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Ede W

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  • Warum will keiner wirklich was tun um die Benzinpreise zu senken.wo es doch relativ einfach ist.?

    Hallo Leute,

    Es ist zum Kotzen mit den Benzinpreisen in Deutschland.

    Aral und BP Tankstellen generell meiden, da Sie die größten Preistreiber sind und die Anderen sich danach richten.

    Aussage: Tagesschau ARD/ZDF u. Andere im Fernsehen

    Aber verdient die Menge aller Bürger in Deutschland noch wirklich soviel Geld

    um jeden Preis der unverschämten Ölmultis voran als Preistreiber Aral und BP zu bezahlen?

    Die Regierung hält still, freut sich im Stillen über jede Erhöhung,

    gibt ja mehr Steuern,

    schließlich will Griechenland u. Andere, ja zum größten Teil von uns bezahlt werden, die Piratenpartei scheint es noch nicht begriffen zu haben

    um dagegen anzugehen.

    Aber nun zum Spritpreis.

    Was kann man tun?

    Muß Aral und BP durch Tankboykott die Preise senken, müssen es die Anderen auch.

    Einen Tag nicht tanken bringt nichts, das können die Multis in Ihren Tanks locker auffangen, doch nicht länger, denn dann ist die Lagerkapazität erreicht.

    Dazu muß man den Ablauf bei den Multis kennen.

    Eine Raffinerie läßt sich von heute auf morgen nicht in der Produktion herunterfahren,

    was heist,

    die Tanks der Anlagen sind immer voll.

    Was können wir Autofahrer tun um die Multis zu billigerem Sprit zu veranlassen?

    Die Antwort ist einfach wie simpel !!!!

    Von den Berufsfahrern mal abgesehen, obwohl die auch mitmachen könnten,

    einfach mal richtig disponieren beim Tanken und vorher das Köpfchen einschalten !!!

    Bundesweit

    2 Tage hintereinander niiiiicht tanken!!!

    vieleicht ja auch viele Berufsfahrer.

    am Besten: jeden Dienstag u. Mittwoch nicht tanken

    und alle mitmachen.

    Was passiert?

    Die Speichertanks in den Raffinerien sind übervoll, mitten in der Woche läßt sich die Produktion sowieso nicht drosseln

    und der Sprit muß schnellstens billiger abverkauft werden,

    denn wohin wohl sonst mit dem Zeug ????

    8 AntwortenUmfragen & Abstimmungenvor 9 Jahren
  • Nicht die Moschee in Köln ist das Problem,sondern der Islam oder?

    Mit aller Kraft gegen Rassismus – fordert Ralph Giordano. Denn Organisationen wie Pro Köln wollen die islamkritische Haltungen der Bevölkerung für einen rassistisch-völkischen Rechtspopulismus ausbeuten.

    Trotzdem müsse der Kampf gegen islamische Demokratiefeindlichkeit mit aller Härte weitergehen.

    8 AntwortenBürgerbeteiligungvor 1 Jahrzehnt
  • Ölpreise rauf, was tut ihr außer jammern?

    30% des derzeitigen Ölpreises kommen durch Spekulationen der institutionellen Anleger

    sprich Investmentbanken zustande,

    da gibt es nichts zu beschönigen.

    Die grössten Ölbesitzer heissen:

    J.P. Morgan, Morgan Stanley, Goldman & Sachs und Merryl Lynch.

    Diese ehrenwerte Gesellschaft sorgt mit Spekulationen an den Commodity Börsen dafür

    das auch die Nahrungsmittel wie Korn und davon abhängige Produkte unerschwinglich werden.

    Allen Amerika Freunden sei es gesagt:

    Genießt weitere Preiserhöhungen

    und schreit hinterher bloß nicht nach dem Staat.

    Hallo, wach werden!!!

    Alle Konsumenten sind sich ihrer eigentlichen Macht nicht bewusst.

    Würde für einen Monat lang ein Ölkonzern und danach der nächste boykottiert

    könnten wir so die Spekulanten aushebeln

    und könnten wieder normale Spritpreise bekommen.

