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Nicht die Moschee in Köln ist das Problem,sondern der Islam oder?

Mit aller Kraft gegen Rassismus – fordert Ralph Giordano. Denn Organisationen wie Pro Köln wollen die islamkritische Haltungen der Bevölkerung für einen rassistisch-völkischen Rechtspopulismus ausbeuten.

Trotzdem müsse der Kampf gegen islamische Demokratiefeindlichkeit mit aller Härte weitergehen.

8 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Ich verstehe eines nicht. Weshalb muss ein Deutscher SOFORT mit Rassismus in Verbindung gebracht werden, wenn man seine Meinung äußert? Noch mal: die schlimmsten Rassisten sind und bleiben Muslime (!), denn diese dulden keine andersgläubigen und verabscheuen ungläubige. Wobei von vorne uns entgegen gelächelt wird. Ich beschäftige mich schon seit Jahren mit dem Islam und hatte auch schon Islamische Freunde, Bekannte und Islamische Arbeitskollegen. Ich bin in vielen Foren unterwegs und habe in den Jahren vieles über Islam mitbekommen und bin jetzt ABSOLUTER Gegner. Der Koran ist absolut widersprüchlich und nach belieben auslegbar. Wenn uns was nicht passt, wird einfach nur gesagt: xy hat den Koran falsch ausgelegt. Zudem bedeutet der Islam in erster Linie: 1) Frauenunterdrückung 2) Gewalt 3) Terror 4) kein Respekt für Tiere 5) anders/ nichtgläubige sind nix wert 6) ein Muslim hat IMMER Recht 7) Frauen sind nur zum Kindermachen, fick..., kochen und Putzen da, während der Muslimische Mann sich durch die gegend vög...!

    Ich finde es völlig legitim, gegen den Neubau einer Moschee/ gegen Islam friedlich zu protestieren. Wer hat Randaliert? Es waren die Linken, die vermummten (na, ob da mal nicht Türken drunter steckten, die die Steine warfen). In Islamischen Ländern wird sogar noch vergewaltigten Frauen die schuld gegeben. Diese auch noch bestraft, gesteinigt, weil sie den armen Mann ``verführt`` haben. Muslimische Männer haben ihre Lust nicht unter Kontrolle, weswegen sich die Frauen verschleiern müssen. Islam ist keine Religion. Der Koran stammt einfach nur von ein paar Männern, die ihre sex- und machtfantasien unters Volk bringen wollten. Bei sovielen ungebildeten Männern zog besonders das argument, dass heisse Jungfrauen im Himmel warten. Ist ja heiss. Und dass man auch noch die offizielle Erlaubnis zur Frauenversklavung bekommt inkl. verkloppen bei ungehorsam= ein Traum für jeden Mann, der zuviel Hormone in sich trägt. Das der Islam ABSOLUT unverträglich mit Demokratie ist, ist doch logisch. In der Türkei werden Christen getötet, weil sie bisschen Kreuze verteilt haben. Während wir hier den Muslimen zu diensten stehen müssen. Wir bauen eine Moschee nach der anderen- was würde passieren, würde man Kirchen in den Islamischen Ländern bauen? WIR verbieten es uns selber, gegen den Islam zu protestieren??? Hallo??? Gehts noch? Wir werden immer mehr islamisíert. Viele Muslime (Männer) LACHEN schon über die Deutschen. Sagt einer was gegen diese Zustände, muss nur einer NAZI sagen- und schon MÜSSEN wir wieder den Mund halten? Schaut euch die Videos bei Youtube.com über Muslime an. Ich bin GEGEN den Islam. Schon alleine: tötet Mickey MAus- sie ist eine böse figur. Mäuse zünden Häuser an... deshalb muss laut koran mickey maus getötet werden. Mickey maus ist der satan, der sich in die kinder einschleimt, dass sie denken, mickey ist lieb und nett. Aber sie ist ein Teufel... ( wie auch immer). Oder die Lehrerin, die Einen Teddy Mohammed nennt und dafür bestraft werden sollte. Dabei nennen sich doch viele Männer Mohammed- ist das nicht eine Anmaßung? Ach was, sie war eine Frau. Grund genug. Denkt daran: Muslime dürfen Immer und jederzeit lügen und den Islam als toll und friedlich darstellen um die gegener zu täuschen.

    Es ist und bleibt das Ziel, den Islam auszuweiten.

    Warum werden die Frauen so unterdrückt und bei Problemen bedroht und eventuell geschlagen? Damit haben die feigen Muslime die Sicherheit, dass ihnen die frau nicht abhaut. Denn mal ehrlich: was hat eine Frau vom Islam??? NICHTS!! Sie darf im Himmel vielleicht noch zuschaun, wie der eigene Mann mit den hübschen Jungfrauen rummacht. Die Frau ist nur zum dienen und gehorchen da. Dummerweise werden die Frauen weichgespült, dass sie die Meinung bekommen `` Der Islam schützt uns Frauen``/ ``Unsere Ehen halten länger``/ ``wir werden respektiert, während moderne Frauen schlamp.. sind``-- Jaja. 1.) Islam schützt die Frau- ja, solange sie sich verhüllt und an die regeln hält, hat sie nix zu fürchten. 2.) Ehen halten länger: Natürlich, versuche mal, dich von einem muslim zu trennen, wird bestimmt lustig... 3.) Ja, Muslimische Frauen werden mehr respektiert... dafür dürft ihr putzen, kochen, waschen, kinder kriegen und dienen (toller respekt). Muslime stehen auf schlamp..., auf moderne, westliche Frauen. Sie vergöttern sie. Können sich austoben. Ist doch angenehm, wenn man dann mit dem verbrauchten Teil zu seiner achso respektierten Frau nach hause kommt.

