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Den "Glauben" darf man nicht beleidigen... das "Wissen" aber schon?
In Deutschland gibt es das Blasphemie- Gesetz, das Beschimpfung von Bekenntnissen, Religionsgesellschaften und Weltanschauungsvereinigungen nach § 166 StGB unter Strafe stellt,..
... und einem gewissen Propheten Namens Mohammed sollte man noch nciht mal zeichnen.. geschweige denn beleidigen.
Das Gegenteil von Glaube ist Wissen. Wie siehts da eigentlich aus?
Sind Aussagen wie die des US-Abgeordneten Paul Broun... und Mitgleid des US Wissenschaftsrats des Repraesentandenhauses (zynischer gehts wohl nicht mehr :-)
siehe
http://www.sueddeutsche.de/politik/us-abgeordneter...
nicht auch eine Form der Beleidigung und gehoeren bestraft? .. selbstverstaendlich mit einer "humanistischen Bestrafung" wie..... 100 mal schreiben "Ich bin ein Produkt der Evolution"...
oder Besser? Dawkins "Gotteswahn" auswendig lernen :-)
@ Klartext.. danke fuer deinen Beitrag. Waerst du bitte so freundlich einige Evolutions-Zweifler zu nennen.. am besten natuerlich mit Link zu ihren bahnbrechenden, die Evolutionstheorie umstossenden Erkenntnissen?? Wir wollen doch nicht dumm sterben, bzw Plattitueten von uns geben.
Ansonsten herzichen Glueckwunsch. Du best der Erste der die Richtigkeit seines Glaubens wissenschaftlich beweisen kann!! .. vermute ich richtig die "Gottes-Existenz" ist damit bewiesen??. Ein Link zu deinen diesbezueglichen Veroeffentlichungen wuerde uns alle hier bestimmt sehr interessieren. Bitte stell dein "Licht nicht unter den Scheffel"... (Bergpredigt. Mt | 5 | 13–16)... und erleuchte uns :-)
@ alle... sorry "Das Gegenteil von Glaube ist Wissen" war unbedacht formuliert. Vielleicht waere Wissen als hoeher "Aggregatzustand" verglichen mit Glauben, im Prozess der Erkenntnis, besser gewesen. :-)... aber ich sehe, dass ihr mich schon verstanden habt.
siehe:
@doitsuji... sorry da kann ich dir nicht zustimmen. Deutsche Politiker sind durchaus auch auf dem Kreationisten-Trip und suchen ein Einbinden des Kreationismus in den Bio-Unterricht.
siehe:
http://www.welt.de/politik/article1006014/CSU-Poli...
Dass die Mehrheit der Bevoelkerung dies ablehenen wuerde interessiert unsere dem Volk entfleuchten "Abgeordneten" einen feuchten Staub. (man sollte sich mal langsam fragen.. Abgeordnete von wem oder was?)
siehe auch:
@ hexyta.. danke fuer deinen Beitrag.. in dem eigentlich nur noch fehlt... Die Evolutionstheorie behauptet der Mensch stammt vom Affen ab!!.... um das "Kraut fett" zu machen.
Bitte informiere dich selbst ueber die Aussage und den Gueltigkeitsbereich der Evolutionstheorie
siehe:
@ klartext. Danke fuer die wirklich lustige Antwort.
Die Evolutionstheorie soll also Erklaerungen liefern fuer:
Zitat
für die Kausalität, die Relativitätslehre, die Bewegung der Materie, die Erhaltung der Energie, für die Gleichwertigkeit von Energie und Materie, die Ordnung im Universum, die elektromagnetischen Felder, die Gravitations- und Kernkräfte, die Abhängigkeit von der Umwelt, die Entropien, das Übersinnliche und vieles andere.
Zitat Ende!
Selten so gelacht. Der Witz ist echt gut :-)
Kleiner und gut gemeiter Tip von mir.... sag lieber nicht mehr, es koennte peinlich werden... fuer dich.
Hier kannst du dich ueber die Evolutionstheorie, ihre Aussagen und den Gueltigkeitsbereich informieren:
http://de.wikipedia.org/wiki/Evolution
Hoffe damit geholfen zu haben... :-)
13 Antworten
- styxwayLv 4vor 9 JahrenBeste Antwort
das blasphemie-gesetz ist nicht kompatibel mit den menschenrechten. wohl eher ein relikt (und zugeständnis an religiöse lobbyisten) aus längst vergangenen zeiten. mohammed kann man auch nicht beleidigen, da er ja längst unter der erde ist. eine verleumdung oder ehrverletzung von toten ist zb. in der schweiz einklagbar, aber nur von angehörigen des verstorbenen. verleumdungen von der personen die länger als 30 jahre tot sind, ist straflos.
