Erich Honecker

Ein Blatt Papier der Größe A0 hat ja eine Fläche von 1m�� bei einem Seitenverhältnis von 1:√2, wobei das Ergebnis (Länge × Breite) auf ganze Millimeter gerundet wird.

Aber wie ist das bei kleineren Papierformaten? Deren Fläche beträgt ja immer jeweils die Hälfte des nächstgrößeren Formats. Berechnet man deren Abmessungen unabhängig von vorherigen Formaten (A0=1m², A1=0.5m², A2=0.25m², A3=0.125m², …) und rundet das Ergebnis erst am Ende auf ganze Millimeter oder nimmt man jeweils die schon gerundeten Werte des nächstgrößeren Formats und rechnet damit quasi schrittweise bis zur gewünschten Größe? (Manchmal ergibt sich somit eine Abweichung von 1mm.) Welches Vorgehen ist richtig?

Auf dem Dachboden habe ich ein altes Tonbandgerät gefunden und möchte ausprobieren, ob es noch funktioniert. Auf der Rückseite ist so ein Stecker, den man in verschiedenen Positionen einstecken kann, um die Netzspannung auszuwählen. Dort gibt es aber keine Einstellung für 230 Volt, sondern nur 110 V, 127 V, 220 V und 240 V. Kann das trotzdem funktionieren und soll ich es auf 220 V (so war es eingestellt) oder lieber auf 240 V einstellen?

Ich möchte im Wohnzimmer eine Lampe aufhängen. Die Lampe hat drei Anschlüsse. Am ersten steht "L", in der Mitte ist so ein Kreisel oder was auch immer das darstellen soll und rechts steht "N". Aus der Decke kommen aber 5 Kabel: zwei schwarze, ein blaues, ein braunes und ein grün-gelb-getreiftes. Welches Kabel muß an welchen Anschluß an der Lampe? Und wofür sind die übrigen Kabel?

Bei meinem Einzug war die Wohnung nicht renoviert. Das steht auch folgendermaßen als vorhandene Mängel im Übergabeprotokoll:

- Wände nicht tapeziert

- Lichtschalter und Steckdosen fehlen

- Toilettenspülung defekt

Darunter steht nur: „Die genannten Mängel werden vom Mieter selbst behoben.“ Ansonsten wurde nichts weiter vereinbart und es steht auch im Mietvertrag nichts Konkretes bezüglich Renovierung oder in welchem Zustand die Wohnung abzugeben ist. (Eben nur allgemein, daß die Mietsache pfleglich zu behandeln ist etc.)

Wie sollte ich die Wohnung bei einem Auszug hinterlassen? Darf oder muß ich die Lichtschalter, Steckdosen und die Klospülung wieder ausbauen und mitnehmen (die Sachen habe ich ja bezahlt und nicht der Vermieter)? Muß ich die Tapeten auch wieder entfernen und die Wohnung genau so zurückgeben wie sie beim Einzug war? Oder kann der Vermieter verlangen, daß ich ihm die Sachen einfach so schenke und ihm die Wohnung komplett renoviert zurückgebe?

Ein Testament kann man ja auch komplett handschriftlich verfassen, wenn man sich den Notar sparen will. Aber muß das Testament „allgemein“ (also von jedermann) zu lesen sein oder reicht es, wenn es im Zweifelsfall nur ein Schriftexperte / Gutacher eindeutig entziffern kann.

Darf man ein Testament also z.B. in Sütterlinschrift verfassen?

Muß es überhaupt in Schreibschrift geschrieben sein oder könnte man es auch in Druckbuchstaben oder gar Blockschrift schreiben, solange es eigenhändig geschieht? (Wäre u.U. zwar leichter zu lesen, aber eben auch leichter zu fälschen.) Und muß dies in deutscher Sprache geschehen oder wäre auch ein fremdsprachiges Testament in Deutschland gültig?

Gibt es irgendein Programm, mit dem man die Zwischenablage so umfunktionieren kann, daß man mehrere Dinge darin ablegen kann? Also, daß sie wie ein Stack-Speicher funktioniert – beim Kopieren oder Ausschneiden wird jeweils ein neues Element in der Zwischenablage abgelegt und beim Einfügen werden die Elemente jeweils in umgekehrter Reihenfolge wieder aus der Zwischenablage "entnommen" (so daß jedes Element nur einmal eingefügt werden kann und beim nächsten Einfügen das davor in der Zwischenablage abgelegte Element eingefügt wird u.s.w. – wenn man etwas mehrfach benötigt, kopiert man es vorher einfach mehrfach in die Zwischenablage).

