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Der Hintergrund meiner Frage von vor sieben Jahren waren Zweifel an der Glaubwürdigkeit der christlichen Religion. Diese begründete ich u. a. damit, dass Christus selbst seine Familie verließ und andere, nämlich die berufenen Jünger (ich nehme an, dass das Sujet der Berufungen in der Malerei, z. B. ein einzigartiges Bild von Carravaggio, die Berufung des Matthäus, bekannt ist), aus ihren Familien heraus lockte. Das Christentum entfernt zugunsten einer Mission in die Welt, von der Familie, versucht aber, mit Hilfe der "Heiligen Familie", den familiären Boden zurück zu gewinnen, was eine Täuschung ist, wie ich meine.

Versuche, sich selbständig zu machen, werden von Überregulierungen des Staates und entsprechenden Belastungen erstickt. Brauchen die Leute mehr Freiheit?

Mann braucht dazu gelegentlich sehr viel Kraft, muss trainiert sein, sollte keinen Fettbauch haben und darf, wie ich meine, nicht rauchen und übermäßig trinken. Er sollte sich gesund ernähren, keine Naschereien etc., viel Obst essen, Salate, Gemüse, Fisch, wenig Fleisch. Er sollte mental ausgeglichen und feinfühlig sein.

War am Anfang das Wort oder der Befehl? Es werde ... sind eigentlich Befehle. Ebenso könnte man sagen "Am Anfang war der Wortstreit". Sprache und Wörter sind missverständlich. Sie sind menschlich. Können sie "göttlich" sein? Haben Menschen ihrem Gott menschliche Attribute gegeben? Dass er sprechen kann? Dass er eine menschliche Sprache hat? Dann welche? Kann dieser Gott mit menschlichen Attributen überhaupt in die Ewigkeit zurückreichen? Oder ist die Vorstellung falsch, irrtümlich?

Er muss vorher sagen, dass er gebunden ist und sich selbst möglichsst zurückstellen. Dann könnte es eine Art Solidarität unter Frauen geben.

Bin gespannt, ob die Frage verstanden wird.

Es geht wohl um einen unbedenklichen deutschen Patriotismus im Sinne von Bertold Brecht. Siehe dazu die Überlegungen:

http://rheins.de/forum/viewtopic.php?p=1953#1953

Kinderhymne

Anmut sparet nicht noch Mühe

Leidenschaft nicht noch Verstand

Daß ein gutes Deutschland blühe

Wie ein andres gutes Land.

Daß die Völker nicht erbleichen

Wie vor einer Räuberin

Sondern ihre Hände reichen

Uns wie andern Völkern hin.

Und nicht über und nicht unter

Andern Völkern wolln wir sein

Von der See bis zu den Alpen

Von der Oder bis zum Rhein.

Und weil wir dies Land verbessern

Lieben und beschirmen wir's.

Und das liebste mag's uns scheinen

So wie andern Völkern ihrs.

Bert Brecht

Tagesevangelium vom 15. Oktober 2008

Evangelium nach Lukas 11,42-46.

Doch weh euch Pharisäern! Ihr gebt den Zehnten von Minze, Gewürzkraut und allem Gemüse, die Gerechtigkeit aber und die Liebe zu Gott vergeßt ihr. Man muß das eine tun, ohne das andere zu unterlassen.

Weh euch Pharisäern! Ihr wollt in den Synagogen den vordersten Sitz haben und auf den Straßen und Plätzen von allen gegrüßt werden.

Weh euch: Ihr seid wie Gräber, die man nicht mehr sieht; die Leute gehen darüber, ohne es zu merken.

Darauf erwiderte ihm ein Gesetzeslehrer: Meister, damit beleidigst du auch uns. Er antwortete: Weh auch euch Gesetzeslehrern! Ihr ladet den Menschen Lasten auf, die sie kaum tragen können, selbst aber rührt ihr keinen Finger dafür.

Es handelt sich um die Domain http://internet-parliament.org/ oder net mit und ohne Bindestrich.

Teile der Facebook Idee wurden wohl für YC abgeschaut, z. B. das persönliche Netzwerk. Die Möglichkeiten eigener Werbung für seine Ideen sind in YC sehr eingeschränkt, in Facebook möglich und werden dort regelrecht gefördert, wie ich die Sache sehe.

Wir benötigen wohl Statistiken dazu. Wir vergleichen: 1. Morde, 2. Kriege, 3. Betrügereien, 4. Mafiabosse, 5. Schändungen, 6. Räubereien und Diebstahl im großen Stil, 7. Erfindungen von Waffen, 8. Produzenten von heimtückischen Minen etc. Mir würde mehr einfallen.

Wieviel davon Frauen, wieviel Männer. Diese Zählung müsste einen Prozentsatz ergeben, ich schätze mal 10 Prozent Frauen. Um so viel umgekehrt proportional wären dann Frauen schon einmal mehr wert, also um 90 Prozent. Die Fähigkeit gebähren zu können, macht sie wohl noch um vielleicht 50 Prozent wertvoller. Wir wären dann bei ungefähr 140 Prozent. Frauen wären demnach knapp anderthalb mal wertvoller als Männer. Habe ich einigermaßen richtig gerechnet?

Gelegentlich mag es auch anders sein.

Selbst kleine finanzielle Opfer wehren sie ab, denn diese würden ja die Reinheit der Liebe zerstören. Offenbar hat das liebe Christentum erreicht, dass sehr viele Männer nun sitzen und sitzen und sitzen ... immer die "reine" Liebe im Kopf, möglichst auch noch in den Umrissen einer Jungfrau, die für "rein" gehalten wird. Zurück zur Frage: wieviel Prozent in etwa, was meint ihr?

Das D ist als Explosivlaut gut geeignet für beispielsweise den Urknall, wenn es ihn denn gegeben hat. Der Name DEH ersetzt in meiner Vorstellung den gotischen Namen "Gott", der wohl mit Theoderich in Ravenna zusammen hängt. Ich war auf der Suche nach einer Bezeichnung für eine Vorstellung, die den weiblichen Anteil im "Göttlichen" besser umschreiben kann.

Ich denke, auch im Englischen und anderen Sprachen könnte diese Lautmalerei Akzeptanz finden. "Verewigt" hatte ich diesen Namen vor etwa neun Jahren, als ich begann, mich mit dem Thema auseinander zu setzen. Er ist seitdem in den Texten meines Internet-Schreibtisches publiziert. Davon abgeleitet hatte ich den Begriff DEHismus.