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Was müßte geschehen, damit Atheisten anerkennen, dass es Gott gibt?
Was müßte Gott, seine Existenz vorausgesetzt, tun? Oder was wäre sonst nötig, um Atheisten dazu zu bringen, ihre Überzeugung zu ernsthaft zu überdenken?
Ich möchte alle Antworter bitten, auf Postings wie: "Das wird nie geschehen, weil es Gott ja nicht gibt." "Was es nicht gibt, kann auch nichts tun, um irgendetwas bei Atheisten zu bewirken" "Was würdest du tun, um anzuerkennen, dass es Gott nicht gibt?" und dergleichen mehr. Auch die routinemäßigen sonstigen antireligiösen Äußerungen sind diesmal keine Hilfe.
Selbstverständlich sind wir auf einer hypothetischen Ebene, und es ist ernst gemeint. Wie immer möchte ich besser verstehn. Weiter nichts.
Ich verstehe:"ich glaube nur was ich sehe" heißt: "ich halte nur das für wirklich, was ich mit meinen Sinnen wahrnehmen kann".
Also muss Gott für Atheisten mit den Sinnen erfahrbar werden?
Ist das alles, oder gibt es noch etwas anderes, das geschehen könnte, damit Atheisten Gott für wirklichen halten?
@ Musiker: Sehr interessante Antwort. Sie deutet an, das es scheinbar keiner Beweise im strengen Sinne bedarf, sondern das unsere Wahrnehmung und deren Vorbedingungen viel wichtiger sind.
Insofern wirkt die oft hier zu lesende Forderung "beweise doch mal, dass es Gott gibt" nicht allzu sinnvoll. Weil es nicht offenbar nicht um tatsächliche Beweise geht, sondern wohl eher um eine Art Entscheidung, die schon vorher getroffen wurde. Nämlich die Entscheidung, WIE man die Dinge, die man sieht einzuordnen gedenkt.
Es scheint also darum zu gehen, welchen Wirklichkeitsbegriff man von vorneherein zugrunde legt.
Man sieht es auch an den Antworten vieler User, dass die geeigneten Beweise, Taten, Geschehnisse ausnahmslos mit naturwissenschaftlichen Methoden erfassbar sein muss. Dies wird als maßgeblich erachtet, andere Beweismöglichkeiten werden, selbst in einem rein hypothetischen Rahmen, nicht in Betracht gezogen. Das heißt, der Bezugsrahmen, in dem Gott seine Existenz unter Beweis
stellen kann, steht schon fest bevor es dazu kommen kann. Damit ist die Ebene möglicher spontan auftretender, unvoreingenommen zu betrachtender Beweise bereits verlassen, die Entscheidung bereits gefallen.
stellen kann, steht schon fest bevor es dazu kommen kann. Damit ist die Ebene möglicher spontan auftretender, unvoreingenommen zu betrachtender Beweise bereits verlassen, die Entscheidung bereits gefallen.
49 Antworten
- MusikerLv 6vor 7 JahrenBeste Antwort
Die Empfehlung, Gott möge ein kleines Wunder vom Stapel lassen, um mit dem Durchbrechen bzw. Außerkraftsetzen der irdischen Kausalzusammenhänge seine Existenz zweifelsfrei zu beweisen, ist uralt. Etwas Ähnliches gibt es schon im Neuen Testament. Dort allerdings sind ist nicht Atheisten (die es damals noch gar nicht gab), sondern die frommen Pharisäer, die Jesus auffordern, nicht Gottes Existenz, sondern seine (Jesu) göttliche Sendung durch ein Wunder unter Beweis zu stellen.
