kivaas

In meinem Elternhaus gibt es einen wunderschönen Kachelofen mit Warmhaltefach und Ofenbank (Bank etwa 1,20m lang, befindet sich zwischen der Seitenwand des Ofens und der Außenwand des Hauses, die Rückenlehne ist die Wand zur Küche hin). Dumm ist nur: das Zimmer, wo dieser Kachelofen steht, ist ein ziemlich dunkles Durchgangszimmer (nur ein einziges recht kleines Fenster, vor dem Bäume stehen und das außerdem nach Nordosten zeigt, und genau ein einziger Lampenanschluss an der Decke) zwischen Flur und Küche. Wegen der Position wird der Raum derzeit als Speisekammer und Lagerraum genutzt.

Ich finde es sehr schade, dass der schöne Ofen nicht genutzt werden kann. Nun, funktionieren tut er prima. Aber es gibt einfach keine angenehme Atmosphäre in dem Raum, so dass niemand dort sitzen mag.

Freue mich auf umsetzbare Verbesserungstipps von euch!

Danke!

Sicher kennt ihr die Cewe-Fotobuch-Software. Da gibt es einen Haufen Passepartouts in allen möglichen Formen (Ahornblatt, Herz, Stern, Fußball, Teddybär, Auto...), mit denen man ein Bild verzieren kann. Die Software skaliert den geformten Rahmen automatisch passend zum Foto.

Nun möchte ich so etwas gern mit Einzelbildern auf meinem Rechner machen, aber ohne die Cewe-Software, schließlich will ich ja kein Fotobuch bestellen.

Bisher habe ich es so versucht:

Zuerst ein Clipart runterladen, dann mit Microsoft Photo Editor auf die Größe meines zu rahmenden Digitalfotos skalieren. Speichern. Dann das Bild mit Paint öffnen und als monochrom-Bitmap abspeichern. Dann wieder mit Microsoft Photo Editor öffnen und das Weiß transparent machen, und dann als PNG abspeichern. Wieder mit Paint öffnen und den Außenbereich z.B. knallgrün färben. Dann nochmal mit MS Photo Editor öffnen und innen wieder transparent machen (denn der Effekt ist in Paint verloren gegangen).

Ein beliebiges Digitalfoto hernehmen, dann in einer zweiten Ebene die innen transparente Datei in der gleichen Größe drüber legen, dann die Bilder gemeinsam als ein einzelnes JPG exportieren.

Verdammt umständlich, geht das irgendwie einfacher?

Außerdem habe ich dann sehr unschöne fransige Ränder rund um das Motiv bekommen. Und dann konnte ich den Bildausschnitt auch überhaupt nicht verschieben, und wenn die Dateien nicht exakt gleich groß waren (in Pixeln gemessen), konnte ich sie gar nicht überlagern, dann landete die zweite einfach in der Mitte über der ersten, ließ sich aber nicht passend skalieren.

Mit der Freihand-Auswahl in GIMP und dann Auswahlinvertierung und löschen habe ich es auch versucht, aber das ging schief... ich kann halt nunmal nicht freihändig Ahornblätter zeichnen :(

In unserem neuen Haus haben wir im Schlafzimmer schon mal die Wände von der grässlichen alten Tapete befreit und geschliffen, nun ist der Haftgrund dran.

Danach haben wir die Qual der Wahl, was die Farbe betrifft. Die Decke bleibt auf jeden Fall weiß.

Das Zimmer ist rechteckig, eine lange Wand hat mehrere Fenster und die andere lange Wand die Tür. An einer der kurzen Wände wird das Kopfende des Bettes sein, an der anderen der Schrank.

Auf dem Boden ist eine hauptsächlich apricot-farbene afrikanische Fliesenmalerei. Die Möbel sind buchefarben und die Jalousien aus dunkelbraunem Holz. Der Raum hat viel Lichteinfall und ist bzw. wirkt ziemlich groß.

Wir dachten daran, die Wand hinter dem Kopfende des Bettes in einer Akzentfarbe zu streichen und den Rest in einer anderen Farbe.

Ich mag kein Rosa, und mein Mann mag kein Braun. Auf verschiedenen Farbberatungsseiten im Netz steht Verschiedenes, etwa ist blau einmal beruhigend und empfehlenswert, woanders

aber kalt und zu vermeiden. Dann habe ich noch irgendwo gelesen, dass Orange ins Esszimmer gehört, aber keinesfalls ins Schlafzimmer, weil es appetitanregend wirkt, und dass Gelb nichts im Schlafzimmer verloren hat, weil man davon wach wird.