über mohammed kann ich in der schweiz also genau das sagen, was ist möchte. egal ob es passt oder nicht. was ja nicht heisst, das ist das tue, oder tun soll. aber im prinzip.
dein argument, das gegenteil von glaube sei wissen, möchte ich bestreiten. das sehe ich anders: das gegenteil von glaube ist eher unglaube, oder die ablehnung eines glaubens an übersinnliches, oder an metaphysische vorstellungen. das gegenteil von wissen ist unwissen(heit) oder unkenntnis.
wie sollte man "wissen" beleidigen können? kann man einen glauben "beleidigen"? ich glaube, weder noch. man kann verschiedene glaubensvorstellungen unsinnig, dumm, falsch, menschenverachtend, hetzerisch und wohl vieles mehr finden. den glauben an sich kann man aber nicht beleidigen. er hat weder eine emotionale befindlichkeit noch eine ehre. ich könnte einen gläubigen beleidigen, dann ziele ich aber nicht auf den glauben, sondern auf den menschen.
genauso verhält es sich doch auch mit dem wissen. das wissen kann man nicht beleidigen. wohl aber die wissenden. viel wahrscheinlicher ist es aber die unwissenden zu beleidigen. im dem von dir geschilderten fall von paul bround (video geht bei mir leider nicht) streitet *er* die evolution und weiteres mehr ab. resp. bezeichnet sie als "teuflische lüge". die meinungsfreiheit erlaubt ihm dies.
genauso wenig wie ersteller von karikaturen (mohammed) oder dummen (mohammed) und witzigen videofilmen (life of brian) bestraft gehören und es ihr gutes recht ist, sich über solche inhalte lustig zu machen, genauso wenig gehört die ablehnende haltung dieses bround *bestraft*. das darf er doch sagen. es ist ja nicht verboten, unwissend zu sein, oder eine andere meinung zu haben. auch wenn seine meinung alles andere als gesunder menschenverstand bezeichnet werden müsste, müssen wir mit solchen äusserungen und menschen leben und sie tolerieren.
auch sehe ich keine notwendigkeit, auf jede dumme äusserung von fundamentalen christen eingehen zu müssen, zb: "Mein Glaube IST Wissen."
[nachtrag]
besagter politiker ist ja auch nicht unwissend. wobei, was er genau weiss, ist *uns* nicht bekannt. alles was man aus seinen aussagen erkennen kann, ist seinen widerwillen, oder die ablehnung dessen, was allgemein anerkannt ist. er "weiss" also wohl, was allgemein anerkannt ist, möchte es aber *für sich* nicht akzeptieren. das ist sein gutes recht.
jedoch als autorität explizit, bewusst und öffentlich veraltetes, unrichtiges wissen oder gar wiederlegte erkenntnisse weiter zu verbreiten und annerkanntes wissen abzulehnen und als falsch zu bezeichnen ist mindestens moralisch verwerflich. jedoch menschen zu gewaltätigen aktionen zu verführen oder sie gar anzustiften, müsste meiner meinung nach strafrechtliche konsequenzen haben.
politiker (oder andere führungspersönlichkeiten), die wie zb. der im artikel erwähnte todd akin behauptet, der weibliche körper hätte einen schutzmechanismus, der nach "echten vergewaltigungen" eine schwangerschaft verhindere, müsste sich nicht nur entschuldigen, sondern verwirken m.m.n. ihre glaubwürdigkeit und damit die legitimation für ein politisches amt. wer solchen politikern aufgrund seines glaubens und wider besseren *wissens* ins amt verhilft, sie fördert oder unterstützt ist m.m.n. mitverantwortlich.
dass solche aussagen wie akin oder broun (gerade als arzt und mitglied des wissenschaftsausschusses) machen nicht nur dumm, haltlos und verwerflich sind, begreifen auch gläubige. das hat mit "wissen" nichts zu tun. das ist machtpolitik, machtmissbrauch und manipulation schlecht informierter menschen.
- KrümelmonsterLv 4vor 9 Jahren
Es ist ein Dilemma.
Wer Evolution als Fakt akzeptiert, dürfte genug über die Erkenntnistheorie wissen, um keine gesetzlich geschützten Dogmen erschaffen zu wollen, selbst wenn diese korrekt seinen sollten.
