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Warum ist ein Transgender zu Rechenschaft verpflichtet?
Ein Mann lernt eine wunderschöne Frau kennen. Sie verlieben sich, heiraten und 2 Jahre nach der Hochzeit klappt es mit dem Nachwuchs nicht. Dann erfährt der Mann, dass seine Ehefrau früher ein Mann war.
Nun will dieser die Ehe nach 2 Jahren annulieren lassen wegen Irreführung und weil ihm die Frau nie etwas erzählt hat.
Warum ist die Frau eigentlich verpflichtet über ihre Entscheidung zur Geschlechtsumwandlung Rechenschaft abzulegen?
Schliesslich hat er, der Typ sich ja in ihr schönes Gesicht und Wesen verliebt.
Ich finde sein Verhalten unfair, dass er die Frau an den Pranger stellt.
@H: auch ich kenne diese Frau. Sie ist aus Lateinamerika (also nicht Thailand), und laut ihrer Infos wuchs sie im Heim auf, da ihre Eltern bei einem Unfall um´s Leben kamen. Heute denke ich, dass ihre Familie einfach für sie "tot" ist, da sie es nicht akzeptierten, dass aus Ihm eine Sie werden wollte. Die OP hat er/sie in DE machen lassen als er/sie mit 18 nach DE kam. Mit 30 lernte sie dann den Mann kennen - und auch lieben. Also lebte sie schon 12 Jahre voll als Frau.
Nicht mal an der Stimme kann man erkennen, dass das jemals ein Mann gewesen sein könnte, geschweige denn vom Aussehen. In 12 Jahren verheilen Narben und sind nur sehr schwach. Er/sie hat nur das Babyfoto und ein Kinderfoto von sich als Erinnerung. Und Kontakt zur Familie in Lateinamerika gibt es gar keinen, da sie von der Familie verstossen wurde. Die Schwester kam zwar nach DE, doch machte sie, als sie ihren Bruder als Frau sah wieder kehrt und flog nach Hause, ohne geblieben zu sein.
Deswegen stellte ich auch die Frage, warum ein Transgender, der sich längst nicht mehr wie ein Mann fühlt und gar keine männlichen Merkmale aufweist sich immer rechtfertigen muss.
Schliesslich war sie schon eine Frau als sie geheiratet hat. Und Kinderlosigkeit hätte auch bei einem voll-hetero-Paar passieren können.
Wieviele Frauen gibt es, die wollen Kinder und erfahren dann, dass sie keine kriegen können? Und diese wurden aber als Frau geboren.
Kommt also ungefähr auf das Gleiche raus. Frau setzt Pille ab und mit dem Nachwuchs klappt es nicht. Muss man sich dann auch von dieser Frau scheiden lassen, nur weil sie keine Kinder kriegen kann?
14 Antworten
- Anonymvor 2 Wochen
Ich würde gerne sagen "Eine noch blödere Frage konntest du wohl nicht stellen?". Geht leider nicht, weil du eigentlich nur saublöde Fragen stellst. Hat was mit deiner asozialen Grundeinstellung zum Leben überhaupt, dem Mangel an gesundem Menschenverstand und Deiner Ferne zu Recht und Gesetz insbesondere zu tun. Siehe auch Jossip's Antwort, mit welcher er den Nagel wieder einmal auf den Kopf trifft.
- KhanLv 7vor 2 Wochen
Bäh, iiiihhhh, ist das eeeeklig (würg, kotz, brech), sollen wir hier nun alle Albträume kriegen???🤢 🤮
Trotz allem ist es gut, das du auf diese Abartigkeit hinweist, da Männer heutzutage (leider) aufpassen müssen, ob ihre Herzdame auch wirklich eine Dame ist, oder nur so ein perverser Freak, der schauspielert eine Frau zu sein, in Wirklichkeit aber nur ein perverser Typ ist, der sich "zum Schein" hat umbauen lassen (grusel).
Immerhin hat das Opfer keinen Mord im Schockzustand begangen, nachdem er erfuhr, was für ein "Horror" (!) ihm da angetan wurde, sowas ist nach so einer traumatisierenden Schandtat schon eine ziemlich große Leistung, die dem armen Traumatisierten nach diesem furchtbaren Albtraum hoch angerechnet werden sollte.
FAZIT: "Sodom & Gomorra" war gar nichts dagegen, mit dieser Welt scheint es nur noch bergab zu gehen und wenn man sich ansieht, wohin sie sich entwickelt, ist es wohl ganz gut, dass sie auf ihr Ende zugeht.
ZUSATZ: Ich bin mal gespannt, wie das laufen wird, wenn eines Tages mal einer von diesen muslimsichen Fachkräfte in Buntland an so einen Wahnsinnigen gerät, wird in dem Fall wohl auch die "Liebe" (...) siegen und den beiden ein schönes Happy-End im kurz vor der Islamisierung stehenden Transgender-Wunderland bescheren???🤔
- jossipLv 7vor 2 Wochen
Weil normalerweise ( ich weiß, mit NORMAL darf man dir Bescheuerten nicht kommen...) zwei normale Menschen, ein Mann und eine richtige Frau, heiraten, um eine Familie zu gründen, und zwar eine richtige, biologisch richtige !!!
Es ist ein Gebot der Fairness ( ich weiß, damit braucht man dir auch nicht zu kommen...), dass in so einem Fall dem Partner vor der Eheschließung reiner Wein eingeschenkt wird.
Das hat auch nichts mit Rechenschaft zu tun sondern schlicht und einfach mit Ehrlichkeit.
Und an den Pranger wird hier in diesem Fall niemand gestellt.
Wohl wieder mal voll wirr im Kopf...