    Die Rolle des Staates (Größter Gewinner der hohen Preise)

    gehört auch mal hinterfragt

    Die nächsten Wahlen kommen bestimmt!!!

    13 AntwortenSonstiges - Kulturvor 1 Jahrzehnt
  • Da wurde meine Frage gelöscht,mit der SPD ist es vorbei.Was sagen denn die D.um.m.sch.wä.tzer jetzt?

    SPD stürzt in Umfrage erstmals auf 20 Prozent

    So wenig Unterstützung für die SPD gab es noch nie:

    Bei der wöchentlichen Forsa-Umfrage kommen die Sozialdemokraten nur noch auf zwanzig Prozent der Wählerstimmen.

    Besonders eklatant ist der Einbruch bei männlichen Wählern:

    Dort bewegt sich die SPD in der Größenordnung von FDP und Linken.

    7 AntwortenPolitikvor 1 Jahrzehnt
  • Braucht „Der Islam“ unsere Hilfe für Reformen?

    Viele Kritiker des Islam bemängeln,

    die Religion entwickle sich seit Jahrhunderten nicht weiter.

    Dabei gab es einst – vor gut 1000 Jahren –

    eine Bewegung der islamischen Aufklärung.

    Nach etwa 30 Jahren war es jedoch vorbei mit dem Freidenkertum.

    Es folgte der Rückschritt zu einer Orthodoxie, die keinen Zweifel duldete.

    Spaltung in Schiiten und Sunniten

    Der lange schwelende Konflikt um die Nachfolgeregelung des Propheten hatte sich soweit zugespitzt,

    dass die Schiiten – Anhänger Alis, des Cousins des Propheten –

    sich von den Sunniten, den Anhängern der Tradition, abspalteten

    und ein eigenes Kalifat ausriefen.

    Zudem erklärte sich der Statthalter von al-Andalus selbst zum Kalifen.

    Um dem Chaos Herr zu werden, schloss das Abbasiden-Regime in Bagdad die Reihen

    und die Tore des Ijtihad.

    Noch für einige Jahrhunderte

    wurde das rationale Denken zur Interpretation des Korans

    in Teilen des Kalifats praktiziert,

    verschwand aber etwa im 13. Jahrhundert fast ganz von der Bildfläche.

    Ist „Diese Zeit“ endgültig vorbei?

    Brauchen islamische Gelehrte,

    die eine Modernisierung des Islam propagieren,

    deshalb dringend Unterstützung?

    Der Islam braucht keine von außen aufgezwungene Reform

    Ironischerweise haben gerade die Vordenker des Islamismus im 20. Jahrhundert

    die Worte Allahs und des Propheten

    für ihre politischen Ziele teilweise uminterpretiert.

    Dazu gehörten insbesondere Sayyid Qutb, Chefideologe der ägyptischen Muslimbrüder,

    und Abu A’la Mawdudi, Gründer der Jamaat-e-Islami in Pakistan.

    Auf Grundlage des Werks dieser Männer argumentieren bis heute

    sowohl al-Qaida als auch die Taliban,

    die Hamas und Dutzende weiterer Terrororganisationen.

    Parallel zu den Islamisten gab es liberale islamische Reformer,

    die theologische Werke jenseits des Mainstreams verfasst haben.

    Und auch heute gibt es zahlreiche islamische Gelehrte,

    die den Koran etwa als Offenbarung für die Araber im siebten Jahrhundert sehen

    und im Licht der Moderne neu interpretieren wollen.

    Heißt das:

    Der Islam braucht keine von außen aufgezwungene Reform?

    Müssen vielmehr jene islamischen Theologen unterstützt werden,

    materiell wie moralisch,

    die sich auf

    die Selbstmodernisierungskräfte

    des Islam besinnen?

    Ist der Weg zurück zur Aufklärung

    die Zukunft des Islam?

    10 AntwortenSonstigesvor 1 Jahrzehnt
  • Braucht „Der Islam“ unsere Hilfe für Reformen?

    Viele Kritiker des Islam bemängeln,

    die Religion entwickle sich seit Jahrhunderten nicht weiter.

