Micha B

Hallo zusammen!

Mir macht folgender Aufgabenteil ein wenig Schwierigkeiten:

"Wieviele n-stellige Zahlen haben nur verschiedene Ziffern?"

Wie komme ich hier am leichtesten an die Anzahl der möglichen Ergebnisse? Muss ja mit einem Urnenmodell gehen, aber ich bleibe immer irgendwie stecken. Ich weiß zwar, dass es 9 einstellige, 81 zweistellige und 648 dreistellige Zahlen gibt, und dass man es speziell hier mit (9*9!)/(10-n)! berechnet (alte Lösung), aber wie komme ich dahin? Kann mir jemand einen L��sungsweg oder wenigstens einen Ansatz nennen? :(

Vielen Dank im Voraus und liebe Grüße!

Micha

Hallo zusammen!

Wenn ich mehrere gegebene Redoxpaare, wie z.B.

(1) Br_2 / 2 Br(-)

(2) Ce(4+) / Ce(3+)

(3) I_2 / 2 I(-)

(4) Fe(3+) / Fe(2+)

nach steigenden Normalpotentialen in saurer Lösung ordnen soll, wie mache ich das am besten, außer die elektrochemische Spannungsreihe auswendig zu lernen. Hat das irgendwas mit den Ionenradien zu tun, resp. gibt's da eine Periodizität im PSE an der ich das erkennen kann, oder muss ich wirklich die ESR auswendig lernen? :-o

Irgendwie hab ich das nicht so recht begriffen und komm nicht hinter den "Trick" der Aufgabe.

Liebe Grüße

Michele

Hallo zusammen,

mein Prof. will folgendes von mir wissen:

Bei einem Experiment ereignen sich Ergebnisse A,B,C jeweils mit Wahrscheinlichkeit 1/10, 1/100, 1/1000. Das Experiment wird unabhängig voneinander mehrmals wiederholt. Bestimmen Sie folgende 3 Wahrscheinlichkeiten, indem Sie ein geeignetes Urnenmodell angeben: A ereignet sich bei 10 Experimenten mindestens einmal, B ereignet sich bei 100 Experimenten mindestens einmal, C ereignet sich bei 1000 Experimenten mindestens einmal. Bestimmen Sie jeweils die Differenz zu 1 − 1/e.

Also ... Wir haben bis jetzt Urnenmodell I angesprochen, was soviel bedeutet, dass wir wissen, dass |A| / |Omega_I| = |A| / N^k ist.

Auf dieser Basis muss das lösbar sein, oder soll ich jetzt ein weiteres Urnenmodell herleiten? Ich brauche wenigstens einen Ansatz, denn ich weiß nicht wirklich, was er von mir will! :)

Vielen Dank schonmal im Voraus! :)

Liebe Grüße

Michele

Hallo zusammen:

Die Rechenregeln für relative Häufigkeiten besagen ja folgendes.

H(A u B) + H(A n B) = H(A) + H(B)

ergo

H(A u B) = H(A) + H(B) - H(A n B)

Jetzt steht aber auf meinem Aufgabenblatt, dass, wenn man 3 Häufigkeiten hat, folgendes gelten soll:

H(A u B u C) = H(A) + H(B) + H(C) - H(A n B) - H(A n C) - H(C n B) + H(A n B n C)

Wie komme ich denn auf diese Formel, wenn die obigen Rechenregeln fest gelten sollen bzw. wie kann ich das beweisen?

Vielen Dank schonmal im Vorab!

Sei [x] der ganzzeilige Anteil einer reellen Zahl x, also z.B. [2,31]=2 oder [4,934]=4.

Bestimmen Sie

Das Integral von -1/3 bis 5/2 über [x]dx.

Wie mache ich das? Die Aufgabenstellung ist mir irgendwie zu undurchsichtig, hat jemand vielleicht eine Idee?

Liebe Grüße

Micha

Hallo miteinander,

ich würde gern wissen, wie ich herausfinden kann, wie lange ein Medikament benötigt, bis dessen Wirkstoff freigesetzt wird und dem Körper zur Verfügung steht bzw. wie lange es nach der Einnahme dauert, bis es zu wirken beginnt.

Allein der Begriff für diese "Zeitspanne" würde mir auch schon weiterhelfen.

Vielen Dank im Vorab,

Micha