Das wäre doch praktischer und zum anderen suggeriert der Begriff "Clipboard" doch, daß man mehrere "Zettel" übereinanderlegen und auch einzeln von oben nach unten wieder entnehmen kann. Ich suche etwas, das ohne weiteren Aufwand nach diesem Prinzip funktioniert (also ohne zusätzliche Spielereien wie Einfügen in beliebiger Reihenfolge, wobei man zusätzlich noch etwas auswählen muß, sondern schlicht "Last-in, First-out").

In Altbauten sind die Lichtschalter manchmal noch in einer vernünftigen Höhe angebracht, also fast auf Augenhöhe (bzw. nur ein wenig tiefer). Aber heutzutage sind die Schalter meist nur in etwa einem Meter Höhe vom Boden angebracht. Ich dachte, Menschen wurden im Laufe der Zeit immer größer, da ist es doch Blödsinn die Schalter tiefer zu montieren! Außerdem stößt man so dauernd mit dem A*** oder irgendwelchen Gegenständen versehentlich an die Schalter. Ich wäre dafür, daß Schalter in einer Höhe zwischen 1,5 m und 1,8 m montiert werden sollten (oder von mir aus auch auf 2 Meter, so daß sie mit den Türrahmen eine Linie bilden).

Was soll also der Unfug, Lichtschalter so niedrig zu montieren? Früher war es ja offenbar auch besser!

Ich weiß, daß Föns heutzutage meist ein nichtleitendes Kunststoffgehäuse haben und daher "normalerweise" auch keinen Schutzleiter brauchen (Schutzklasse II). Aber für den Fall, daß der Fön mal ins Wasser fallen sollte, wäre es doch besser, wenn man nahe den Heizdrähten ein geerdetes Stück Blech einbauen würde, damit beim Kontakt mit Wasser ein Fehlerstrom entsteht, der den FI-Schutzschalter ansprechen läßt. Es gibt ja mittlerweile schließlich auch Kunststoffwannen und Wasserleitungen aus Kunststoff, so daß ohne Schutzleiter manchmal gar kein (ausreichender) Fehlerstrom zustandekommt und der Fön trotz FI-Schutzschalters unter Wasser lustig weiterläuft.

Wieso schreibt man nicht einfach vor, daß Geräte, die häufig im Badezimmer verwendet werden, immer einen Schutzleiter mitführen müssen zwecks "Erzwingung" eines Fehlerstroms bei Kontakt mit Wasser?

Ich möchte eine Datei A in eine andere Datei B kopieren. Datei A soll Datei B nicht komplett ersetzen, sondern nur den Anfang überschreiben, während das Ende von Datei B erhalten bleibt (sofern Datei B größer ist als Datei A).

Angenommen Datei A ist 16 Bytes groß und Datei B 64 Bytes. Ich brauche jetzt ein Programm, das die ersten 16 Bytes von Datei B mit dem Inhalt aus Datei A überschreibt und die restlichen 48 Bytes aus Datei B unverändert läßt, so daß diese weiterhin 64 Bytes groß ist.

Wie bekommt man das hin? Am besten nicht nur am Anfang einer Datei, sondern das man eine Datei an einem beliebigen Offset in eine andere Datei schreiben kann. Natürlich für jede beliebige Größe (ggf. Mega- oder Gigabyte), so daß ein manuelles Bearbeiten mit einem Hex-Editor ausscheidet.

In meiner neuen Wohnung gibt es 6 Sicherungen und auf dem Schild im Sicherungskasten steht:

1) Wohn/Flur

2) Küche/Bad

3) Boiler

4) DLE

5) DLE

6) DLE

Was zur Hölle soll "DLE" heißen und wieso steht das gleich drei mal da? Irgendwie sind die Sicherungen scheinbar für nichts in der Wohnung gut. Nicht das ich alleine für alle die Beleuchtung draußen, im Treppenhaus oder den Strom für den Aufzug bezahle. Kann ich die einfach abschalten? Der Vermieter ist gerade telefonisch nicht zu erreichen!