Jesus hat es abgelehnt - obwohl die Evangelien andererseits von zahlreichen sogenannten Wundertaten Jesu, zumeist Krankenheilungen, berichten. Diese Krankenheilungen haben übrigens nichts mit Zauberei, sondern eher mit psychosomatischen Prozessen zu tun: alle Krankheitsbilder, die in den neutestamentlichen Heilungsgeschichten beschrieben werden, können nach den Erkenntnissen der modernen psychosomatischen Medizin psychische Ursachen bzw. Mit-Ursachen haben. So kann vom Glauben und konnte auch von dem Glauben, den Jesus den Menschen vermittelt hat, heilende Kräfte ausgehen, ohne daß dazu Naturgesetze durchbrochen oder außer Kraft gesetzt werden müßten.
Damit sind diese Heilungen natürlich eines nicht mehr: "Beweise" für das Wirken übernatürlicher Kräfte. Aber das sind sie nie gewesen, auch in der Bibel nicht: die Evangelien berichten von pharisäischen Gegnern Jesu, die Augenzeugen seiner Krankenheilungen waren, sich davon aber trotzdem nicht überzeugen ließen, sondern Jesus faulen Zauber und Augenwischerei unterstellten: er sei mit bösen Dämonen im Bunde, um die Menschen in die Irre zu führen. Das heißt: sie sahen dasselbe wie die anderen, sahen und interpretierten es aber anders.
Nun gibt es religiöse Menschen, die zu Atheisten werden, und umgekehrt Atheisten, die gläubig werden. Wie Letzteres geschehen kann? Du schreibst, Gott müsse für Atheisten "mit den Sinnen erfahrbar werden" - so ganz falsch ist das nicht gesagt. Nur: entscheidend ist noch nicht die sinnliche Erfahrung als solche, sondern ob jemand in und hinter dem, was er erfährt, die verborgene Gegenwart Gottes, sein Wirken oder seine Anrede wahrnimmt. Gotteserfahrung ist nicht verobjektivierbar, sondern eine Sache der Deutung. Oder anders gesagt: entscheidend ist, WIE man das sieht, was man sieht. "Wenn man dasselbe anders sieht, ist es nicht mehr dasselbe," das hat mal ein Konfirmand von mir gesagt - und war sich in dem Moment gar nicht bewußt, was für einen klugen Satz er da ausgesprochen hat. Glaube oder Nicht-Glaube entscheidet sich also daran, wie man das, was man sieht und erlebt, deutet.
Ob nun jemand in und hinter dem, was er sieht, mehr sieht als nur das, was vor Augen liegt, ist etwas, das sich aller Verfügbarkeit und Machbarkeit entzieht.
- doitsujin75Lv 7vor 7 Jahren
Ich kann nur für mich sprechen, weil es weder "atheistische Glaubensdogmen" oder sonst irgendeinen Käse gibt, der Atheisten unterstellt oder gedacht untergejubelt wird.
Ich sehe mich jedenfalls als agnostischer Atheist an, was für mich bedeutet, dass ich an die Existenz eines Gottes nicht glaube, weil mir die "Beweise" Gläubiger entweder zu mager sind, die schriftlich überlieferten religiösen Quellen, denen Gläubige Beweiskraft zusprechen für mich an den Haaren herbeigezogen wirken und persönliche Erfahrungen, die sich in den Köpfen Gläubiger abspielen an sich kein hinreichender Beweis für die Existenz sind. Die Gesamtheit der ontologischen, teleologischen und kosmologischen Gottesbeweise überzeugen mich einfach überhaupt nicht und ich halte sie in ihrer Gesamtheit für kritisierbar und widerlegbar.
So ein Gott müsste sich schon offenbaren, damit ich an ihn glauben kann.
"Ich glaube nicht, was ich nicht sehe" ist plump gesagt für mein Empfinden schon ein guter Anfang. Selbst, wenn sich ein Gott mir persönlich offenbaren würde, dann würde ich aber nicht von einem Beweis ausgehen, sondern viel eher davon, dass ich selbst ein Fall für die geschlossene Psychiatrie wäre.
