Darf ein Mann erotische Erfahrungen sammeln, um seine Frau glücklicher machen zu können?

Die entrüsteten Antworten gerade der Männer finde ich unehrlich. Ich bin davon ausgegangen, dass 90 Prozent der Männer den Umgang mit Freuen nicht anständig gelernt haben, sich einfältig anstellen und die Erotik der Frau nur etwa zu 12 Prozent für sie nutzen können. Tatsache ist auch, dass Frauen ihre eigene Erotik möglicherweise nur zum Teil kennen. Wie aber lässt sie sich wecken, wenn der Mann einfach zu primitiv ist. Mit "fremd rammeln" hat das nichts zu tun. Es geht nicht um die Befriedigung des Mannes. Es gibt aber einen Weg, denke ich, der eigenen Frau treu zu bleiben und sich zu "bilden" auf einem Gebiet das sehr sensibel ist.

Die meisten reagieren aggressiv auf Möglichkeiten, die fremd klingen, weil in Europa viel zu viel masturbiert/onaniert wird. Das macht aggressiv.

blub, mach aggressiv, wenn derjenige oder diejenige mit dem ewigen Masturbieren/Onanieren zwecks Selbstbefriedigung dann doch nicht zufrieden ist, aber keinen Ausweg weiß.

Man sieht's an Notorious, vermute ich mal.

Frauen können, wenn ich mein bescheidenes Wissen zugrunde lege, sehr viel Spaß haben. Ihre Variations Möglichkeiten übertreffen die Männer etwa um das Fünffache. Aber sie würden die Partner nicht gerade heiraten. Sobald Beständigkeit und Verantwortung eventuell auch für Kinder im Spiel sind, schalten Frauen auf absolute Treue Forderungen, entfalten dann Liebe, um die Zukunft abzusichern. Sie hat dann auch das Potential, einen Mann tatsächlich an sich binden zu können und bietet sehr viel. Ein Mann merkt es notfalls, wenn er wieder allein dasteht.

Zwischen diesen beiden Extremen gibt es viele Möglichkeiten, die täglich gelegt werden. Mein Ansatz diente dazu, Beziehungs Kisten etwas eleganter zu sehen. Schaut Euch "Cosi fan tutte" von Mozart an! Etwas mehr Kömödie und etwas weniger Tragödie würde allen sehr gut tun. Und voneinander lernen könnte auch nicht schaden.