    Dabei gab es einst – vor gut 1000 Jahren –

    eine Bewegung der islamischen Aufklärung.

    Nach etwa 30 Jahren war es jedoch vorbei mit dem Freidenkertum.

    Es folgte der Rückschritt zu einer Orthodoxie, die keinen Zweifel duldete.

    Spaltung in Schiiten und Sunniten

    Der lange schwelende Konflikt um die Nachfolgeregelung des Propheten hatte sich soweit zugespitzt,

    dass die Schiiten – Anhänger Alis, des Cousins des Propheten –

    sich von den Sunniten, den Anhängern der Tradition, abspalteten

    und ein eigenes Kalifat ausriefen.

    Zudem erklärte sich der Statthalter von al-Andalus selbst zum Kalifen.

    Um dem Chaos Herr zu werden, schloss das Abbasiden-Regime in Bagdad die Reihen

    und die Tore des Ijtihad.

    Noch für einige Jahrhunderte

    wurde das rationale Denken zur Interpretation des Korans

    in Teilen des Kalifats praktiziert,

    verschwand aber etwa im 13. Jahrhundert fast ganz von der Bildfläche.

    Ist „Diese Zeit“ endgültig vorbei?

    Brauchen islamische Gelehrte,

    die eine Modernisierung des Islam propagieren,

    deshalb dringend Unterstützung?

    Der Islam braucht keine von außen aufgezwungene Reform

    Ironischerweise haben gerade die Vordenker des Islamismus im 20. Jahrhundert

    die Worte Allahs und des Propheten

    für ihre politischen Ziele teilweise uminterpretiert.

    Dazu gehörten insbesondere Sayyid Qutb, Chefideologe der ägyptischen Muslimbrüder,

    und Abu A’la Mawdudi, Gründer der Jamaat-e-Islami in Pakistan.

    Auf Grundlage des Werks dieser Männer argumentieren bis heute

    sowohl al-Qaida als auch die Taliban,

    die Hamas und Dutzende weiterer Terrororganisationen.

    Parallel zu den Islamisten gab es liberale islamische Reformer,

    die theologische Werke jenseits des Mainstreams verfasst haben.

    Und auch heute gibt es zahlreiche islamische Gelehrte,

    die den Koran etwa als Offenbarung für die Araber im siebten Jahrhundert sehen

    und im Licht der Moderne neu interpretieren wollen.

    Heißt das:

    Der Islam braucht keine von außen aufgezwungene Reform?

    Müssen vielmehr jene islamischen Theologen unterstützt werden,

    materiell wie moralisch,

    die sich auf die Selbstmodernisierungskräfte des Islam besinnen?

    Ist der Weg zurück zur Aufklärung

    die Zukunft des Islam?

    9 AntwortenSonstigesvor 1 Jahrzehnt
  • Wisst ihr, wie Banken uns an Geldautomaten abzocken?

    Je nach Standort des Geldautomaten ist das Geschäft mit Bargeldabhebungen lukrativ.

    Banken verlangen untereinander Bargeldzoll – auf Kosten der Verbraucher.

    Vor allem Sparkassen schröpfen die Kunden fremder Banken.

    Bargeld am Automaten abheben –

    für die Kunden von Banken und Sparkassen ein alltäglicher Vorgang.

    Man zieht das Geld aus der grauen Kiste und denkt an den nächsten Einkauf.

    Und wenn kein Automat der eigenen Bank oder Sparkasse in der Nähe ist,

    nutzt man eben einen anderen.

    Doch spätestens beim Blick auf den Kontoauszug kommt dann der Ärger:

    Für den "fremden" Automaten wurden 4,50 Euro an Gebühren eingezogen.

    Manche Institute berechnen ihren Kunden sogar noch mehr.

    Dabei liegen die wahren Kosten für die Nutzung eines Geldautomaten weit darunter.