Letztendlich müsste sich ein Gotteswesen nämlich mehreren Menschen klar überprüfbar und verifizierbar offenbaren, und da würden mir weder zwei Gläubige, noch ein Kardinal oder der Papst persönlich reichen - sicherlich auch nicht irgendein Wüstenbewohner in einer Höhle, schon gar nicht in alten Schriftstücken, die vom Hörensagen darüber berichten.
Eine solche Offenbarung würde ich dann schon als ein Aussetzen der Naturgesetze ansehen, was ich an sich für eine große Sache halte, und eine solche ausgerwöhnliche Behauptung muss schon außerordentlich gut bewiesen werden.
Der "alte Mann" müsste sich also schon klar und deutlich zu zeigen geben, nach Möglichkeit sogar für die gesamte Menschheit - vielleicht am Himmel - und klar und deutlich einen Existenznachweis liefern. Das sollte für ein allmächtiges Wesen doch wenigstens drin sein.
Eine solche Offenbarung würde dann aber noch lange nicht bedeuten, dass ich eine der verschiedenen Gottesdefinitionen der Religionen gleich für wahr halten würde. Auch da bedarf es dann schon konkreterem Input durch dieses Wesen, und wenn dieser Gott so mancher Religionsdefinition wirklich entsprechen würde, dann würde ich auch sicherlich gegen diesen Gott opponieren, weil ich einige Gottesvorstellungen kenne, die ich für zutiefst amoralisch und inhuman halte. Da würde ich dann zum Antitheisten.
Das ist meine Meinung dazu. Hypothetische Frage - hypothetische Antwort. Ich muss nicht zwingend mit meinen eigenen Sinnen eine Existenz erfahren, aber ich erwarte, dass die Existenz beweisbar und unbedingt auch von möglichst vielen unabhängigen Quellen bestätigbar ist.
Die Eröffnung der nächsten Fußballweltmeisterschaft in diesem Jahr wird potenziell wieder Milliarden Menschen live und in Farbe erreichen können. Bei den Eröffnungszeremonien der Olympiade oder beim Super Bowl hängen Millionen Menschen vor dem Fernseher.
Angesichts dieser Reichweiten erwarte ich eigentlich nichts anderes als den "Super Bowl" der Gottesbeweise. Damit wäre wenigstens die Existenzfrage ein für alle Mal endgültig vom Tisch.
Stattdessen bekommt bekommt man nur Hörensagen, Gott als Lückenfüller für (noch) unerklärbare Dinge, halbgare "Beweise" und die religiösen Vorstellungen in den Köpfen einzelner Gläubiger geboten. Ich glaube, dass es es Leute gibt, die das glauben, aber das reicht mir definitiv nicht. Bis dahin gehe ich davon aus, dass es in der Welt immer mit rechten Dingen zugeht - keine Götter, Elfen, Engel, Kobolde, Einhörner und nichts, was die natürliche Weltordnung aus den Angeln hebt existiert (mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit^^).
- paradoxLv 7vor 7 Jahren
Hm, was müsste geschehen, damit ich die Existenz grüner Schwäne anerkenne? Ganz einfach, ich müsste einfach nur sämtliche Schwäne, die es gibt, gab und je geben wird, zu Gesicht bekommen, um entscheiden zu können, ob einer von ihnen grün ist. Im Prinzip lässt sich dieses Bild auch auf deinen Gott übertragen. Ich halte ihn sogar irgendwie für möglich im Sinne einer reinen Idee, so wie Gedanken und Ideen auch dann existieren, wenn man sie nicht sehen oder spüren kann, allerdings wird dann noch kein irgendwie höheres Wesen aus ihnen.
Wahrscheinlich ist das nicht ganz die Antwort, gut, versuchen wir es auf einer anderen Ebene. Früher hab ich hier in solchen Fällen immer gern vorgeschlagen, dass sich ein Gläubiger mal für einen Moment versucht vorzustellen, wie die Welt ohne seinen Gott aussieht. Er möge dann mal in sich hineinlauschen, vielleicht empfände er es dann als befremdlich, absurd, oder wie auch immer. Dann verstünde er ein bisschen, wie es mir bei der Vorstellung ergeht, dass da noch irgendwo eine übergeordnete Intelligenz herumflöge, die zudem auch noch alles erschaffen hätte und selbst schon da war, als es außer ihr selbst überhaupt nichts gab. Großes Kopfschütteln.
