekündigt worden wäre? Oder das tatsächlich bis zum Kündigungstag gezahlte Jahresgehalt?

    Ich komme nicht selbst drauf, nehme aber an (weil ich es logisch finde), dass ich das tatsächlich gezahlte Jahresgehalt angeben muss. Oder?

    4 AntwortenRechtvor 6 Jahren
  • Weiterbildung als Betriebswirt ohne kaufmännische Ausbildung?

    Ich bin als junger Mann mal blöderweise in die Technikschiene gegangen, hab Elektroniker gelernt und später Informatik studiert. Als mir aber klar wurde, dass das nichts wird, habe ich einen Schwenk in Richtung kaufmännische Berufe gemacht. Mit viel Glück bin ich mittlerweile Accountmanager und würde gerne eine Weiterbildung als Betriebswirt machen. Kaufmännische Themen sind halt seit über 15 Jahren eher so meins und eine Weiterbildung in dem Bereich interessiert mich sehr.

    Geht aber anscheinend nicht. Überall lese ich bei Bildungsträgern immer, dass man für diese Weiterbildung eine kaufmännische Ausbildung oder ein abgeschlossenes Studium mitbringen muss. Mir stünde maximal "der Techniker" offen bei meiner Ausbildung.

    Das will ich aber nicht und kann ich wohl auch nicht, weil ich seit zig Jahren Technik nur noch benutze.

    Kann ich wirklich nicht den "Betriebswirt" machen, nur weil ich mal als halbes Kind eine bestimmte Ausbildung gemacht habe, die halt gewerblich-technisch und nicht kaufmännisch war?

    1 AntwortSonstiges - Schule & Bildungvor 6 Jahren
  • Warum soll Studentin die arbeitet zwei mal Krankenkasse bezahlen?

    Ich hab ne Kollegin, die eigentlich studiert und bei uns ihre 20 h /Woche arbeitet, um sich ihr Studium leisten zu können. Die hat ein Problem mit der Krankenkasse und zwar zahlt sie den Beitrag zwei mal jeden Monat. Einmal zieht die KK den wohl direkt bei ihr vom Konto und zum anderen behält unser Arbeitgeber ihren Beitrag jeden Monat ein.

    Kann mir das jemand erklären, was da vonstatten geht? Wir sind in NRW (da studiert sie auch) und arbeiten hier in der Zweigstelle einer eigentlich bayerischen Firma. Hoffe nicht, dass das der Grund ist...

    2 AntwortenSonstiges - Wirtschaft & Finanzenvor 6 Jahren
  • Hat mein Vermieter versuchten Hausfriedensbruch begangen?

    Meinem Vermieter gehört ein Wohnungsverwaltungsunternehmen und somit mehrere Häuser. Das in dem ich wohne, ist seiner Ansicht nach ein Apartmenthaus, in dem das deutsche Mietrecht nicht vollumfänglich gilt. Weil es halt nur Apartments, und keine Wohnungen enthält. (Die Küche ist winzig klein und ausser vor dem Klo gibt es in der Wohnung keine Türen. Das ist dann wohl ein Apartment?) Das zeigt sich z.B. darin, dass er einigen Verlagen hier in der Stadt verboten hat, ihre Prospekte, Stadtteilzeitungen usw. zuzustellen. Ohne Witz, der masst sich an, zu entscheiden, welche Art Post seine Mieter bekommen dürfen.

    Momentan möchte er meine Balkontüre und das Wohnzimmerfenster vermessen lassen, weil er es diesen Monat noch auswechseln will. Mir ist schon klar, worauf das hinausläuft: Auf eine Mieterhöhung wegen angeblicher Modernisierung. Allerdings gibt es jetzt schon doppelverglaste Fenster, also viel moderner kann es eigentlich nicht werden.

    Diesen Besuch zum Vermessen hatte er mir per Brief ungefähr 48 Stunden vorher angekündigt. Für den Fall dass ich nicht da sei, wollte er gerne mit seinem Zweitschlüssel (den er meiner Meinung nach gar nicht haben dürfte) in die Wohnung kommen, damit der Handwerker arbeiten könne.

