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Begrenzt "Am Anfang war das Wort" Gott auf die Zeitspanne menschlicher Sprache?
War am Anfang das Wort oder der Befehl? Es werde ... sind eigentlich Befehle. Ebenso könnte man sagen "Am Anfang war der Wortstreit". Sprache und Wörter sind missverständlich. Sie sind menschlich. Können sie "göttlich" sein? Haben Menschen ihrem Gott menschliche Attribute gegeben? Dass er sprechen kann? Dass er eine menschliche Sprache hat? Dann welche? Kann dieser Gott mit menschlichen Attributen überhaupt in die Ewigkeit zurückreichen? Oder ist die Vorstellung falsch, irrtümlich?
Wir sollten tatsächlich aufhören, am biblischen Gott "herumzudoktern", Albizzati, und ihn als das nehmen, was er ist: eine menschliche Vorstellung, die an die historischen Voraussetzungen gebunden ist und nicht beliebig erweiterbar oder dehnbar ist. Dieser Gott war eine Waffe gegen Verschiedenes, zugleich auch gesellschaftliche Orientierung.
Fox danke ich sehr für den Hinweis. Den Zusammenhang sehe ich so: "Am Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott und Gott war das Wort. Dasselbe war im Anfang bei Gott und alle Dinge sind durch dasselbe gemacht..." = Johannes. Genesis 1,1 = Gott sprach ..., Dann sprach Gott ..., Dann sprach Gott ..., Dann sprach Gott .... - Johannes und Genesis stimmen überein. Also bleiben meine Fragen bestehen. Confidence hält die Punkte nicht für so wichtig, Hauptsache sei, dass sich die Bibel als herausragende Orientierung eignet und dass darin Gottes Geist enthalten ist.
Dazu meine Antwort: Der Geist einer so herausragenden Schrift darf gewiss als göttlich empfunden werden. Trotzdem hat "Gott" eine bestimmte Gestalt, die sich nicht dazu eignet, über den Tellerrand der menschlichen Geschichte hinaus zu gelten. Die Ewigkeits Attribute sind vielleicht mit einem Fernglas zu vergleichen. Als das Gottesbild aus verschiedenen menschlichen Quellen entworfen wurde, war das geistige Fernglas zu den Ursprüngen allen Seins noch klein. Hinterher lässt es sich dieses Fernglas nicht vergrößern, weil dadurch das damals entworfene Gottesbild verfälscht wird. Heute haben wir lauter Fälscher am Ruder.
Maeve, da gab es keine Menschen und da hat er trotzdem schon mal die Sprache der Menschen benutzt, merkt Ihr was? Das Attribut der Allmächtigkeit ist ebenso menschlich wie die menschliche Sprache. In der Schöpfung fehlen Macht und Allmacht gänzlich. Da beobachtet man langsame Entstehungs Prozesse, die sehr detailliert sind, sehr liebevoll und vollkommen erscheinen und sich über unglaublich lange Zeiträume erstrecken. Macht und Allmacht sind Herrscher Begriffe, völlig untypisch für die Schöpfung. So ist auch dieser Begriff ein Nachweis für den Gültigkeit des biblischen Gottesbildes im historischen Rahmen der Menschheits Geschichte.
Manche drehen sich im Kreis. Henne oder Ei zuerst? Gott oder Sprache zuerst? Also gut Sprache zuerst! Dann hat die Sprache Gott geschaffen. Auch möglich: Gott zuerst da, dann gab es die Sprache noch nicht. Dann hätte es heißen müssen "Gott schuf eine Sprache, dann sagte er, oder befahl er ... Wie man es auch dreht und wendet, die heutigen "Gläubigen" drehen sich im Kreis.
Sternchen hat einen logischen Ausweg gefunden. Gott, der schon ewig da war, bediente sich der Sprache eines Menschen und offenbarte ihm , wie die Welt erschaffen wurde. So entstand eine poetische Erzählung, wie Gott sprechend und befehlend sein Werk mit einem Sieben Tage Rhythmus verband. Die weiteren Bücher Mose behandeln dann das Schicksal der Hebräer unter der Obhut dieses Gottes bis in namentliche Familien hinein. Gottesvorstellung verband sich mit einer Art ethischer und politischer Verfassung mit Gesetzen für ein Volk.
Die Behauptung göttlicher Eingabe ist, trotz aller dichterischer und sprachlicher Qualität, die bewundernswert ist, wohl ein Offenbarungs Lüge, um das Werk zu überhöhen. Glaube sollte helfen, Gesetze einzuhalten. Diese These lässt sich beweisen, wenn man die Genesis umschreibt, die politischen "Verfassungs" Komponenten weglässt und sich auf die reine Legende, wie im vorausgehenden Gilgamesch-Epos, konzentriert.