    Eine moderne, westliche FRau würde einem Mann niemals so zur Verfügung stehen, wie eine überzeugte Muslima. Genau deshalb wollen die Muslime nur Muslimische Frauen heiraten.

    Nöö- ich bin gegen Islam und befinde es als absolute schande, dass man in seinem eigenen Land nicht einmal gegen solch eine ``Religion`` friedlich demonstrieren kann. Wir zeigen umso mehr, wie schwach wir sind und die Muslime freuts! Will nicht wissen, was sie über uns ``Kartoffeln`` nach dieser mißglückten Aktion denken. Stellt euch vor, wir bauen in der Türkei eine Christliche Kirche nach der anderen. Irgendwann ist genug und die Türken protestieren gegen die christliche invasion. Aber Gott sei dank schimpft die Türkei über ihre eigenen Landsleute. Deutsche sind Kartoffeln und die Frauen schlampen. das ist schon mal Grundsatz. Und bitte nicht wieder anfangen: oh, du verstehst nix vom islam- ICH verstehe mehr vom Islam als jeder Muslim. Ihr versteht ihn ja noch nicht mal selber und nehmt ihn als Deckmantel für die abscheulichsten Taten.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Die Tuerke koennen sich nicht klagen: sie strengen sich nicht an sich einzufuegen. Ich glaube die Deutsche haben nicht die Pflicht die tuerkische Kultur anzunehmen

  • hulga
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    dürfen christen in einem islamistischem land, kirchen bauen?

    wenn der islam im ganzen gesehen friedlich wäre und diese gläubigen sich uns und unserer lebensweise nur einigermaßen anpassen würden, was leider nicht geschieht, dann nichts gegen moscheen in unserem land. doch wie die frauen im namen allahs, bei uns von ihren männern und brüdern oder der ganzen sippe behandelt werden, ein klares nein.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Das Hauptproblem ist doch seit eh und jeh - warum darf sich der Islam bei uns so ausbreiten, aber die Christen in der Türkei dürfen nach aussen nicht einmal den Mund aufmachen, geschweige denn, den Neubau einer Kirche verlangen! Sie möchten in die E.U. - die Türken - gleichzeitig aber heben sie das Kopftuch Verbot in den Schulen und der Uni auf. Wie passt das alles zusammen?? Da muss man auch die deutschen verstehen, welche sich Querlegen-ohne dass sie Rassisten oder Ausländer Hasser wären! Gleiches Recht für alle, auch für die Christen in der Türkei!! Dann wäre der Bau einer Moschee in Deutschland kein großes Problem mehr!

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  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Das Problem ist, daß Christen in der Türkei auch nicht einfach eine Kirche hinbauen können.

    @lumpi: Sehr richtig!

  • vor 1 Jahrzehnt

    mit dem verbot einer moschee hier in köln oder auch anderswo , wird doch nicht der islam verschwinden ! ob die `gläubigen `in einer garage beten oder in einer moschee , das ändert doch nichts an der relligion...ich glaube das die relligion nicht schlecht ist !!! es sind nur gewisse leute , die sie für ihre zwecke missbrauchen...

  • vor 1 Jahrzehnt

    @lumpi

    Wir leben aber nun mal in Deutschland, bzw der EU und nicht in der Türkei z.B.

    Du kannst ja auch nicht darauf bestehen das, wenn z.B. in einem anderen Land jemand für seine Meinung inhaftiert wird, Du das gleiche bei einem Landsmann in Deutschland forderst. Von wegen gleiches Recht für alle.

    Freuen wir uns doch drüber, das wir in einer tolleranten und freien Gesellschaft leben. Und lassen uns nicht von ein paar (zugegeben manchmal sehr gefährlichen) Idioten bestimmen, wie wir zu leben haben.

    Denn meiner Meinung nach sind weder eine Moschee, noch der Islam ein Problem, sondern ausschließlich die fanatischen Eiferer dort. Fanatismus ist immer ein Problem. Egal von welcher Seite, Volksgruppe oder Religion.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Über den Islam läßt es sich wunderbar ablästern .

    Zumindest von Menschen , die weder die verschiedenen

    Richtungen des Islam kennen , noch sich jemals in ihrem Leben

    in eine einzige Sure des Koran vertieft haben .

    Hauptsache man kann mit labern .

    Der Islam wird genauso mißbraucht , wie es in einigen Teilen der Welt

    dem Christentum oder Judentum gegenüber geschieht .

    Eine Moschee in Köln ist kein Problem , solange ihre Minarette nicht

    höher gebaut werden als die Türme des Dom zu Kölle .

    Wer so argumentiert ,bedient sich der Scheinheiligkeit -

    ummantelt seine Ressentiments den Muslemen gegenüber mittels

    pseudoklerikalen Gebrabbel .

    Die vertrauten Kontraargumente der "Pro Köln - Aktivisten "

    könnten auch in Wanne _Eickel oder Kleinkleckersdorf

    artikuliert worden sein .

    Das tiefe Mißtrauen von Menschen gegen ein vordergründiges Anderssein Anderer bildet die Grundlage

    für Fremdenfeindlichkeit und Rassenhass .

    So gesehen trifft es auf Osama Bin Laden und seinen

    Gewährsmännern ebenfalls zu .

    Diese menschenverachtenden Verbrecher , Islamisten genannt , haben nichts gemein mit Millionen von Muslimen auf dieser Erde ,

    die friedlich und in Ehrfurcht vor dem Leben ihren Gott

    in den Moscheen Huldigung und Ehrerbietung erweisen .

    Somit wäre es seitens der Politik ein falsches Zeichen den

    Muslimen in Köln den Bau eines Gotteshauses zu verbieten .

    Solch ein Verbot stände auch nicht im Einklang mit dem

    Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland .

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