    Ich schrieb ihm daraufhin einen Brief, dass ich das ablehne, weil ich keine neue Türe/Fenster brauche, es noch Winter und zu kalt für solche Arbeiten ist, ich keine Lust auf Lärm und Dreck in der Wohnung habe und steckte es ihm in seinen Bürobriefkasten. Daraufhin bin ich schnell zum Baumarkt und habe ein neues Schloss gekauft, welches ich in meine Wohnungs/Apartment-Türe eingebaut habe.

    2 Tage später habe ich nun einen Brief, in dem der Vermieter rumnölt, dass ich nicht da war und ich jetzt bei einem neuen Vermessungstermin Extrakosten zu bezahlen hätte, weil er ja mit seinem Zweitschlüssel nicht in die Wohnung gekommen ist. Merke, es bestand kein Notfall und ich hatte ihm auch nicht erlaubt, in die Wohnung zu gehen mit seinem Zweitschlüssel. Den er wie gesagt doch meiner Ansicht nach gar nicht haben dürfte.

    Meine Frage wäre jetzt, ob er in seinem Brief zugegeben hat, versuchten Hausfriedensbruch begangen zu haben. Denn dass der Schlüssel nicht passte, konnte er ja nur wissen, weil er versucht hatte, ihn ins Schloss zu stecken. Neben ihm stand vermutlich ein Handwerker, der vielleicht bezeugen könnte, dass das passiert ist.

    Da ich gerne meine Ruhe habe, würde ich gerne, wenn das möglich ist, durch einen Hinweis auf evtl. begangenen versuchten Hausfriedensbruch, den Vermieter kalt stellen. Soll er von mir aus alles umbauen wie er Bock hat. Aber bitte erst nachdem ich - irgendwann - ausgezogen bin.

    Was denkt ihr, könnte das gehen? Ich will ihn nicht unbedingt anzeigen, obwohl eigentlich doch (andere Sache: die Kaution musste ich in einer Summe bar bezahlen-verstösst gegen das BGB) aber es ist mir zu lästig. Wollte nur gerne fragen, ob ein paar markige Worte mit juristisch klingendem Tonfall da helfen könnten, den Herrn ein bisschen ruhiger zu bekommen.

    10 AntwortenMiete & Wohneigentumvor 7 Jahren
  • Wieso haben recht viele Frauen weisse Vorderzähne, aber dunkle Seiten- und Backenzähne?

    Mir fällt das auf, seit ich mich für Frauen interessiere. Relativ viele oder womöglich alle haben ziemlich helle, fast weisse, Vorderzähne. Ab den Eckzähnen bis hin zu den Backenzähnen wird es dann üblicherweise dunkler.

    Woran liegt das?

    Als recht gutes Beispiel sei mal die Frau in diesem Bericht gezeigt, einfach mal das Foto vergrössern:

    http://www.derwesten.de/staedte/dortmund/sued/holz...

    6 AntwortenSonstiges - Beauty & Stylevor 7 Jahren
  • Darf man auf dem Balkon laut reden und lachen spät abends und nachts?

    Ich wohne in einem Haus mit etwa 20 Parteien, welches sehr eng und verwinkelt gebaut ist. Jetzt ist es so, dass eine Nachbarin, deren Balkon etwa 2 m von meinem Schlafzimmerfenster entfernt ist, eine sehr unangenehme Angewohnheit entwickelt hat: Die setzt sich mit 3-4 anderen Menschen spätabends und nachts auf ihren Balkon, und dann wird laut geredet und gelacht. Für Stunden. Heute nacht ging es um etwa 3 Uhr in der Frühe los. Ihre männlichen Besucher (immer min. 2) haben sehr laute und kehlige Stimmen und lachen alle paar Minuten als seien sie geisteskrank. Das stört nicht nur mich, sondern auch andere. Heute nacht z.B. riefen mehrere andere Menschen "Ruhe" und schlugen deutlich verärgert ihre Fenster zu. Ich konnte hören, dass meine Nachbarin und ihre Freunde das durchaus wahrnahmen ("wir sollten jetzt vielleicht reingehen" hatte ich gehört), aber trotzdem blieben sie draussen sitzen und auch ich musste schlussendlich die Fenster schliessen.