Eigentlich mögen wir kräftige Farben, aber nicht unbedingt an der Wand, sondern lieber bei den Accessoires. Und Grün passt zum Boden absolut überhaupt nicht, auch wenn es sonst eine tolle Farbe ist.

Das Schlafzimmer soll auf jeden Fall ruhig wirken, aber nicht kalt.

Konzept 1: warme Farben, also gelb und orange. Ein kräftiger Ton übers Bett, und ein blasser Ton für den Rest. Würde sicher gut mit dem Boden harmonieren.

Konzept 2: Dunkles Blau an die Wand über dem Bett, helles Pastell-Blau an die anderen Wände. Würde auch prima zu unserer Tagesdecke und zur Bettwäsche passen.

Konzept 3: das ganze Zimmer in einem hellen Blau. Passt auch gut zur Bettwäsche, und man braucht nicht zwei Farben kaufen...

Konzept 4: Kontrast. Die Wand über dem Bett in Orange oder Gelb, den Rest hellblau streichen.

Welches Konzept findet ihr am besten? Oder was für andere Ideen habt ihr noch?

Danke!

Wenn in Deutschland lebende Eltern ihrem in Deutschland lebenden Kind Geld schenken, gilt ein steuerfreier Betrag von 400000 Euro pro 10 Jahre.

Gilt dieser Freibetrag auch, wenn das Kind im EU-Ausland lebt?

Kann man den entsprechenden Gesetzestext irgendwo online nachlesen?

Ich möchte den Eingangsbereich des Hauses teilen, so dass ein zusätzliches Zimmer entsteht. Da ich Stauraum brauche und sowieso Schränke/Regale verwenden will, möchte ich auf eine Gipskartonwand verzichten und lieber gleich die ganze Trennwand aus Regalen bauen.

Die Länge der Trennwand soll 2,70m sein, wobei der erste Meter (von dem neuen Zimmer aus betrachtet links) für den Einbau einer Tür mit Oberlicht vorgesehen ist. Die mittleren 60cm sollen für einen 37cm tiefen (Garderoben-)Schrank verwendet werden, dessen Rückwand mit der Tür auf einer Linie liegt. Vom Inneren des neuen Zimmers sieht man also die Rückwand, da sollte dann vermutlich eine stabile, streichbare Platte davor, damit's nicht doof aussieht. Die restlichen 110 cm (vom Inneren des Zimmers gesehen rechts) sollen dann mit einem 37cm tiefen Regal bestückt werden, dessen Rückwand in den Eingangsbereich zeigt, während die Fächer vom Zimmer aus zu nutzen sind. Die Rückwand dieses Regals muss auf jeden Fall stabil und gut befestigt sein.

Wie baue ich das am besten? Gibt es vielleicht eine Bauanleitung zum Runterladen für sowas?

Vielleicht MDF-Platten für die Rückwände? Wenn man die grundiert, kann man sie doch normal streichen, oder? Gibt's die eigentlich auch in extralang, bzw. deckenhoch (über 3m)?

Im Prinzip würde ich im Abstand 109cm von der rechten Wand zunächst eine 37cm tiefe, stabile (2cm dicke), beinahe deckenhohe (ich muss sie ja noch hinstellen können, daher wahrscheinlich 1 cm weniger) Platte platzieren, sie an Decke und Boden festschrauben und dann das gleiche nochmal für den Abstand 99cm von der linken Wand. Dann würde ich die Rückwände anschrauben (eine im Zimmer, eine im Eingangsbereich) und Kiefernholzleisten als Auflagen für Regalbretter einschrauben.

Oder gibt's MDF-Platten für Regalbedarf schon vorgelocht? Dann könnte ich einfach normale Träger nehmen und bräuchte nur an der rechten Wand noch etwas anzuschrauben.

Was ich aber nicht so recht weiß: wie kriege ich die Tür mit Oberlicht hin?Erst einen Türsturz zwischen die linke MDF-Platte und die linke Wand - kann man dafür gewöhnliches, unbehandeltes Kiefernholz nehmen? Immerhin muss das Ding stabil genug sein, um das Oberlicht zu tragen, und wenn ich da nicht gerade eine Plexiglasplatte nehme, ist das ja doch eher schwer. Würde sich Plexiglas für so etwas leicht verarbeiten lassen? Und gibt es da schmutzresistente Sorten? Ich würde am liebsten einfach ganz gewöhnliche 90°-Winkelchen nehmen und das Plexiglasfenster an den Seiten festschrauben, und dann würde ich den sichtbaren Teil der Winkelchen mit einem farbigen Klebestreifen (soll wie eine Art Rahmen aussehen) verstecken. Würde das funktionieren?