Wer Evolution nicht als Fakt akzeptiert, verlangt teilweise, dass sein eigenes haltloses Dogma nicht einmal kritisiert werden darf.
Bertrand Russell wusste dies folgendermaßen gut auszudrücken:
"The fundamental cause of the trouble is that in the modern world the stupid are cocksure while the intelligent are full of doubt."
(Übersetzung: "Die fundamentale Ursache des Problems ist, dass in der modernen Welt die Dummen todsicher sind, während die Intelligenten voller Zweifel sind.")
@hexyta
Leider Falsch. Bitte schau nochmal nach, was die Evolutionstheorie tatsächlich beinhaltet, und was "Theorie" im wissenschaftlichen Sprachgebrauch bedeutet.
- Anonymvor 9 Jahren
In gewisser Weise sind deine Ausführungen schon
eine Überlegung wert. Mir fielen in diesem Zusammenhang
die Kreationisten ein, welche - z.B. in Hessen - sogar in
Schulen ihren Schwachsinn ungestraft verbreiten dürfen.
Andererseits heißt es aber auch, dass das Wissen von
heute der Irrtum von morgen ist/sein könnte. L.G.
- doitsujin75Lv 7vor 9 Jahren
Die Frage sollte doch eigentlich nicht sein, ob sich ein Abgeordneter so äußern darf - das darf er unbestritten - sondern vielmehr, wie eine Person in so ein Amt kommen konnte, bei solchen Überzeugungen und halbgaren Erklärungen.
Hier geht es immer noch um die USA, nicht Deutschland. Während man sich in Deutschland mit großer Wahrscheinlichkeit mit der Ablehnung der Evolutionstheorie ganz schnell ins politische Abseits katapultieren würde, ist das in den USA der ganz normale Wahnsinn.
Dieser Umfrage http://fowid.de/fileadmin/datenarchiv/Evolution_vs... kann man entnehmen, dass 22% der Amerikaner die Evolutionstheorie für plausibel halten, während 64% an kreationistische Ideen glauben. In Deutschland ist das wohl umgekehrt http://de.wikipedia.org/wiki/Kreationismus#Europa .
Das kann nur heißen, dass man die deutschen Verhältnisse in der Bewertung nicht auf die amerikanischen übertragen kann. Während Kreationisten in Deutschland selbst unter religiösen Menschen eine Randgruppe sind, sind sie in Amerika Mainstream.
Mich persönlich gruselt es, wenn eine westliche Nation nicht in der Lage ist, wenig rational denkende "Religioten" im politischen Prozess demokratisch auszusortieren. Stattdessen gibt es momentan einen Präsidentschaftskandidaten, der "magische" Unterwäsche als Ausdruck seiner Religiösität trägt.
@Fragesteller:
Kenne ich natürlich, mag auch alles sein, was in den letzten Jahren an kreationistischen Vorstößen in Deutschland erkennbar war. Nur was ist am Ende daraus geworden? - Nix, weil die Selbstreinigungskräfte in unserer Demokratie in diesem Fall eben doch bisher greifen konnten.
Dass sich solche Leute irgendwann einmal in der CDU/CSU offenbaren würden, war nur eine Frage der Zeit. Bei so einem "Sammelbecken" des christlichen Mainstreams müssen zwangsläufig ein paar Extremere im Windschatten auftauchen.
Wulff hat dafür jedenfalls in den eigenen Reihen kaum Rückendeckung bekommen, auch wenn die "Kochwurst" wieder einmal an falscher Stelle Rückgrat beweisen wollte.
Dass Lehramtstudenten der Biologie die Evolutionstheorie ablehnen, zeigt in der Tat, wie im Artikel beschrieben, wie wenig Abiturienten heute von wissenschaftlicher Arbeit und Wissenschaftstheorie verstehen. Mir ging es damals in dieser Hinsicht nicht besser.
Dabei entspricht es auch meiner Wahrnehmung, dass Moslems tendenziell viel stärker in Richtung wortgetreuer Auslegung der religiösen Quellen indoktriniert sind.
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- BettinaLv 6vor 9 Jahren
Gestern noch gab es hier eine Frage bezügl. Beleidigung des Islams mit einem großartigen Video. Aber die Frage wurde gelöscht. Ich hätte hier zu gerne das Video nochmals gepostet, finde es aber nicht wieder.