Vielleicht wird es überraschen, dass ich (ich kann ja nur für mich reden) meine Positionen als Atheist und auch sonstwie jederzeit überdenke, hinterfrage, anzweifle, verwerfe und neu entwickle, für einen Gott blieb irgendwie nie Platz übrig. Der fand nie statt, das heißt, dass ich nicht einmal dagegen bin, so wie man nicht gegen ein Gedankengebäude sein kann, er fand einfach nur nie statt. Die Rechnung ging stets ohne ihn auf und wenn sie nicht aufging, wurde die Ursache doch nie göttlich. Das heißt, außer dass ich ihn als Idee, als Hypothese anerkenne, hat er leider nicht den Hauch einer Chance, sich erfolgreich bei mir vorzustellen oder sich gar als existent zu behaupten.
Er ist - ein grüner Schwan.
- GelassenerLv 6vor 7 Jahren
Nach diesem beeindruckenden geistigen Feuerwerk das hier @ doitsuju75 in seinem Posting abgebrannt hat, hinter dem ich vollinhaltlich stehe, ist es natürlich sehr schwer noch was vernünftiges beizusteuern.
Um jeglichen Missverständnissen vorzubeugen bei dem was ich hier darlege, möchte ich noch einmal darauf verweisen, dass es hier um eine hypothetische Fragestellung geht.
Mein lieber @ Alox, ich glaube, Du schätzt zumindest einen Teil der Atheisten, nämlich die Gebildeten, geistig aktiven und kulturvollen Vertreter falsch ein.
Wenn es denn nun so wäre, dass sich wider Erwarten der vermeintliche Gott der gesamten Menschheit eindeutig offenbaren würde....all das könnte natürlich nur geschehen, wenn wir von einem personeller Gott ausgehen...dann würden Atheisten als Bekenner von Realitäten nicht lange über ihre Überzeugungen nachdenken sondern die Existenz dieses Gottes akzeptieren und zugeben, dass sie sich halt geirrt haben.
Dieser wie Phönix aus der Asche gestiegene Gott hätte mit dem überwiegenden Teil der Atheisten sicher wenig Probleme.
Ob dies bei den Gläubigen , insbesondere den religiösen Ideologen und Fanatikern und Büchergläubigen der monotheistischen Religionen auch so sein würde, würde ich bezweifeln.
Gott hätte sicher alle Hände voll zu tun, Ordnung in diesen bunt schillernden "geistigen Hühnerhaufen" zu bringen.
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- catLv 7vor 7 Jahren
Ganz ehrlich, ich glaube nur an das was ich auch sehe !
Und davon bringt mich auch keiner ab.....und sorry da brauche ich auch nichts zu tun...nichts anerkennen .....und schon mal gar nicht ernsthaft überdenken....!
LG cat !
Nachtrag : Ich toleriere und respektiere alle die sich einer Religion bekennen, egal welcher, erwarte aber auch im Gegenzug dazu, das auch meine Entscheidung respektiert und toleriert wird.....da muss ich keine Rechenschaft drüber ablegen, sorry.... !
- BrandyLv 4vor 7 Jahren
Nichts, der "Gott" soll bleiben wo er ist, ich lege auf Geistgestalten absolut keinen Wert!
- Anonymvor 7 Jahren
Er müsste in meinem Beisein die Asche der Toten die schon kremiert wurden wieder zu lebenden Menschen erwecken, zumindest EINEN...meine Frau!