Wollte mal sehen, es wäre umgekehrt der Fall, da würdest du am lautesten hier wieder Zeter und Mordio schreien...
- PhilotackeLv 4vor 1 Woche
Auch Linksgestrickte, Spahns, Sodomisten, Pädophile,Westerwelles fallen in Deutschland noch unter das selbe Recht. Im Religiösen auserwählte Götter von auserwählten Völkern anbeten gibt es da schon große Unterschiede in der Politik.
Eigentlich auch längst im Recht . Unser Ministerpräservativ tut sich da besonders hervor.
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- ?Lv 7vor 2 Wochen
Abgesehen von der schon erwaehnten Wahrheit und dem Vertrauen, scheint der Ehemann sowohl vor der Hochzeit, als auch 2 Jahre danach im Lalaland gelebt zu haben.
Es heisst Geschlechtsangleichung, und nicht Gescchlechtsumwandlung. Ganz einfach deshalb, weil aus einem Mann keine 100prozentige Frau gemacht werden kann und umgekehrt genauso wenig.
Sind dem Ehemann denn niemals Narben aufgefallen? Hat er nie bemerkt, dass seine Frau nie "unpaesslich" war? Hat er nie ihre Familie kennengelernt? Ihre Freunde? Nie Fotos aus der Vergangenheit gesehen?
Einem Ehemann vorzugaukeln schwanger werden zu wollen, wohlwissend, dass einem dazu die koerperlichen Attribute fehlen, dazu gehoert schon eine ganze Portion Unverfrorenheit.
Fuer mich hoert sich deine Geschichte an, nach deutschem Mann, der nach Thailand flog um eine Frau zu finden, und sich dabei von Aeusserlichkeiten hat blenden lassen.
@Inanna: selbst von einer als Frau geborenen Person wuerde ich als Partner erwarten, dass sie mich VOR der Ehe aufklaert, dass sie keine Kinder bekommen kann. Von einer Geschlechtsangleichung mal ganz zu schweigen.
- Maeve DragonLv 7vor 2 Wochen
Die Menschen gehen doch normalerweise in die Ehe, weil sie meinen, sie könnten einander vertrauen.
Wenn der Mann einen Kinderwunsch hat und das auch mit seiner Frau thematisiert hat, dann wäre es richtig gewesen, ihn vor der Trauung zumindest darauf hinzuweisen, dass gemeinsamer Nachwuchs nicht möglich ist.
Die jetzige Frau, ehemals Mann, kann das auch begründen, muss sie aber nicht.
Sie hat aber gar nichts gesagt. Auch, als er sich wunderte, dass sie nicht schwanger wird, hat sie nichts dazu gesagt.
Damit hat sie sein Vertrauen verspielt und er kann die Konsequenzen daraus ziehen.
Dazu muss er sich in dem Fall nicht einmal langwierig scheiden lassen. Die Ehe wird ohne Umschweife annulliert.
Und das ist auch richtig so. Wer schon vor der Ehe lügt, um den Partner zu ködern und zum Standesamt zu locken, hat sich ganz schäbig daneben benommen.
- Anonymvor 2 Wochen
OH My God! 2Jahre vergeblich gevögelt. Alles umsonst!
- RemoLv 7vor 2 Wochen
Auch wenn es sich etwas altbacken anhört aber zu einer standesamtlichen Ehe gehören auch Ehepflichten, die gesetzlich geregelt sind.
Hintergrund ist der Schutz der Ehe zur Bildung einer Familie. (Dies war auch ein großer Knackpunkt bei der Homoehe)
Zur Familie gehören zwei Personen und Kind/er. Wenn sich ein Mann z. B. sterilisieren lässt, es der Frau aber vor der Hochzeit nicht sagt, kann sie sich auch scheiden lassen. Die Bildung einer Familie ist Grundlage einer Ehe.
Unfruchtbarkeit, die erst nach der Eheschließung festgestellt wird, ist hingegen kein Scheidungsgrund, weil dies biologische Unvorhersehbarkeit darstellt.
Streng genommen müssten auch beide Männer in einer Homoehe der Adoption eines Kindes zustimmen, da die Ehe die Bildung einer Familie vorsieht.
- mytilenaLv 7vor 2 Wochen
Das ist die falsche Frage. Sie müsste heißen:
Ist ein Transgender seinem zukünftigen Ehepartner zur Ehrlichkeit verpflichtet?
Ein Transgender ist keinem zur Rechenschaft verpflichtet, wenn er sich umoperieren lässt.
Das ist allein seine Entscheidung.
Doch wenn ein Mensch mit einem anderen eine Partnerschaft eingeht, dann gehören Ehrlichkeit und Vertrauen als wichtigste Voraussetzungen dazu, denn das geht nicht nur ihn allein an, sondern beide Partner.
Und wenn erst einmal das Vertrauen durch so eine massive Lüge verloren ging, dann steht eine Partnerschaft immer auf tönernen Füßen.
Allerdings ist eine Annulierung seit 1998 nur noch bei gravierenden Fehlern bei der Eheschließung und bei Kinderehen möglich, also muss er sich scheiden lassen.
Nicht er verhielt sich unfair, sonder er/sie/es betrog ihn.
Die Ehe wurde somit unter falschen Voraussetzungen geschlossen.
Und wer das nicht versteht, so wie du, der scheint selbst ein massives Problem mit der Ehrlichkeit seinen Mitmenschen gegenüber haben.
- Anonymvor 2 Wochen
man muss der Typ verblödet sein,
jeder normale Mann hätte das schon an der tiefen Stimme, an den Geheimratsecken und natürlich an der ekelhaft aussehenden Mumu erkannt
und der umoperierte Kerl war auch nur zwangsgeil