    Das ist dann auch der Punkt, der mich so stört. Bei der momentanen Wetterlage muss ich nachts eigentlich das Schlafzimmerfenster und die Balkontüre aufhaben, damit meine kleine Wohnung eine Chance bekommt, auszukühlen. Das geht aber bei dem stundenlangen nächtlichen Gequatsche und Gelache nicht. Und wenn ich die Fenster zu lasse, habe ich in Wochen mit mehreren heissen Tagen es schnell so warm in meiner Bude, dass ich nur noch leide. Von Leben kann dann keine Rede mehr sein.

    Kann man da irgendwas gegen machen? Ich habe leider die Erfahrung gemacht, dass es nichts bringt, solche Nachbarn anzusprechen und auf Rücksichtnahme zu bitten. Früh- bis Mittzwanziger in ihrer ersten eigenen Wohnung sind halt nicht rücksichtsvoll. Besonders nicht die Sorte, die im Eigenheim aufgewachsen ist. Die verstehen nicht, was an ihrem Verhalten störend sein könnte, und wollen es auch nicht reflektieren. Ist wie gesagt leider meine Erfahrung.

    Daher wüsste ich gerne mit "was dagegen machen", ob etwas juristisches möglich ist. Ist lautes Gequatsche und Gelache auf dem Balkon, so dass andere Nachbarn im Hochsommer ihre Fenster schliessen müssen, vielleicht Ruhestörung? Oder hat die Nachbarin womöglich das Recht auf ihrer Seite, weil sie halt nicht heimwerkt oder laute Musik abspielt?

    17 AntwortenRecht & Ethikvor 8 Jahren
  • Wo gibt es ausser Haus Steckdosen (für Dampfente u.ä.)?

    Ich möchte gerne meine Autopolster regelmässig selbst reinigen, und dachte daran, mir dafür eine so genannte Dampfente anzuschaffen. Leider habe ich kein Eigenheim mit Garage und Steckdose. Wisst ihr, wo üblicherweise ausser Haus Steckdosen zu finden sind, an denen ich die Dampfente anschliessen könnte? (Bei Autowaschanlagen anscheinend nicht.) Bin auch gerne bereit, solch eine Steckdose mit einem Euro oder so pro X Minuten freizuschalten, daran soll es nicht scheitern.

    5 AntwortenSonstiges - Haus & Gartenvor 8 Jahren
  • Kann einen Schwindelei das Landtagsmandat kosten?

    Mal angenommen, man ist schon lange arbeitslos (also H IV-Bezieher) und hat sich so ein bisschen aus Langeweile politisch betätigt. Bei den orangefarbenen Newcomern.

    Weiterhin angenommen, man hätte sich für ein Landtagsmandat beworben, und es jetzt auch bekommen.

    Wäre das in Gefahr wenn rauskommt, dass man schon lange arbeitslos war, und man nicht wie in allen Publikationen angegeben einem bestimmten Beruf nachgeht? Also im Grunde ist es ja eine leichte Schwindelei gewesen. Auf der anderen Seite Notwehr, weil man ja weiss, wie die Menschen über Hartz-Bezieher denken. Wäre man offensiv als Hartzer in den Wahlkampf gegangen, wären es mit Sicherheit viel weniger Stimmen geworden.

    Was könnte so jemandem wie oben beschrieben passieren? Wenn ihm was passieren kann...