    Die hohen Gebühren entstehen vor allem deshalb,

    weil die Banken untereinander eine Art Strafzoll verlangen,

    um ihre eigenen Kunden an sich zu binden.

    Sollte man nicht den Banken als Kunde den Riegel vor schieben,

    darauf bestehen, diese unverschämten Gebühren zurück zu buchen

    und sonst mit Kündigung des Kontos drohen?

    11 AntwortenEtikettevor 1 Jahrzehnt
  • Kann man mit Wetten auf sinkenden Ölpreis Geld verdienen?

    Wer geht die Wette ein?

    Ich sage der Preis fällt!

    Rohöl notierte in der vergangenen Woche erstmals über 117 Dollar je Fass.

    Schuld daran ist nicht nur das Wechselspiel von Angebot und Nachfrage.

    Auch Spekulationen treiben den Preis in die Höhe.

    Doch Experten rechnen mit sinkenden Preisen.

    Davon können nicht nur Verbraucher,

    sondern auch Anleger profitieren.

    Wer wettet mit?

    Nur just for fun?

    Wer hat recht?

    5 AntwortenGlücksspielvor 1 Jahrzehnt
  • Warum explodieren die Benzinpreise nur in Deutschland in dieser Größenordnung?

    Wo ist die Lösung?

    Extreme Kraftstoffpreise treiben den Verbrauchern Sorgenfalten auf die Stirn.

    Benzin steht kurz vor der Marke von 1,50 Euro pro Liter.

    Die Erhöhung kommt pünktlich zum Maifeiertag.

    Der ADAC tobt – und appeliert an die Politik.

    Höchstgrenzen für Öl-Multis,

    SPD-Politiker fordert staatliche Spritpreise!

    Auch Bundeskanzlerin Angela Merkel hat einen super tollen Vorschlag!!!

    Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU)

    zeigte sich mal wieder als begnadete,

    total „Volks- und Wirtschafts-Ferne Physikerin“!

    Sie riet doch tatsächlich

    den Verbrauchern unterdessen

    zu mehr Sparsamkeit.

    „Bei den Energiekosten müssen wir jede Möglichkeit nutzen zu sparen“,

    sagte Merkel der "Bild am Sonntag".

    Bei Neuanschaffungen sollten die Verbraucher

    Autos mit dem geringem Spritverbrauch kaufen.

    „Das ist gut fürs Klima – und für das Portemonnaie.“

    Sind wir Bürger nicht sind selber schuld?

    Wer diesen verbalen Exkrementen-Schund verbreitet,

    was nicht anderes als eine Nebel-Kerze ist,

    sollte nicht gewählt werden.

    So einfach ist das.

    Aber mittlerweile sind die Menschen

    selber bei dem Beurteilen der Politik im Land so dämlich geworden,

    dass einem nur Angst und Bange

    werden kann.

    10 AntwortenRecht & Ethikvor 1 Jahrzehnt
  • Glos will bezahlbare Strafsteuer für Alt-Autos! Wer soll denn das noch bezahlen?

    Zum Nachdenken!

    Satire oder Wahrheit?

    Nach der Verwirrung um die neue Abzocke bei Alt-Autos

    lenkt die Regierung nun ein. Wirtschaftsminister

    Glos will eine Strafsteuer, die kleine Geldbeutel nicht zu stark belastet.

    Von 2009 an soll bei Haltern von Fahrzeugen mit den Schadstoffnormen

    Euro-2 und Euro-3

    zusätzlich abkassiert werden.

    Autofreie Bundesrepublik Deutschland 2020

    Meint die Agenda des Bundestages!

    25.04.2008, 12:28 Uhr

    Das ist der Witz des Jahres 2008!

    Lässt der totale Schwachsinn jetzt grüßen?

    Welches Problem lösen sie damit, wenn sie die Nutzung der schätzungsweise 35.000.000 Alten Autos (Neuwagen 2004 bis 2008)

    mit einer Steuer oder Staatsabgabe/Kommunalabgabe teurer machen?