Von Türen habe ich nun leider gar keine Ahnung, wie mache ich das am besten? Vor allem, aus was? Das Material soll stabil sein, aber nicht zu schwer, und natürlich wieder leicht zu verarbeiten. Eine normale Klinke-Schloss-Kombination sollte sich schon einbauen lassen. Und was für Scharniere muss ich nehmen? Aus was mache ich die Türzargen an der Wandseite und an der Garderobenschrankseite? Einfach je ein Vierkantholz aufstellen und befestigen? Geht dafür Kiefer?

Danke für eure Hilfe!

Es gibt ja so viele verschiedene Arten, Kaffee zuzubereiten.

Einmal die klassische Filtertechnik, also Papierfiltertüte in einen Plastikfilter setzen, mit Kaffeepulver füllen, auf die Tasse setzen, Heißwasser aufgießen. Vorteile: geht relativ schnell (man muss nur Wasser kochen und durchlaufen lassen), ist sehr preiswert, man hat die freie Auswahl bei der Kaffeesorte, und gut geeignet für Einzelportionen.

Dann das gleiche mit der herkömmlichen Filterkaffeemaschine. Vorteile: man braucht sich nicht kümmern, nur einfüllen und warten; gut geeignet für größere Mengen, wenn mehrere Leute mehrere Tassen Kaffee trinken wollen. Auch recht preiswert, und wieder freie Wahl der Kaffeesorte.

Die Italiener haben für Espresso diese Metallkannen, wo man unten Wasser einfüllt, in die Mitte Kaffeepulver, und wenn man die Kanne aufs Feuer stellt, wird das Wasser durch seinen eigenen Dampfdruck durch den Kaffee und einen Metallfilter hochgepresst in den Ausgießteil. Vorteil: schmeckt sehr intensiv, freie Wahl der Kaffeesorte, praktisch kein Abfall (jedenfalls keine Filtertüten) Nachteil: dauert ein bisschen, wenn man kaltes Wasser einfüllt.

Auch schon eine Ewigkeit gibt es die Kaffee-Vollautomaten, die für jede Portion Kaffee frische Bohnen in der richtigen Menge mahlen. Vorteil: wirklich der frischeste Kaffee, den man bekommen kann. Nachteile: sehr teuer und ziemlich wartungsintensiv, außerdem Wechsel der Kaffeesorte sehr umständlich. Trotzdem erobern diese Geräte nach und nach auch Privathaushalte, nachdem sie lange Zeit nur in der Gastronomie üblich waren.

Als nächstes kamen die Kaffeepads auf den Markt (Senseo & Co.) - im Prinzip das Gleiche, bloß dass das Kaffeepulver bereits in einem runden Rundumfilter steckt, durch den Wasser mit Druck gepresst wird. Vorteil: Tassenportion, geht schnell. Es gibt eine gewisse Auswahl bei den Kaffeesorten, wenn auch nicht sonderlich viel. Nachteile: die Pads sind wesentlich teurer als gewöhnliches Kaffeepulver, und auch die Maschinen sind teurer als herkömmliche Filterkaffeemaschinen. Außerdem lauter. Und die Filter sind atmungsaktiv, daher ist der Kaffee nicht so lange haltbar bzw. schmeckt nicht mehr, wenn die Pads zu lange an der Luft gelegen haben.

Die letzte Entwicklung, die erst seit wenigen Jahren auf dem Markt ist, sind die Kaffeekapselautomaten wie etwa Nespresso oder die von Tchibo. Hier wird das Wasser mit Hochdruck durch eine durchlöcherte Alu-Kapsel gepresst. Vorteile: da die Alu-Kapseln bis zum Gebrauch fest verschlossen sind, bleibt der Kaffee garantiert frisch; es gibt viele Kaffeesorten zur Auswahl (allerdings jeweils nur vom Hersteller der Maschine, außer man kauft sich die wiederverschließbaren Nachfüllkapseln und füllt sie selbst, was wiederum sehr umständlich ist); Nachteil: sowohl die Maschinen als auch die Kapseln sind teuer, und es fällt viel Müll an.