Kennt zufällig jemand eine Live-CD für SPARC-Maschinen (Sun Workstations). Ich habe so ein Ding hier stehen, leider ohne Festplatte und will testen, ob es pinzipiell noch funktioniert und von CD booten kann.

Ich meine Spiele wie Maniac Mansion oder Zak McKracken, bei denen man sich etwas überlegen muß und wo man lange Zeit immer noch neue Dinge entdecken kann. Besonders bei Maniac Mansion gibt es ja zudem mehrere Lösungsmöglichkeiten, so daß man trotzdem noch Neues entdecken und Überraschungen erleben konnte, auch wenn man es schon mal geschafft hatte. Leider hat man dieses Prinzip offenbar aufgegeben und bei späteren Spielen auch die Bedienung und Grafik verunstaltet. Manchmal sollte man Dinge einfach lassen wie sie sind!

Warum gibt es solche Computerspiele heute nicht mehr? Von mir aus könnten sie auch einfach die Originalspiele nehmen und einfach ein paar Dinge verändern wie andere Personen mit anderen Fähigkeiten, andere Gegenstände, die benötigt werden etc. aber bitte mit „Originalgrafik“ und nicht so ein neumodischer Scheiß mit hundert verschiedenen Farben und 3D-Animationen. Ich meine, es kommt ja letztendlich nur auf eine gute Idee an und außerdem macht es viel mehr Spaß, wenn man sich zum Teil selbst vorstellen kann, wie es da wohl aussieht, gerade weil die Grafik eben nicht so hochauflösend ist und vieles nur „angedeutet“ wird, wobei das Spiel selbst aber trotzdem „komplex“ ist.

Ist das nicht eine Marktlücke, in der solche Spiele heute einfach fehlen?

Ich hatte einen kaputten 22" Röhrenmonitor, den ich heute auseinandergenommen habe, um noch ein paar Teile als Ersatzteile verwahren zu können. Die Reste (Gehäuse) habe ich in kleine, handliche Stücke geschlagen, um sie entsorgen zu können. Da ich kein Auto habe, kann ich das Ding nicht an einem Stück entsorgen. Das Problem ist, daß ich die blöde Bildröhre einfach nicht kaputt kriege. Nur hinten der Hals ging ab, aber weiter komme ich nicht, egal wie fest ich drauf schlage! Es splittern immer höchstens winzige Teile hinten ab, wo sowieso schon das Loch drin ist und rundherum ist alles zerkratzt und zermackt, aber immer noch alles an einem Stück. Ich will, daß das Ding in der Mitte einmal komplett auseinanderbricht oder in mehrere etwas größere Teile zerfällt. Hat einer eine Idee, wie man das hinbekommen kann?

Ich war gerade bei meiner Großmutter im Krankenhaus und im Aufzug war da unter den Knöpfen ein Schloß, wo "Sonderfahrt" dranstand. Weiß einer, was dann passiert, wenn man einen Schlüssel dafür hat? Geht dann ein Blaulicht an und macht der Aufzug während der Fahrt Tatü-Tata oder wofür ist das gut?

Mein Vermieter verlangt über 300 € Nebenkostennachzahlung für 2011 und außerdem hat er die monatlichen Nebenkosten um 29 € erhöht. (Die Heizkosten sind darin noch nicht enthalten, die werden extra abgerechnet, sondern nur Müllgebühren, Allgemeinstrom, Hausreinigung etc.) In den Jahren zuvor habe ich hingegen noch immer etwas zurückbekommen (bzw. es wurde mit der nächsten Zahlung verrechnet).

Ich habe die Abrechnung mal mit denen von den Jahren davon verglichen und dabei festgestellt, daß der Vermieter auf einmal 27,00 € pro Monat für die Wartung / Instandhaltung der Aufzugsanlage berechnet hat, wofür sonst immer nur 3,70 € berechnet wurden. Das ist auch die einzige größere Differenz. Es kann doch wohl nicht sein, daß der Preis innerhalb eines Jahres auf fast 730% des Vorjahres steigt!