    Das funktioniert nicht mit der Mineralölsteuer, mit der Mehrwertsteuer,

    mit der Ökosteuer, mit der Hapftpflichtversicherung,

    mit der Vollkaskoskoversicherung, mit der Versichungssteuer,

    mit TÜV und Dekra.

    Schon heute ist die Nutzung eines Auto zu 95 Prozent

    verursacht durch Steuerbelastung

    und Sozialabgaben

    belastet.

    Aber die Bayern versuchen es jetzt mit der Wiedereinführung der Pendlerpauschale.

    Vielleicht bauen die Chinesen uns 80.000.000 Deutschen

    die nächsten Jahre 2008 bis 2013

    50.000.000 neue Autos zum Volkswagenverkaufspreis

    von 1.700 Einheitlicher Verkaufspreis,

    damit diese dann das unbegrenzte Russische Rohöl

    (Hab in Moskau Kreml) nachgefragt, verbrennen können,

    die chiniesischen 50.000.000 neuen Motoren.

    Was sie Wollen sind nur 1.000.000 Deutsche Autos

    für die Reichen Bürger in Deutschland

    und in den Parteien der CSU CDU SPD und der Grünen.

    Sie wollen, dass auf Deutschen Strassen 2020

    nur Deutsche mit Deutschen Autos fahren?

    Diese müssen aber dann ein Aktienvermögen von 100.000 Euro

    haben

    und ein Jahreseinkommen jedes Jahr von 2008 bis 2020

    von 100.000 Euro.

    Was denkt ihr?

    Armes Deutschland?

    6 AntwortenPolitikvor 1 Jahrzehnt
  • Kennt ihr das Märchen von der Vollbeschäftigung?

    Politiker aller Parteien schüren die Hoffnung auf Vollbeschäftigung.

    Doch davon kann keine Rede sein.

    Denn hierzulande arbeiten relativ betrachtet

    deutlich weniger Menschen als in anderen Industrieländern.

    Und die, die arbeiten,

    verbringen viel weniger Zeit im Job

    als noch vor wenigen Jahrzehnten.

    Lange Zeit war das Wort Vollbeschäftigung

    aus dem Sprachgebrauch fast verschwunden –

    zumindest in Deutschland.

    Damit ist jetzt Schluss.

    „Deutschland ist auf dem besten Weg zur Vollbeschäftigung“,

    sagte Wirtschaftsminister Michael Glos (CSU) kürzlich.

    Schon im nächsten Jahrzehnt,

    glaubt der Minister, sei dieser Zustand zu erreichen.

    In Wirklichkeit ist Deutschland noch weit davon entfernt.

    Die Arbeitslosenquote in Deutschland liegt immer noch bei 8,4 Prozent.

    Von Vollbeschäftigung dagegen sprechen Experten

    erst bei Quoten zwischen zwei und vier Prozent.

    Und „die Quote wird in den kommenden Jahren nur leicht weiter sinken“,

    sagt Eugen Spitznagel

    vom Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) in Nürnberg.

    Werden wir mal wieder mit Hinblick auf die Wahlen kräftig verschaukelt?

    Warum wird dieser Blödsinn immer noch kund getan.

    Sind denn Alle blind?

    Jobs mit über 40 sind fast unmöglich,oder?

    11 AntwortenBürgerbeteiligungvor 1 Jahrzehnt
  • Deutschland – das Spitzenland der Billigjobber?

    In einem Vergleich zwischen fünf Ländern sticht Deutschland heraus:

    Jeder fünfte Arbeitnehmer ist als Niedriglöhner beschäftigt.

    Der durchschnittliche Lohn liegt im Westen unter sieben Euro, in Ostdeutschland

    noch deutlich darunter.

    Armut bedeutet das noch lange nicht – meinen Arbeitgeber und Regierung.

    Mehr als jeder fünfte Beschäftigte in Deutschland gilt als Geringverdiener.

    Dies geht aus einer in Amsterdam vorgestellten Studie des als arbeitnehmerfreundlichen

    geltenden Instituts Arbeit und Qualifikation der Universität Duisburg-Essen hervor.