Nun bin ich neugierig: welche Kaffeezubereitung findet ihr am besten?

Wer war schon mal im Oktober in Olbia auf Sardinien? Wie ist es dann dort?

Die Klimatabelle sieht gut aus, anscheinend kann man sogar noch im Meer baden.

Ändern sich Bus- und Zugfahrpläne im Oktober? Ist ja in vielen Gebieten im Mittelmeerraum so, dass nur von Mai bis September, wenn die große Masse der Touristen kommt, gute Transportmöglichkeiten vorhanden sind...

Gibt es auch im Oktober noch Fähren zwischen Sardinien und Korsika? MobyLines fährt nur bis Mitte September...

Und für Tipps, was man in Olbia mit Kindern alles machen kann, bin ich auch dankbar!

Wenn jemand in Deutschland ein Grundstück (beispielsweise Land, was irgendwann einmal Bauland werden KÖNNTE, aber momentan noch kein Bauerwartungsland ist) kaufen möchte, dann aber mehrere Jahre überhaupt nichts damit anstellt - bestehen während dieser Zeit irgendwelche gesetzlichen Verpflichtungen, was man mit dem Grundstück tun muss?

Zu welcher Art unerwarteter Folgekosten kann es kommen, wenn ich ein Grundstück kaufe und 20 Jahre lang überhaupt nichts mache?

Ist man beispielsweise dafür verantwortlich, das Grundstück von wildem Müll usw. frei zu halten? Muss man den Bewuchs kontrollieren, oder darf man einfach wild wachsen lassen, was immer da will?

Ich wohne selbst nicht in Deutschland und kenne daher die Regelungen nicht. Einen Makler würde ich erst einschalten, wenn alle Vorbedingungen geklärt sind.

Hat da jemand vielleicht Erfahrungen?

Hat sich jemand schon einmal bei einem Schuhmachermeister Maßschuhe machen lassen? Oder ist vielleicht ein Schuhmacher hier, der meine Fragen beantworten kann?

Jedes Paar Schuhe, das ich normal im Laden kaufe, geht nach spätestens 4 Monaten kaputt, die Sohlen brechen unter den Fußballen durch. Daher überlege ich, mir vielleicht einmal eine Maßanfertigung zu gönnen. Aber ich habe so etwas noch nie gemacht, daher wüsste ich gern mehr.

Bringt es überhaupt was? Sind die Sohlen bei Maßanfertigungen aus einem stabileren Material? Bekommt man eine Garantie im Sinne von kostenloser Reparatur, falls die Schuhe kaputt gehen? Kann man bei Maßschuhen das Material selbst auswählen (speziell: frei von Tierprodukten)?

Danke!

Ich überlege, in Flur und Küche Sandsteinboden legen zu lassen, weil mir der Farbton so gut gefällt. Aber gerade Flur und Küche verschmutzen ja schnell, daher will ich einen glatten Boden (ohne Schmutzfänger-Rillen usw.), der bequem nass wischbar ist. Geht das mit Sandstein? Wenn ja, muss man den versiegeln lassen - wenn ja, wie?

Hat jemand damit schon Erfahrungen?

Wir wollen unseren Samowar endlich wieder in Betrieb nehmen. Das heißt, viele Stunden am Tag wird heißer Wasserdampf zur Wohnzimmerdecke aufsteigen und dort teilweise kondensieren. Natürlich soll uns da dann nicht die Farbe oder womöglich der Putz abblättern.

Kennt jemand einen geeigneten Schutz für die Zimmerdecke? Gibt es vielleicht einen schadstoffarmen Lack, den wir drüberstreichen können? Das Material ist weiße Farbe (Histor Monodek), darunter Gipsputz und darunter wohl gewöhnliche Gipskartonplatten und dann Holzbalken. (Es ist in einem mehr als 100 Jahre alten Haus.)

Ach ja, bevor hier so Kommentare kommen "in den orientalischen Ländern geht's doch auch einfach so" - erstens stimmt es nicht, im Iran beispielsweise ist die Decke über dem Samowar meistens stark aufgequollen und verfärbt und muss laufend neu gestrichen werden, und zweitens habe ich die Erfahrung aus meiner letzten Wohnung. Dort kam die Farbe direkt runter, nachdem der Samowar gerade mal ein paar Wochen da stand.

Meine Hausbank sagt nein, wegen EU-Recht. Aber eine niederländische Bank bietet Hypotheken für Häuser in Deutschland, Frankreich und Belgien an. Kann mir also vorstellen, dass irgendeine Bank in Deutschland ein umgekehrtes Angebot hat. Kennt jemand sowas? Danke für jeden Tipp!