Außerdem wohne ich im Erdgeschoß, wieso soll ich da überhaupt für den Aufzug bezahlen, wenn ich weder theoretisch noch praktisch etwas davon habe? Darüber hinaus war der Aufzug ständig kaputt (und ist es zur Zeit immer noch). Seit mindestens einem halben Jahr steht da durchgehend "außer Betrieb" dran und die Kabine steht unverändert zwischen Keller und Erdgeschoß. Auch vorher lief das Ding in den letzten Jahren bestenfalls mal stundenweise und Handwerker habe ich hier schon ewig nicht mehr gesehen. Und letztendlich war der Aufzug immer unnatürlich laut, wenn er mal kurzzeitig funktionierte, was man bis in meine Wohnung (die neben dem Aufzug liegt) laut und deutlich hören konnte. Neben dem Motor und Fahrgeräuschen war ein übermäßiges Klackern (vermutlich sehr alte / laute Relais) und in unregelmäßigen Abständen ein ohrenbetäubernder Knall zu hören (der definitiv vom Aufzug kam und nicht von irgendwelchen Leuten, die randalieren oder Böller angezündet hätten, wie ich anfangs mal dachte).

Muß ich die Nebenkosten bezahlen oder kann ich dagegen vorgehen? Ich meine, bei 3,70 € kann man ja noch sagen: egal, aber 27 € jeden Monat für etwas, was gar nicht funktioniert und nicht repariert wird und was mich darüber hinaus nur nerven würde, ohne einen Nutzen zu haben, wenn es funktionieren würde, kann doch wohl nicht rechtmäßig sein! Wie kann ich dagegen vorgehen?

Ich brauche einen Computer, der mindestens über folgende Ausstattung verfügt:

- schnelle 4-Kern CPU

- 16 GB RAM

- 3 HDDs à 1 TB

- Gigabit-Ethernet

Grafik kann onBoard sein oder ein Rechner, der sich ohne Grafikkarte starten läßt. Der Rest ist relativ egal. CD/DVD-Laufwerk und weiteres "Zubehör" brauche ich nicht. Woher bekommt man das möglichst günstig?

Haben die in San Marino überhaupt irgendwo Platz den Grand Prix Eurovision auszurichten, wenn die gewinnen sollten?

Bei uns in der Straße gibt es eine Baustelle mit einer Engstelle, vor der an einer Seite das Zeichen 208 (dem Gegenverkehr Vorrang gewähren) aufgestellt wurde. Das Schild wurde allerdings falsch herum aufgehängt mit der Oberseite nach unten, so daß der schwarze Pfeil in Fahrtrichtung und der rote Pfeil in Gegenrichtung zeigt. Wer hat recht, wenn von beiden Seiten einer in die Engstelle fährt. Auf der anderen Seite steht ja Zeichen 308 (Vorrang vor dem Gegenverkehr) angebracht, übrigens richtig herum, aber wenn an der einen Seite kein "gültiges" Verkehrszeichen steht und derjenige etwas früher in die Engstelle einfährt, dürften ja eigentlich beide davon ausgehen, daß der jeweils andere warten müßte. Muß die Stadt oder die Baufirma für den Schaden aufkommen, wenn es hier zu einem Unfall kommt?

Ich möchte versuchen einen alten Monitor zu reparieren. Wie geht man genau vor, um die Bildröhre zu entladen? Ein Kabel mit einem "normalen" Widerstand wie es bei (größeren) Kondensatoren gut funktioniert, dürfte ja für die Hochspannung nicht reichen. Oder wo bekomme ich Widerstände, die bis zu 30 kV verkraften, ohne durchzuschlagen? Wie macht eine Fachwerkstatt das? Was passiert, wenn man die Bildröhre direkt kurzschließt (ohne Widerstand)? Kann da etwas kaputt gehen oder würde das auch einfach so gehen? Wie lange dauert es, bis die Bildröhre auf natürlichem Wege entladen wäre? Also, wenn man den Monitor z.B. 24 Stunden mit gezogenem Netzstecker in der Ecke stehen läßt, könnte dann im Inneren immer noch eine mehr oder weniger gefährliche Spannung vorhanden sein oder ist es dann sicher ihn ohne weitere Maßnahmen auseinanderzunehmen?

Da sagt er doch, daß es Dienstag, der 21. Oktober 2015 wäre... aber ist das nicht ein Mittwoch? Und wieso gibt es da fliegende Autos, aber überall noch Röhrenfernseher? Für wie blöd halten die die Zuschauer eigentlich?