    Demnach stieg der Niedriglohnanteil stieg von 1995 bis 2006 um gut 43 Prozent

    auf rund 6,5 Millionen Beschäftigte.

    Deutschland hat demnach im Vergleich zu Dänemark,

    Frankreich

    und den Niederlanden

    den höchsten Anteil von Billigjobbern

    unter den Beschäftigten.

    Damit nähert sich die Bundesrepublik den USA stark an,

    wo etwa ein Viertel der Beschäftigten

    Geringverdiener sind.

    Rund drei Viertel aller Geringverdiener

    hätten eine abgeschlossene Berufsausbildung

    oder sogar einen akademischen Abschluss!!!

    Dies sei umso gravierender, weil die Chancen, aus dem Billigjob

    in eine besser bezahlte Beschäftigung zu kommen,

    hierzulande besonders gering seien.

    Im Vergleich mit anderen europäischen Ländern

    seien die Aufstiegschancen aus Niedriglohn-Stellen

    nur in Großbritannien ähnlich gering.

    Warum gibt es in Deutschland nur den Trend nach unten?

    Merken wir nicht, das in unserer Denke irgend was falsch ist?

    Selbst im Sport siegen wir fast nur noch im Nischensport,

    da, wo es keine echten Gegner gibt,

    ja, ja, ihr Schreihälse, Flachdenker und Schönredner,

    ich weiß,

    ihr mit eurem kranken Denken,

    es gibt 2-3 Ausnahmen bei uns

    bei über 1000 Sportarten.

    6 AntwortenSonstiges - Kulturvor 1 Jahrzehnt
  • Warum wiegt ein T-Shirt mehr als ein Elefant?

    Klimaforscher nennen es den "Ökologischen Rucksack":

    Sie haben ausgerechnet,

    was alles aus der Natur verbraucht wurde,

    um ein T-Shirt herzustellen und es zu tragen.

    Das Ergebnis ist erstaunlich:

    Rund 4500 Kilogramm kann das Kleidungsstück

    demnach auf die Waage bringen.

    Wie kann das sein?

    Ein T-Shirt wiegt gerade mal hundert Gramm.

    Klimaforscher behaupten aber,

    dass es mehr als 4500 Kilogramm auf die Waage bringen kann.

    Die Forscher haben sich überlegt, was alles aus der Natur verbraucht wurde,

    um ein T-Shirt herzustellen und es zu tragen.

    Und wie viele Abgase bei der Produktion in der Fabrik in die Luft gepustet wurden.

    Und dann haben sie gerechnet.

    „Ökologischer Rucksack“ heißt das Modell:

    Es soll deutlich machen, wie groß die Last ist,

    die ein einzelnes T-Shirt für die Umwelt bedeutet.

    Das alles frisst Energie:

    Die Baumwolle für das T-Shirt muss gepflanzt,

    gegossen und geerntet werden.

    Die Herstellung, der Transport und die Pflege des Oberteils

    verbrauchen Benzin, Strom und Wasser.

    Wenn die Forscher das alles auf einem Haufen sammeln könnten,

    käme für das gebrauchte schwarze T-Shirt ein Gewicht von 4583,7 Kilogramm zusammen.

    Das ist natürlich nur eine Berechnung.

    Es gibt so etwas auch für andere Sachen, zum Beispiel Papier, Gold oder Autos.

    Versteckte Kosten für die Umwelt:

    Die Berechnung soll darauf aufmerksam machen,

    dass man viel Energie sparen kann.

    Der so genannte ökologische Rucksack von Kleidung bleibt kleiner,

    wenn diese auf der Wäscheleine getrocknet wird.

    4 AntwortenUmwelt- und Naturschutzvor 1 Jahrzehnt
  • Sind wir alle noch normal? 3500 Liter Wasser für einen Liter Biosprit?

    Die angeblich gute Klimabilanz von Biokraftstoffen gerät immer stärker in Misskredit:

    Einer neuen Studie zufolge werden durch den Anbau

    der dafür erforderlichen Pflanzen

    abenteuerliche große Mengen an Wasser verbraucht.