...den verschiedenen Schwierigkeitsstufen? Habt ihr den Eindruck, dass bei den höheren Stufen wirklich etwas Neues dazu kommt, oder lohnt es sich nicht, so lange auszuharren, bis man dafür genug Erfahrungspunkte hat?

Hat jemand eine Idee? Waschmaschine nutzt nichts, auch nicht mit Vorwäsche und Einweichen. Wenn mein Knirps die Windeln voll macht, geht ja schon mal was daneben, und die gelben Flecken sind auch nach 3x waschen immer noch da und kaum verblasst.

Mal eine Frage aus Neugier: wie stellt ihr euch einen idealen Vater vor? Sollte er Hausmann sein oder lieber Broterwerber, wie viel Zeit sollte er mit den Kindern verbringen, wie sollte er mit den Kindern umgehen, sollte er eher streng oder eher lässig sein, wie alt sollte er sein...

Spaßeshalber habe ich zusammen mit ein paar Freunden einen simplen Fragebogen ausprobiert zum Thema Berufswahl. In der anschließenden Diskussion konnten wir uns insbesondere bei diesem Ergebnis nicht entscheiden, was der ideale Beruf wäre:

1. Was machst du gern?

-- Menschen helfen.

2. Was kannst du gut?

-- Organisieren und logisch denken.

3. Was willst/erwartest du von deinem Job?

-- Viel Geld und viel Urlaub.

Bin auf eure Meinungen, Vorschläge und Ideen gespannt!

Es geht um die Renovierung eines alten Hauses, bei dem sich das Treppenhaus (Keller bis Dach) in der Mitte befindet. Wäre dankbar sowohl für Tipps von Profis (Architekten, Bauing., Innenarch. usw) als auch für die von Menschen mit eigener Erfahrung.

Auf dem Treppenabsatz im 1. OG stehend, die Treppe im Rücken (links hinter einem geht die Treppe hoch zum Spitzboden, rechts hinter einem runter zum EG) gibt es drei Türen: eine vorn, eine rechts und eine links. Die Tür vorn (an der rechten Seite des Treppenabsatzes) geht in ein Zimmer, die Tür rechts ins Bad (sehr groß) und die Tür links in eine Suite (wobei das erste Zimmer ein reines Durchgangszimmer ist und das zweite keine weitere Tür besitzt als eben zu diesem ersten). Das Anbringen einer weiteren Tür am Treppenabsatz ist nicht möglich, so dass nur die drei Räume (Zimmer, Suite und Bad) vorhanden sind. Das Zimmer ist OK, Tipps brauche ich nun also für das Bad und für die Suite.

Das Bad hat momentan eine sehr unpraktische Aufteilung, ist ungenügend heizbar und hat einen uralten Elektroboiler fürs Warmwasser. Die hintere und die rechte Wand sind beide Außenwände, die vordere Wand grenzt ans Treppenhaus, die linke Wand an das (Schlaf-)Zimmer.

Grundriss des Bades (rechteckig) in etwa:

Linke Raumseite (wo die Tür vom Treppenabsatz ist): Türöffnungsbereich und energieverschwendender Heizstrahler über der Tür, Handtuchstange hinter der Tür. Badewanne, dann Außenwand. Rechts neben der Badewanne, ebenfalls an der Außenwand: ein Waschbecken, rechts daneben das Fenster mit dem Heizradiator darunter. Rechts neben dem Fenster die Toilette und in der rechten hinteren Ecke des Raumes eine kleine Kommode. Das Abwasserrohr der Toilette verläuft ebenfalls in der Außenwand. Wendet man sich von der Tür nach rechts, kommt zunächst eine lange Kommode mit Spiegelaufsatz und dann in der Ecke die Wäschetonne, verdeckt von einem Vorhang. Zwischen Wäschetonne und der Kommode neben dem Klo befindet sich noch ein Sessel.

Der Bodenbelag ist einfach nur grauenhaft, links rund um die Badewanne zerbrochene graue Bodenfliesen, der Rest mit einem Kunststoffbelag (so eine Art Vinylteppich) belegt.