Die Effektivität des Genesis, das Handeln der Menschen zu beeinflussen, ist bewundernswertes Menschenwerk. Auch das Christentum lenkt die Handlungs Spielräume. Von Prinz Mongkut ist dieser Kommentar zum Christentum überliefert: „Was ihr die Leute lehrt zu tun, ist bewundernswert. Was ihr sie aber lehrt zu glauben, ist töricht.“ Man sollte den Ausspruch des wissenschaftlich außergewöhnlich gebildeten späteren König Mongkut, meist bekannt als Rama IV. (* 18. Oktober 1804 in Bangkok, Thailand; † 18. Oktober 1868) ernst nehmen.
Mit Verlaub gesagt beschreiben einige Kommentatoren einen ganz anderen Gott, nicht den, der aus der Genesis hervorgehen soll.
Schlicht_Rolf sollte endlich mal von seiner "Allmacht" herunter kommen, nicht immer Litaneien aufschreiben und stattdessen lieber mal überlegen, wo er denn in der gesamten Natur oder Schöpfung "Allmacht" auch tatsächlich nachweisen kann.
"Am Anfang war das Wort" ist ein Hinweis. Welches Wort bzw. welcher Satz war es denn? "Es werde Licht." Das ist ein Befehl, man könnte es auch Gesetz nennen."
Dieser Satz von MD_Tiger könnte ebensogut auch von Blödel-Barde Otto Waalkes stammen. Tschuldigung, aber ich muss mal.
14 Antworten
- krummelasLv 5vor 1 JahrzehntBeste Antwort
Der biblische Gottesbegriff entstammt patriarchalischem Denken.
Das von den jüdischen Priestern festgelegt wurde,als rundherum noch teilweise oder ganz mutterrechtliche Systeme bestanden .
Aus diesen wurden vorhandene Schöpfungsmythen und die Paradieslegende übernommen und patriarchalisch umgedeutet.
So ist z.B. anzunehmen, daß Eva ursprünglich die Muttergöttin war und diese mit ihrem "Sohn"(oder Gatten) XY (Jahwe war ein regionaler jüdischer "Untergott") den Adam zeugte.
Die Schöpfung ging bis in die frühantiken Mythen meistens von einem neutralen (geschlechtsneutral oder mütterlichen ) Naturgöttlichen Bewußtsein aus, in dem die Erde oder die Gestirne als quasigöttlich bzw. als "Mutterboden" für die weitere Schöpfung dienten.
Vergleiche mit den Mythen der aus der Steinzeit stammenden Naturstämme lohnen sich.
Quelle(n): Mircea Eliade, Erich Neumann, Marie E.P. König u.a. - FOXLv 4vor 1 Jahrzehnt
Das steht so nicht etwa am Anfang der Bibel sondern ganz bewusst erst später in den Evangelien (Du hast das Zitat aus dem Johannes Evg.)
Der Grund ist ganz einfach im Folgetext zu finden, den Du hier nicht erwähnst. Es heißt bei Johannes genau:
"Am Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott und Gott war das Wort. Dasselbe war im Anfang bei Gott und alle Dinge sind durch dasselbe gemacht..."
Also bitte nicht aus dem Zusammenhang reissen, sonst ergibt es keinen Sinn.
Der Text ist, wie gesagt, aus dem neuen Testament, und deutet auf Jesus hin.
Im alten Testament ist der Hinweis auf Jesus nur indirekt zu finden, dort heißt es z.B. "Lasset UNS" Menschen schaffen (- wer ist "UNS"?)
- Maeve DragonLv 7vor 1 Jahrzehnt
Nicht direkt.
Es wird ja gesagt, dass Gott sprach, es werde Licht....usw.
Zu dem Zeitpunkt gab es ja keine Menschen. Einen Beweis, dass die Bibel reine Fiktion ist, haben wir damit also nicht bekommen.
Wenn Gott allmächtig ist kann er auch sprechen, in welcher Sprache auch immer.
Ich glaube nicht an die Bibel. Aber wenn man beweisen möchte, dass Menschen sich die Texte ausgedacht haben, um den Gedanken an Gott Verständlicher darzustellen, muss man das Buch ganz lesen.
Und auch dann klappt es nicht, weil Gläubige immer Gegenargumente haben.
"Gott kann eben von Menschen nicht wirklich verstanden werden."
Ich denke, es ist besser, einfach zu akzeptieren dass es Beweise dafür oder dagegen nicht geben kann.
Es geht um Glauben, nicht um Beweisen und schon gar nicht um Geschichtsschreibung.