    5 AntwortenRecht & Ethikvor 9 Jahren
  • Gibt es wirklich schlimme Ecken in München?

    Ich könnte evtl. bald in München einer Arbeit nachgehen, und habe mich schon über den Wohnungsmarkt informiert. Klar ist mir schon geworden, dass es teuer ist. Einmal aus Prinzip (unter 10 Euro pro qm geht irgendwie nichts) und zum anderen wohl, weil eigentümlicherweise bei jeder Vermietung ein Makler beteiligt ist. Das kenne ich so hier aus dem Ruhrgebiet nicht. Makler sind da eher selten für "normale" Vermietungen, und die Preise. Na ja, will euch nicht neidisch machen, aber für wirklich gute Buden in schöner Lage zahlt man selten mehr als 5 Euro kalt pro qm. Und die Winter sind im Ruhrgebiet auch kürzer und milder als in München, so dass man beim Heizen bestimmt auch billiger wegkommt.

    Nichtsdestotrotz gefällt mir München sehr viel besser, so dass jetzt eigentlich nur noch die Frage im Raum steht, in welches Viertel ich sicherheitshalber auf gar keinen Fall ziehen sollte. Im Internet heisst es immer, man solle auf gar keinen Fall ins Hasenbergl ziehen. Nur eine Begründung fand ich nirgends. In Google StreetView sieht das nicht viel anders aus als im Ruhrgebiet. Toll fand ich auch, dass offenbar Parkplätze vor den Häusern in Massen zur Verfügung stehen. Das kenne ich so aus meinen Besuchen in München (meistens in Sendling) nicht so, und ich finde es toll. ÖPNV ist nämlich nichts für mich.

    Habe ich da irgendetwas übersehen, oder sind die Müncher einfach so ete petete, dass sozialer Wohnungsbau (den habe ich im Hasenbergl schon gesehen) gleichgesetzt wird mit "igitt, da wohnen die Messerstecher, bloss meiden"? Ganz ehrlich, Sendling ist auch nicht gerade schön, was ich bisher so gesehen habe, aber zu keiner Uhrzeit habe ich mich da je unsicher gefühlt. Eher sogar sicherer als hier zuhause, weil mir die "Assitürken", die hier im Ruhrgebiet meistens die nördlichen Stadtteile unsicher machen, und die immer schön unter sich bleiben möchten, gar nicht aufgefallen sind.

    Also langer Rede kurzer Sinn: Gibt es in oder um München herum tatsächlich Gegenden, die man meiden sollte? Bin an neueren echten Erfahrungen interessiert. Nicht an Geschichten von vor 20 Jahren oder Gerüchten.

    Danke schön!

    3 AntwortenSonstiges - Haus & Gartenvor 9 Jahren
  • Darf man in Vaterzeit ins Büro arbeiten?

    Ich hab nen Kollegen, der ab und zu für einen Monat in Vaterzeit verschwindet. Allerdings hat er wohl Angst um seine Karriere, und somit ist er häufig im Büro während seiner Vaterzeit, um zu arbeiten. Geschätzt ca. 1/4 der Vaterzeit jeweils.

    Ist das nicht eigentlich ziemlich widersinnig? Er soll doch eigentlich Zeit bekommen, um sich mehr mit seinem Kind zu beschäftigen, als es normalerweise möglich ist. Außerdem - da es in Deutschland ja für Alles Gesetze gibt - ist das überhaupt erlaubt, während der Vaterzeit im Büro zu arbeiten?

    2 AntwortenSonstiges - Beruf & Karrierevor 9 Jahren
  • Ist das normal dass Kollegen keine Privatkontakte haben?

    Ich arbeite in einer recht merkwürdigen Firma, was viele Kollegen angeht. Und zwar erwecken die meisten von den Langjährigen den Eindruck, als hätten sie keine Privatkontakte. Machen jeden Tag etwas mit anderen Kollegen. Aber wirklich jeden.

    Für mich ist das zuviel, anfangs war ich ab und zu mitgegangen, wenn die in die Kneipe oder so wollten. Aber dann bemerkte ich das halt, dass die immer nur zusammengluckten, und habe mich etwas separiert.