    Doch auch von aktutem Wassermangel bedrohte Länder

    wollen künftig viele Milliarden Liter Biokraftstoffe produzieren.

    Erste Dämpfer haben die Lobeshymnen auf Biokraftstoffe schon bekommen:

    Ihre Klimabilanz ist einer Studie zufolge deutlich schlechter als angenommen,

    und der UN-Sonderberichterstatter

    für das Recht auf Nahrung fürchtet eine Zunahme des Hungers,

    weil für den Anbau der verwendeten Pflanzen zunehmend Ackerland genutzt wird.

    Das Internationale Institut für Wasserwirtschaft (IWM)

    warnt außerdem vor einer massiven Belastung

    der ohnehin schon angespannten Wasserversorgung.

    Der Anbau von Pflanzen für einen einzigen Liter Biokraftstoff

    verschlingt demnach

    je nach Region

    bis zu 3500 Liter Wasser.

    6 AntwortenAlternative Antriebevor 1 Jahrzehnt
  • Treiben die Energie und Heizkosten die Mieten von Ottonormal-Verbrauchern mit Kindern in Ufer lose Höhen?

    Nebenkosten sind in Deutschland längst zur "zweiten Miete" geworden –

    nach Angaben des Mieterbundes

    könnten sie bald 40 Prozent der Gesamtmiete ausmachen.

    Vor allem wegen der drastisch gestiegenen Energiepreise

    müssen viele Mieter mit einer saftigen Nachzahlung rechnen.

    Aber Vorsicht: Jede zweite Abrechnung ist fehlerhaft.

    Wie soll das in Zukunft getragen werden?

    Schon jetzt stehen bei jeder Mieterhöhung die Möbelwagen auf der Straße,

    weil viele die Mieten nicht mehr bezahlen können.

    Werden durch die falsche Umweltpolitik

    viele der Deutschen Bürger

    bald zu

    Pennern unter der Brücke verurteilt?

    Oder werden die Letzten und die Großmäuler erst wach,

    wenn sie fest stellen müssen,

    das es für sie keinen Platz mehr unter den Brücken gibt?

    7 AntwortenSonstiges - Kulturvor 1 Jahrzehnt
  • Kennt der Casting-Wahn im Fernsehen keine Grenzen?

    Deutschland sucht die Super-Schwiegertochter

    Erwachsene Männer,

    die noch im "Hotel Mama" wohnen und keine Partnerin haben,

    gibt es mehr als man denkt.

    Um die Zahl zu verkleinern, versucht Vera Int-Veen in ihrer Kuppel-Show

    "Schwiegertochter gesucht" für die einsamen Herren eine Partnerin zu finden.

    Macht sowas überhaupt noch Sinn?

    Oder nur eine Show für gute Einschaltquoten?

    12 AntwortenSonstiges - Kulturvor 1 Jahrzehnt
  • Nachhaltiger Bio-Pfusch?

    Eigentlich schien der Biosprit geradezu erfunden zu sein

    für einen Campagnero wie Umweltminister Gabriel.

    Schon der Name! Ökologie und Mobilität, gutes Gewissen und automobile Freiheit – ein alter Widerspruch schien vollgasfest bereinigt.

    Und so hatte der Hype um „nachwachsenden“ Treibstoff, begleitet

    von dröhnenden Ankündigungen des Ministers, rasante Fahrt aufgenommen.

    Nun steckt das Projekt im Stau

    haltloser Versprechungen und der Minister gleich mit.

    Denn inzwischen lernen es schon Schulkinder:

    Wer Biosprit fährt, hat den Regenwald im Tank –

    der muss nämlich für die Anbauflächen der nachwachsenden Rohstoffe weichen.

    Jetzt kommt auch noch heraus, dass viele Motoren den Stoff nicht vertragen –

    ein Flop mit Ankündigung.

    Die Biosprit-Kampagne ist ein Beispiel von vielen,

    das zeigt, wie unausgereift

    und halbseiden mit dem Ökologiethema verfahren wird.