- MD_TigerLv 5vor 1 Jahrzehnt
"Am Anfang war das Wort" ist ein Hinweis. Welches Wort bzw. welcher Satz war es denn? "Es werde Licht." Das ist ein Befehl, man könnte es auch Gesetz nennen. Wir haben mit Kant die Natürliche Religion zu früh abgetan. Laut historisch-kritischer Exegese wird die Endredaktion der Genesis auf ca. 400 v. Chr. datiert. Damals gab es noch keine Evolutionstheorie. Wir könnten also auch lesen:"Es werde der Urknall."
Was heißt eigentlich Wort? Laut Wikipedia:"Ein .. Wort ist die Grundverarbeitungsdatengröße bei einem Computer." Nirgendwo steht, dass es sich um menschliche Sprache handeln würde. Sprache wird als etwas universelles angesehen. Die Bibel weißt uns darauf hin, dass Gott die Welt nicht backe, backe Kuchen aus Lehm geschaffen hat, sondern wie ein Script der Informatik, das von alleine abläuft.
In Friedrich Dürrenmatts "Die Physiker" wird die "Weltformel" angesprochen. Albert Einstein soll sich damit befasst haben. Da es in der Schöpfungsgeschichte um sechs Tage geht, kann man in der Schöpfung sechs "Weltformeln" sehen, sechs (Ur-)Naturgesetze. Eine für Physik, eine für Chemie, eine für Biologie, eine für die Zeit, eine für die Evolution und eine für die Psychologie. Niemand kann sich diesen Naturgesetzen entziehen, ja nicht einmal der genaue Inhalt der Formeln ist bekannt.
Für mich ist das eine Art Gottesbeweis. Die Welt existiert. Sie muss eine Ursache haben. Da es keine unendliche Folge von Ursachen geben kann, muss es eine Singularität ohne Ursache geben – Gott.
Nachtrag @mvR: Ich fühle mich missverstanden. Mein Beispiel Computersprache soll verdeutlichen, dass mit "Am Anfang war das Wort" keineswegs menschliche Sprache gemeint sein kann. Einerseits sprechen auch Tiere, höhere Tiere haben sogar Sprachen mit einer Art Satzbau und Grammatik. Des weiteren spricht Gott auch mit Engeln - so steht es zumindest in der Bibel. Andererseits ist eben Sprache und sprechen eine Eigenschaft Gottes. Gott hat nicht mit Bildern und nicht mit seinen Händen (hat er Hände?) gestaltet, sondern mit Worten. Worte die man niederschreiben kann, Worte die man zählen und erzählen kann. Es wird aber in der Apokalypse von Worten, vor allem Namen gesprochen, die nicht jeder sprechen kann. Gott kann zwar menschliche Sprache, dem Mensch ist dagegen Gottes Sprache unbekannt.
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- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Nimmt man die Allmacht des Alles-umfassenden höchsten Geistes an, so ist auch logisch, daß Er Sich den Wesen in ihrem auf diese Welt begrenzte Bewußtsein nur mit menschlicher Sprache nähern kann.
Das Wort von Ewigkeit aber ist für alle Seine Geschöpfe Gott Selbst, es ist das *Wort* Sein Fleisch und Blut, darin sich der größte Geist verhüllt. Demnach auch Sein Wort eine *unbegrenzte* Höhe, Weite und Tiefe Seiner Weisheit erfüllt, die nun aber nur dem ersichtlich wird, der durch seine Liebe sich mit der Ewigen Liebe zusammenschließt, vereint und eins mit Gott wird.
Der Gedanke ist der Ursprung alles dessen, was werden soll und ebendrum ist er die stärkste Macht im Universum. Im Gedanken wird zuerst jeder Plan offenbar, so daß vor dem Beginn einer Schöpfung das *Wort* nicht nötig war, weil Gott die Schöpfung für Sich allein in Sich Selber vollendet schaut.
Sollten aber freie Geschöpfe ins eigenständige Leben treten, von Gottes Liebe genommen und wie aus Sich hinausgestellt, so war ab dann das Wort für das Wesen notwendig, auf daß es nun auch Kenntnis von Gottes Existenz und vom Sinn und Zweck aller Dinge sowie über sich selbst erhält. Und das Wort also ermöglichte dem Wesen Gott anzubeten und mit Ihm zu verkehren, Ihn zu ehren, sowie es Gott ermöglicht, Seine Kinder zu belehren.
Das Wort aber ist zugleich das LICHT, das von der LIEBE ausgeht, weil Licht für den Inbegriff der Weisheit Gottes und damit für WAHRHEITsteht.