    Nun habe ich zum Dank dafür, vielleicht weil die denken dass ich mich für etwas Besseres halte, mitbekommen, dass ich komplett ausgeschlossen werde. Ich werde jetzt nie gefragt, selbst wenn die Kollegen im Büro was machen. Z.B. im Sommer draussen vorm Büro grillen. Entweder bekomme ich nichts von den Verabredungen mit, oder die sind so "dreist" und verabreden sich in meinem Beisein miteinander, während sie mich komplett ignorieren.

    Kennt ihr solche Arbeitsstellen? Und habt vielleicht einen Rat, wie ich wieder "dazu" gehören könnte? Ich halte mich wirklich nicht für etwas Besseres, aber eben auch nicht für etwas Schlechteres als die anderen in der Firma. Nur, und das ist vielleicht der Unterschied, möchte ich nicht meine gesamte Freizeit mit Arbeitskollegen verbringen. Dafür bin ich einfach zu oft froh, wenn Feierabend, Wochenende, bzw. Urlaub ist.

    4 AntwortenSonstiges - Beruf & Karrierevor 9 Jahren
  • Muss man "Hinweis" im HU-Bericht reparieren lassen?

    Mein Auto ist letztens beim TÜV wegen AU und HU nicht durchgekommen. Dass ich jetzt was reparieren lassen muss, ist klar. Bei AU und den "Mängel" bei der HU keine Frage. Das lasse ich schon gerade machen.

    Ich habe da allerdings auch einen "Hinweis" im Prüfprotokoll stehen: "Trübung in Verbundfolie der Windschutzscheibe." Wie sieht es damit aus? Das ist eine Stelle an der Kante der Scheibe auf der Beifahrerseite. Sieht von aussen eigentlich wie eine schlechte Klebung aus und sieht man von innen gar nicht. Der einzige Nachteil für mich ist, dass da Luft rein kommt, die im Winter - da feucht - immer schön von innen gefriert. Daher wäre ein Wechsel der Scheibe jetzt auch in meinem Sinne.

    Aber MUSS ich? Sind immerhin auch wieder 150 Euro. Die Werkstatt, wo ich den Wagen habe prüfen lassen, meinte ich MUSS Hinweise auf dem Protokoll auch reparieren lassen. Da wussten sie aber noch nicht, dass meine Versicherung Werkstattbindung hat und sie nicht von dem Scheibentausch partizipieren werden. Also könnte es vielleicht sein, dass die nur mit der Aussage Geld machen wollten?

    Ich hab nämlich keine Ahnung von Autos und denke, das sieht man mir auch an. Geht schon beim Modell los. Welcher Auto Checker fährt schon Beetle, ne?

    3 AntwortenWartung & Reparaturvor 10 Jahren
  • Täuscht VW beim Preis des Up!?

    Laut Werbung von VW kostet die Basisversion des Up! 9.850 Euro. Im Konfigurator sieht man jedoch, dass alle Farben kostenpflichtig sind. Die billigste Farbe Rot treibt den Preis des Grundmodells auf 9.985 Euro. Dazu kommen dann noch Kosten für die Überführung und Zulassung. Selbst wenn ich die Zulassung selbst mache, sind das noch 200-300 Euro extra. Sagen wir also, der reale Grundpreis für den billigsten Up! ist dann bei 10.185-10.285 Euro.

    Ist das nicht Verbrauchertäuschung? Bei anderen Herstellern kann man das angegebene Basismodell zum beworbenen Preis auch kaufen. Nicht so bei VW mindestens in diesem Fall.

    6 AntwortenVolkswagenvor 10 Jahren
  • Muss ich den ganzen Tag Musik im Büro ertragen?

    Ich arbeite in einer Firma, wo man in Büros Kopfarbeit erledigt. Jetzt wurde ich neulich in ein Büro versetzt wegen einer neuen Aufgabe, wo ein Kollege den lieben langen Tag lang über Lautsprecher Musik hört. (Eins Live übers Web). Mich stört das, weil ich mich mit Musik nicht auf die Arbeit konzentrieren kann. Den Unterschied merke ich immer, wenn der besagte Kollege mal wieder krankfeiert, weil ich an solchen Tagen viel produktiver bin.