    In Hessen, wo jetzt schon Strom importiert werden muss,

    schwärmte sich die SPD in eine „Energiewende“ ohne Kohle- und Atomstrom hinein.

    Daran halten die Sozialdemokraten ebenso realitätswidrig fest,

    wie an ihrem imaginären Sieg bei der Landtagswahl.

    Merkt ja keiner.

    Falsche Stromrechnungen brauchen Jahre, bis sie auffliegen.

    Ebenso voraussetzungslos wurde jahrelang der Ausbau der Windkraft betrieben.

    Jetzt wird deutlich, dass für die angestrebten Produktionsziele

    eine völlig andere Struktur der Netze erforderlich wird.

    Aus der Klimadebatte sollten wir gelernt haben,

    dass nachhaltiges ökologisches Handeln

    und kurzfristige politische Ziele nicht zusammenpassen, oder?

    Und die umweltfeindlichste Art der Fortbewegung ist „stop and go“ – im Verkehr,

    ebenso wie in der Politik, oder?

    Sonst kommt nur nachhaltiger Bio-Pfusch à la Gabriel heraus,oder?

    5 AntwortenPolitikvor 1 Jahrzehnt
  • Wie definiert sich der türkische Laizismus?

    "Atatürk hat eine strenge Trennung von Religion und Staat erordnet.

    Es soll verhindert werden, dass zwielichtige Elemente, Volksbetrüger,

    Obskurantisten sich der Religion bedienen, um das Volk auszubeuten

    und es in die Irre zu führen.

    Die Reaktionäre erlangen, dass die Koranschulen wieder geöffnet würden,

    aber Atatürk lehnte das grundsätzlich ab. "

    Diese Einschätzung des Islam von Kemal Atatürk war sehr vernünftig.

    Auf der einen Seite sah er ein, dass es absolut sinnlos ist,

    eine der großen Weltreligionen zu unterdrücken,

    erkannte aber gleichzeitig,

    dass sich einige Suren aus dem Koran dazu eignen,

    als Vehikel für politische Interessen zu dienen.

    Seit Beginn der ersten Kulturen entstanden Religionen,

    entwickelten sich weiter und verschwanden wieder.

    Auch in der islamischen Welt fanden sich immer wieder Denker,

    die um pragmatische und humane Auslegungen der Suren und Verse bemüht waren.

    Wenn aber die westliche Gesellschaft vor den Buchstaben des Koran einknickt,

    kann von der islamischen Welt nicht gut verlangt werden,

    ihrerseits Reformen durchzusetzen.

    Anstatt ständig auf "dem Islam" oder den Moslems herumzuhacken,

    sollten moderne Medien wie Internet, Fernsehen

    oder digitale Datenträger vermehrt dazu eingesetzt werden,

    um auf Reformer und deren Bemühungen aufmerksam zu machen.

    Was meint ihr, währe das der richtige Weg?

    5 AntwortenSonstigesvor 1 Jahrzehnt
  • Kornkraft statt Kernkraft?

    Eine zehnprozentige Beimischung von Biosprit in den Kraftstoff

    erfordert für Deutschland rund sechs Millionen Tonnen Biosprit im Jahr.

    Zu dessen Erzeugung wäre rund ein Viertel bis die Hälfte der deutschen Ackerfläche erforderlich,

    auf der aber auch die Nahrungsmittel für 20 bis 40 Millionen Menschen wachsen könnten.

    Den Verzicht auf Nahrungsmittel für einige zig Millionen Menschen wollte die Politik hinnehmen,

    und das auf einer Welt mit vielen Hungergebieten.

    Erst der drohende Schaden für die Automotoren

    bewegt die Politik bei ihrem unsinnigen Programm zum Umdenken.

    Damit wird hoffentlich endgültig Abstand genommen

    von flotten Sprüchen

    wie zum Beispiel

    „Vom Landwirt zum Energiewirt“

    oder „Kornkraft statt Kernkraft“.

    9 AntwortenPolitikvor 1 Jahrzehnt