Der erste Renovierungsschritt ist klar: alles raus! Aber dann? Wie kann man den recht großen Raum sinnvoll nutzen, wo sollten die Wasseranschlüsse besser hin und wie könnte man Badewanne, separate Dusche, Toilette und zwei Waschbecken geeignet anordnen (verbleibende Stellfläche könnte für Kommoden verwendet werden)? Wie bekommt man den Raum vernünftig warm? Welcher Bodenbelag wäre am ehesten empfehlenswert?

Wenn die Suite für 2 Kinder genutzt werden soll, würdet ihr eher eine Aufteilung "Vorderzimmer für das eine und Hinterzimmer für das andere Kind" nehmen oder eher eine Aufteilung "Hinterzimmer als Schlafbereich für beide Kinder, Vorderzimmer als Arbeits- und Spielbereich für beide"? Das Vorderzimmer ist etwas größer als das Hinterzimmer. Insgesamt sind beide Zimmer nicht allzu groß, so dass ich auf das Einrichten eines Miniflurs (wodurch das Vorderzimmer dann kein Durchgangszimmer mehr sein müsste) hinter der Treppenhaustür lieber verzichten würde.

Für einen Familienurlaub auf Ibiza suchen wir einen schönen Ort und ein schönes Hotel. Wer hat Tipps für uns? Die Kinder sind 1 und 5 Jahre alt.

Der Ort sollte einen flach abfallenden Strand ohne gefährliche Strömungen haben und ansonsten eher ruhig sein.

Das Hotel sollte entweder große Zimmer haben oder gleich Appartements anbieten, da wir uns nicht zu viert in ein winziges DZ zwängen wollen.

Das Hotel sollte kinderwagentauglich sein (Aufzüge groß genug, Rampen bei den Treppen usw.) und rauchfrei (zumindest Speiseraum und die Zimmer).

Wir wollen Halbpension buchen, aber auf gar keinen Fall in eine All Inclusive-Anlage.

Ganz wichtig: öffentliche Verkehrsmittel vor der Tür, damit man auch mal was anderes als das eigene Hotel sieht.

Für einen Familienurlaub (Kinder 1 Jahr und 5 Jahre) in Südfrankreich suchen wir einen schönen Ort und ein schönes Hotel, wo man Halbpension buchen kann. Alternativ ginge auch eine Ferienwohnung, vorausgesetzt, Einkaufsmöglichkeiten usw. sind fußläufig erreichbar.

Wer war schon dort und kann etwas empfehlen?

Der Ort sollte bereits im April schön warm sein, nicht zu laut (keine Sauftouristenhochburg) und in einer landschaftlich schönen Umgebung. Unbedingt gute Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln, da kein Führerschein vorhanden und somit Mietwagen nicht möglich.

Die Unterkunft muss

1. komplett rauchfrei sein

2. große Zimmer haben (falls Hotel, dort gern auch Studio/Appartement)

3. ohne Auto erreichbar sein (am besten Bushaltestelle oder Bahnhof in der Nähe)

4. kinderwagentauglich sein

Das Reiseziel sollte bequem ab Flughafen Düsseldorf, Köln oder Rotterdam (Flugzeit max. 3-4 Std., lieber weniger) erreichbar sein, vorzugsweise bereits im April mit T-Shirt-Wetter. Das Land muss unbedingt ein Schengenstaat (visumfrei auch mit Flüchtlingsausweis) sein.

Hotel und Umgebung sollten kinderwagentauglich sein (also keine Berge, keine Straßen ohne Bürgersteige usw.), und man muss alles (Sehenswürdigkeiten, Supermarkt, Strand...) ohne Auto erreichen können.

Mallorca, Algarve, Rhodos, Chalkidiki und Teneriffa kennen wir schon, daher lieber anderswo. Nach Deutschland und Österreich fahren wir schon zu einem anderen Termin, das also auch nicht.

Wegen der geringen Flugzeit wären Südfrankreich oder Spanien (vielleicht Ibiza?) oder Norditalien interessant, kennt da jemand vielleicht eine schöne Ecke oder ein gutes Hotel? Es sollte eher ruhig sein (keine Sauftouristenhochburg usw.), aber kinderfreundlich (flach abfallender Strand wäre schön).

Bloß nicht All Inclusive - erstens ist die Qualität der Angebote in der Regel mies, und zweitens wollen wir ja eh nicht den ganzen Tag im Hotel hocken.

Am liebsten hätten wir ein mittelgroßes bis großes Hotel in einer schönen Gartenanlage mit Nichtraucherspeiseraum und Halbpension in Form von Buffets; die Zimmer sollten groß genug für 4 Personen sein, gern auch Appartements oder Studios.