    Ich habe ihn mehrfach angesprochen und gebeten, die Musik wenigstens leiser zu stellen, wenn er sie schon nicht ausmachen möchte. Sieht er nicht ein. Manchmal wird es ganz schräg und dann behauptet er, dass er ja eigentlich nur Musik spielt, weil ihn unsere Werkstudentinnen darum bitten. Das untermauert er dadurch, dass er an manchen wenigen Tagen aus freien Stücken Musik nur über Kopfhörer hört. Aber die Werkstudentinnen, genau wie ALLE ANDEREN Mitarbeiter der Firma, haben ihre iPods/iPhones mit Kopfhörern dabei und benutzen diese, wenn ihnen der Sinn nach Musik ist.

    Ich kann auf jeden Fall nicht mehr. Meinen Chef (erst recht kurz in Deutschland lebender Ausländer) juckt das nicht oder er weiss einfach nicht, was er machen kann. Ist vielleicht verständlich, wenn man weiss, dass man in der Firma fast alles darf. Bier trinken oder youporn-Links angucken wird da beides toleriert und noch ganz anderes. Einen Betriebsrat haben wir auch nicht und außer mir sitzt leider nur noch einer regelmäßig im Büro, dem überhaupt gar nichts was ausmacht. Der ist so ein Jesusfreak und dem könnte man auch ins Gesicht hauen, und der würde sich nicht ärgern.

    Gibt es eigentlich nichts, was ich dagegen tun kann? Ich bekomme schon Kopfschmerzen und das will ich eigentlich nicht, dass ich durch die Arbeit krank werde. Der momentane Arbeitsmarkt gibt für mich aber leider auch keine neue Arbeit her. :(

    7 AntwortenSonstiges - Beruf & Karrierevor 1 Jahrzehnt
  • Andere Menschen in Münchner Clubs?

    Als Ruhrgebietler seit über 15 Jahren kenne ich hier ziemlich gut sowohl das Publikum als auch die Türsteher vor Clubs, Bars, und sonstigen Lokalitäten.

    Letztens war ich mal mit ein paar Einheimischen in München feiern (hauptsächlich im 089) und war doch sehr überrascht. Zum einen sahen die Türsteher nicht sofort nach Bandidos aus und zum anderen gab es in den Clubs diese "ey was gucksu"-Typen (ihr versteht schon wen ich meine denke ich...) nicht.

    Ich fand beides sehr angenehm und wollte mal fragen, ob das generell so in Münchner Clubs ist, oder ob das 089 da vielleicht nur eine Ausnahme ist.

    2 AntwortenMünchenvor 1 Jahrzehnt
  • Welcher Arzt in Dortmund kennt Lagerungsschwindel?

    Vor paar Monaten bin ich mal vom Quad gefallen und habe seither nicht immer, aber doch öfters so einen Schwindel beim ins Bett legen. Manchmal auch beim Bücken oder Duschen (wenn ich den Kopf in den Nacken lege). Teilweise wie jetzt über die Feiertage habe ich auch gar keine Beschwerden. Da es heute aber echt rund geht, wollte ich mal zum Arzt damit. Nur zu welchem? HNO? Neurologe? Orthopäde? Die Hausärztin wäre an sich meine erste Anlaufstelle, wenn die sich nur nicht schon im Winter bei der Grippeimpfung immer so anstellen würde. Jedesmal elende Diskussion, weil sie eigentlich nicht impfen möchte,

    Tja, daher weiss ich nicht so recht, zu welchem Arzt ich gehen sollte, Jemand einen Tipp? Es sollte aber schon jemand sein, der mit Schwindelsymptomen umgehen kann. Ich bin übrigens Kassenpatient und würde einen Arzt in Dortmund bevorzugen, schon weil ich momentan so nicht Auto fahren möchte.