- styxwayLv 4vor 7 Jahren
eine sehr gute frage. gewissermassen, die frage der fragen. doch bist du* doch auch ein ungläubiger, ein atheist, einer der schlicht an einen gott weniger nicht glaubt als atheisten, die so bezeichnet werden.
hast du dir selbst diese frage auch schon gestellt?
du glaubst doch selbst nicht an all die vielen götter, von denen so viele menschen überzeugt sind. hunderterlei verschiedene göter, die dir *nichts* bedeuten. ich meine nicht götter, die mit ihren kulturen längst untergegegangen sind, sondern menschen die *jetzt* leben. die alle genau wie du von *ihrem* gott oder ihren göttern und ihren religiösen, mythologischen vorstellungen, ihren ritualen, werten, bräuchen, heiligen büchern rund um diese gottesvorstellungen überzeugt sind. du lehnst vielleicht nicht nur ihre gottesvorstellungen, ihren gott ab, sondern hast deine eigene vorstellung und überzeugung.
was müsste geschehen, damit du ihren gott anerkennst? oder noch besser, nur ihren gott zu deinem eigenen machst? ihr gott ist aber nicht dein gott. einfach aus allen göttern *einen* gott zu machen, ist nicht legitim und würde weder dir noch den vorstellungen der andersgläubigen menschen gerecht.
warum glaubst du nicht an ihren gott? warum gibt es so viele verschiedene götter und noch mehr unterschiedliche vorstellungen? warum hat praktisch jeder mensch seine eigene vorstellung, legt auf anderes wert?
was also müsste geschehen, damit du ihren gott, also explizit nicht deinen gott, anerkennst und ihn gleichermassen verehrtest?
*was* genau tut dein gott oder hat er getan, damit *du* an ihn glaubst und von ihm überzeugt bist? wie du selbst schreibst, bitte keine ausflüchte – meine frage ist auch nicht nur hypothetisch, sondern ernst gemeint.
eine religionszugehörigkeit einzig mit der kultur in verbindung zu bringen wäre billig, weil *deshalb* braucht man noch lange nicht daran glauben. auch distanz wäre kein argument, weder zu historischen zeiten und schon gar nicht heutzutage. warum bedeutet dir als der hinduismus nichts, oder warum bist du kein muslim oder jude. anhänger der abrahamitischen religionen haben doch gar den gleichen stammvater.
nun noch zu mir, als nicht-religiösem. was müsste ein gott tun, was müsste geschehen, damit ich ihn anerkennen würde?
er müsste mir meinen verstand und einen grossteil meiner sinne rauben, damit ich «willens» werden könnte, etwas solches wie einen gottglauben anzunehmen. vor allem auch deshalb, weil ich in meinem leben gar keinen gott brauche oder benötige. nicht, weil ich ihn nicht will, sondern weil ich absolut keinen bedarf an einem gott oder an einer solchen vorstellung habe. damit will ich auf keinen fall lästern oder provozieren, das ist meine realität. und fast vergesssen, ausserdem bräuchte es viele mitmenschen und autoritäten, die mir erklärten, ich müsste aus diesen oder jenen gründen gott anerkennen…
…dann wäre ich wohl in der lage diesen gott anzuerkennen und fühlte mich in ihm geborgen. nur saublöd, dass da irgenwer vom baum der erkenntnis genascht hat ;)
*was genau deine persönliche gottesvorstellung ist, weiss ich leider nicht, noch glaube ich, ist das bei dieser fragestellung relevant, da die meisten menschen von *ihrem* gott überzeugt sind.
- lacy48_12Lv 7vor 7 Jahren
Nun, es würde reichen wenn sich der Chef mal selbst zu Wort melden würde. Bisher hat er dies unterlassen....warum wohl?
- IchbindasLv 6vor 7 Jahren
welchen Gott meinst du ? es soll ja angeblich viele geben
oder sind die Götter der alten Griechen alle tot ?
oder die Ureinwohner von Amerika, Australien, Afrika...alle haben ihre Götter
oh, das wird eng, wenn die sich alle mal auf einem Fleck treffen, damit wir sie sehen können