Anonym
Beste Antwort
Ein guter Arbeitgeber will nur das Nötigste wissen.
Ein Arbeitgeber hat ein Recht zu wissen, welche Qualifikationen Du hast. Er muß Schlußfolgerungen ziehen können, ob Du zu seiner Stellenbeschreibung passt. Für den Rest ist die Probezeit da.
Du mußt beachten, wenn Du etwas sagst, dann muß es auch der Realität bzw. Wahrheit entsprechen. Falsch gesagte Dinge, auch wenn sie nicht vom zukünftigen Arbeitgeber gefordert waren, können sich zum Nachteil auswirken.
Anonym
Alles, was im Zusammenhang mit dem beruflichen Werdegang von Belang ist oder sein könnte. In Grenzfällen lieber nicht alles sagen als schweigen oder gar lügen!
fanie74
Wenn ich Arbeitgeber wäre, würde ich so einiges über meine Angestellten wissen wollen. Familienstand, Wohnort, ehemalige Arbeitsstätten, vorliegende Straftaten. Auch Zeugnisse von ehemaligen Arbeitgebern würde ich sehen wollen. Nur so kann man sich ein grobes Bild vom Menschen machen und einschätzen, ob er mit seinen Eigenschaften und Qualifikationen überhaupt geeignet ist. Und wenn man nichts zu verbergen hat, was ist daran so schlimm, Auskunft zu geben?
alex
zumindest nichts privates, in der regel seinen beruflich werdegang, ende.
Anonym
Ersten ! Man braucht einen Arbeitgeber nicht mehr erzählen das man einen Behintertenschein hat, man darf lügen !
Zweiten ! Eine Frau braucht einen Arbeitgeber nicht mehr erzählen das man Schwanger ist, wenn man dort anfangen möchte, über beides gibt es rechtsprechungen drüber