    6 AntwortenSonstiges - Krankheitenvor 1 Jahrzehnt
  • Darf ein Hausverwalter ein Zustellverbot für Stadtzeitung aussprechen?

    Ich wohne in einem Mehrparteienappartmenthaus (ca 25 Nachbarn), wo komischerweise die wöchentliche Stadtzeitung nicht verteilt wird. Daher fragte ich beim Verlag nach, und erhielt die Auskunft, dass der Verwalter 1989 ein Zustellverbot erteilt hat.

    Durfte der das eigentlich? Hat ja auf alle Mieter Auswirkungen, und ich bin seither bestimmt nicht der Erste und Einzige, der sich über das Zustellverbot ärgert.

    Und falls er durfte, müsste das nicht allmählich verjährt sein? Die Fluktuation hier im Haus ist überdies so hoch, dass alle paar Monate alle Mieter komplett neu zu sein scheinen.

    Ich finde das so sinnlos und wünsche mir, dass mir hier jemand ein paar Argumente an die Hand geben könnte, damit der Verwalter (der auch Hausbesitzer ist) zumindest mir den Empfang der Stadtzeitung ermöglicht.

    5 AntwortenMiete & Wohneigentumvor 1 Jahrzehnt
  • Werden oft in Teams Einzelpersonen auf Kosten des Restteams befördert?

    Aus der Not heraus (Hartz IV hätte ich sonst beantragen müssen) habe ich vor Jahren eine Support-Stelle bei einem Telekommunikations-Unternehmen angenommen. Wir sind da anfangs alle in Wechselschicht gewesen, um Kundenprobleme zu lösen, und um den Betrieb unserer Systeme 24/7 sicher zu stellen. Nachts müssen wir zwar nicht arbeiten, aber im Büro schlafen, für den Fall dass das Überwachungssystem Alarm auslöst. Das ist schon irgendwie eine ziemlich bescheidene Situation.

    Jetzt wurde anfang des Jahres einer "befördert", um nur noch tagsüber arbeiten zu müssen und einer Spezialaufgabe nachzugehen. Gut, da dafür jemand Neues für die Wechselschicht eingestellt wurde, fand ich das OK. Nun wird nächsten Monat wieder einer "befördert", aber dieses mal wird niemand Neues eingestellt werden. Das heisst, wir restlichen Schichtler haben plötzlich ein schlechteres Leben, da wir ja die Schichtplanlücken, die die "beförderte" Person hinterlässt, schliessen müssen.

    Und genau an dem Punkt ticke ich jetzt aus. Seit ich davon weiss, kann ich nicht mehr richtig schlafen und bin immer sehr übellaunig, auch am Arbeitsplatz. Denn seit ich arbeite (seit 1987), habe ich es noch nicht erlebt, dass ein Mitglied einer Arbeitsgruppe auf Kosten der restlichen Mitglieder der Arbeitsgruppe so dermaßen besser gestellt wird. Aber mein Chef, der Chef-Chef und die Personalabteilung finden das alle offenbar OK. So OK, dass die uns Schichtlern das noch nicht einmal im Vorfeld mitgeteilt hatten. Nur durch Zufall kam das bei einer sehr informellen Situation raus.

    Jetzt meine Frage: Stelle ich mich an? Sollte ich mich vielleicht damit abfinden, dass man mit mir als Schichtangestelltem eh alles machen kann? Kündigen und woanders einen besseren Job anfangen geht ja nicht, das gibt der Arbeitsmarkt nicht her. Und ich fürchte, dies ist dem Unternehmen bestens bewusst.

    Wie ist das denn bei anderen Unternehmen? Wird da auch so etwas gemacht? Bei uns gilt übrigens kein Tarifvertrag und einen Betriebsrat haben wir natürlich auch nicht. :(

    4 AntwortenSonstiges - Beruf & Karrierevor 1 Jahrzehnt