Hier ist die ganze Mystik offenbar, denn Gott, Licht, Liebe, Wahrheit sind ein und dasselbe, sie sind eins und untrennbar.
Nur, es muß die Wesen ihre Liebe zu Gott hintreiben, sonst wird ihnen das Wort, das von Ihm ausgeht, ewiglich verschlossen bleiben...
- SternchenLv 5vor 1 Jahrzehnt
Wir verstehen die Handlungen Gottes nur indem wir sie aufteilen. Dies spricht für unsere Unzulänglichkeit nicht für Seine Realität. Gott ist eins und kann nicht in Teile zerlegt werden, nicht in körperliche noch in emotionale.
Die ersten Bücher der Bibel wurden von Menschen geschrieben einige vielleicht von Moses selbst. Moses erhielt die Torah als Ganzes von Angesicht zu Angesicht wie es heisst. In der Kabbalah ("erhalten"), dem symbolischen Verständnis der Torah, bedeutet von "Angesicht zu Angesicht" nicht, Moses hat Gott gesehen, sondern er hat das tiefere Wissen über die Botschaft erlangt.
Gott bedient sich mit dem Wort einem Werkzeug mit uns zu kommunizieren. Einem Werkzeug das uns von anderen Lebewesen unterscheidet. Gott ist der Anfang und das Ende. Es beschreibt seine Allgegenwart. Das Wort in der Schöpfungsgeschichte Gott "spricht" dient ganz allein uns.
- ConfidenceLv 4vor 1 Jahrzehnt
Ich persönlich glaube nicht an die Evolution! Wenn man mal in einer Arztpraxis saß und in der Wartezeit die Skelettnachbildungen oder Zeichnungen nur des kleinen Fingers ausreichend lange betrachtet - wer dann keine Zweifel an der Evolution bekommt,der ist ein Ignorant!!
Wie unglaublich viele Funktionen in diesem kleinen Beispiel per Mutation aufeinander abgestimmt sich entwickelt haben sollen - nein,unmöglich!! Man muß ja bedenken,daß nicht jede Mutation erfolgreich sein kann - wie hoch der Prozentsatz der nicht erfolgreichen Mutationssprünge ist,kann ja niemand sagen - aber die Wahrscheinlichkeit,daß diese Zahl um Potenzen höher ist,als die,die sich erfolgreich bewährt und existent geblieben sind ist doch einleuchtend. Ob ich das nun Gott nenne oder Natur oder wie auch immer - die Bibel ist damit nicht zu bestätigen!!
Alle diese heiligen Schriften sind Regeln für ein gedeihliches, soziales Miteinander der davon angesprochenen Menschengruppe.Wo es keine Schrift gibt oder gab,da sind es die Überlieferungen,die mündlich weitergegeben wurden.Jede ethnische Gruppe hat mit dem Hinweis auf " Das Höhere " eine regulierend und von allen akzeptierte Grundgesetzbarkeit ! Oftmals kann man darin auch die Erstehungsregion erkennen.Und so kommt es denn zu Problemen,wenn man in der Praxis erkennen muß,daß sich Religionen nicht so ohneweiteres in andere Regionen transferieren lassen .
Die Bibel wohl mehr als andere Religionsschriften ist eine Sammlung von ehemals überlieferten oder auch niedergeschriebenen Regeln o.g. Art. Wie du schon sehr gut extrahiert hast,es gibt zuviele Brüche in dem Gesamtwerk und die Bibelverfechter machen alle möglichen Klimmzüge,um diese Brüche irgendwie zu kitten.
Aber - würden wir nach der Bibel leben - ich denke,die Welt wäre heiler und besser! Also ist es nicht wichtig ob real Gottes Buch - auf jedenfall Gottes Geist,der da vor uns liegt!
- whyskyhighLv 7vor 1 Jahrzehnt
leider liest du den text falsch. johannes parodiert genesis.
es geht um das wortspiel
im anfang
also um das in.
- vor 1 Jahrzehnt
Schließe mich voll umfänglich Fox an.Jesus wird als das Wort,oder Gottes Wortführer bezeichnet und mit ihm hat Gott alle Dinge ins asein gebracht!
- boeseloreleyLv 6vor 1 Jahrzehnt
und genau da sind wir wieder an dem punkt, welcher verdeutlicht, dass nur DAS menschliche attribute haben kann, was von menschen "geschaffen" wurde.
wenn man die bibel liest, findet man in gott ALLE menschlichen schwächen vertreten....und zieht mann alle diese schwächen zusammen, dann bleibt herzlich wenig göttliches übrig. so etwas kann man allerdings nur dann sehen, wenn man auch sehen WILL...;-)