Wie kann man den Begriff " Gastarbeiter" beurteilen ?

idril_arien2011-05-07T06:40:14Z

Beste Antwort

Mit Arbeiter auf Zeit. Die genau Erklärung es Ursprungs findest du hier http://de.wikipedia.org/wiki/Gastarbeiter Ansonsten wird dir Google sich noch unzählige Seiten darüber ausspucken.

whyskyhigh2011-05-08T15:28:58Z

als nicht positiven begriff

?2011-05-07T16:10:48Z

Sehr positiv: Gäste sind immer willkommen.

Hubert B2011-05-07T14:07:41Z

Ängste in der "Argumentation" sind nicht angebracht!
Ein "Gast" (Arbeiter) ist ein Mensch, der aus für Ihn wichtigem Grund andere Menschen, Dörfer, Städte, Länder im In,- und Ausland mit oder ohne "Einladung besucht, um dort zu versuchen die Erfüllung seiner Lebensträume zu verwirklichen!
"Gast" heißt, dass man vom jeweiligen "Gastgeber" eingeladen oder nicht, sich für eine bestimmte oder auch unbestimmte Zeit, zur Ausübung aller nur möglichen Aktivitäten, am neu gewählten Ort, Wohnung, Dorf, Stadt oder Land vorübergehend aufhält!
"Gast" sein schließt aber nicht aus, bei Gefallen der neuen Umgebung, diese zu seiner neuen Heimat zu machen! In diesem Falle wird dann der "Gast" zu einem ortsansässigen Einheimischen!
Dies gilt auch für den "Gast" (Arbeiter)!
Und hier ein Link mit den Zahlen von deutschen "Gastarbeitern" im Ausland:
http://www.deutsch-werden.de/wieviele-deutsche-leben-im-ausland

Anonym2011-05-07T13:49:22Z

Wie soll man den Begriff Gastarbeiter beurteilen? Damals ging man davon aus, dass, wenn Gastarbeiter genug Geld beisammen hatten, um ein Haus in ihrer Heimat kaufen zu können und noch ein bisschen Geld als Reserve ansparen konnten, dass sie wieder in ihre Heimat zurück kehren würden. Man dachte da auch ein wenig an Heimweh, das jeder Gastarbeiter wohl hatte.
Aber aus dem Gast wurde ein Dauerbewohner, man wünschte sich schließlich auch für seine Kinder eine solide schulische Ausbildung und eine geregelte, gut bezahlte Arbeit. Wo war das möglich? In dem Gastarbeiter Land.
Gastarbeiter bedeutet nichts anderes als sich zeitlich begrenzt in einem Land aufzuhalten, um dort zu arbeiten, heutzutage benutzt man dieses Begriff nicht mehr. Weil das Heimweh nach der Heimat doch nicht so stark ist, wie die Gewissheit in einem Land zu arbeiten, wo man noch relativ gutes Geld für bekommt.

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