- ?Lv 7vor 9 Jahren
Einen Glaubenden k a n n man gar nicht beleidigen, denn sein Glaube trägt ihn und läßt ihn ertragen. Beleidigt sind nur Menschen, denen es ums "Recht haben" geht. Einem Glaubenden geht es aber nicht darum, sondern allein darum, u.a. mit seinem Glauben das Leben zu bestehen und auf seine Art begreifen zu können.
Das gilt jedenfalls für mich.
- Anonymvor 9 Jahren
......und die Zeugen Jehovas!
- KataraLv 6vor 9 Jahren
Das ist der Fluch der Demokratie:
Jedes Volk hat die Regierung die es verdient.
- vor 9 Jahren
Meine Meinungen:
Nach meiner eigenerarbeiteten Beurteilung besteht zwischen der Evolutionstheorie und der der Kreatonisten ein wesentlicher Unterschied, den ich persönlich so interpretiere:
Kreatonismus setzt einen handelnden und sich einmischenden Gott (Schöpfung voraus.
Die darwinistische Evolutionstheorie orientiert sich m.E. nicht an Gott, sondern rein an den Mechanismen des Evolutiven.
Diese Mechanismen selber sind für die Einen der Ausdruck keiner sich einmischenden Schöpfung, für die Anderen das Gegenteil, nämlich eine sich individuell einmischende kreative Schöpfung.
-
Persönlich gehe ich davon aus, dass die Schöpfung ihr Werk eher als ein Perpetuum Mobile geschaffen hat, sich nicht individuell einmischt und somit wedr bevorzugt noch benachteiligt.
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Dass in unserer dimension "Bewegung" bzw. Veränderung möglich ist, scheint mir an der sich ständig um Gleigewichte mühende Ungleichgewichte und an der verbindenden und dennoch übergängeschaffend en Unschärferelation zu liegen.
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Dass man den individuellen Glauben, also den Gläubigen wegen seines Glaubens nicht beleidigen darf, halte ich für richtig. Toleranz:
Ebenso für richtig halte ich, den Glauben Anderer (ohne Gründe anzuführen) abzulehnen.
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Und für richtig halte ich auch, dass man über jede Art glauben diskutieren und sich über erkannte oder vermeintliche Widersprüche ungestraft äussern darf.
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Ich halte aber persönlich auch für richtig jeden lebenbedrohenden Glaubensinhalt aus dem Gesetz der nicht selbstverursachten Notwehr, ggfls. mit Waffengewalt sich zu erwehren (Steinigen, Gliedmassen abhacken etc., Todesstrafe in jeglicher Form)..
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Blasphemie ist nach meinem Dafürhalten im Alltagsleben ein Begriff, welcher Derjenige sich zurechtdefiniert, Andersgläubige damit zu belegen, auszugrenzen; um rachesüchtig zu bestrafen.
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Tatsächlich aber halte ich Religionen in Dogmen selbst für höchstblasphemisch, die der Schöpfung einerseits Allmacht unterstellen, andererseits Handlungsunfähigkeit oder die Notwendigkeit, sich durch Erdenvertreter zu äussern: "Gott habe gesagt . . . ." , ohne den geringsten Beweis liefern zu können. Eine Buch, wie Bibel etc. sind keine Beweise sondern geschichtenträchtige Bücher.
Was nicht bedeutet, dass man daraus elementare zu lernen vermag, wie die reine unverfälschte christlich universelle Lehre beispielsweise, wo jeder Mensch in jeder Lebenslage empfindet, ob er mit oder gegen die Maxime eines gedeihlichen Zusammenlebens handelt. #
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Gott wird nach meiner Überzeugung niemals irgendeinem Lebewesen den Vorzug geben mit ihm zu sprechen oder zu ihm zu sprechen; derart menschlich denkend wäre die Schöpfung nicht das was sie ist: unabhängig allmächtig.
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Als ob Gott/Allah also die Schöpfung nicht in der Lage sei, zu jeder Zeit sowohl in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft nach ureigenem Gusto und ohne jede menschliche Hilfestellung zu verändern.
Quelle(n): Ergebnisse eigenen Denkens - Rote ErdeLv 5vor 9 Jahren
Dieses Gesetz hat seinen Ursprung darin, dass im Dritten Reich Menschen aufgrund ihrer Religionszugehörigkeit verfolgt und inhaftiert, gefoltert und ermordet wurden. Der Grund für die Aufnahme des Gesetzes ist ein edler Gedanke, dass ein Mensch mit Würde behandelt werden sollte. Soweit ist das ganz gut, die Absicht dahinter ehrenhaft.
Wie wir seither feststellen konnten, haben viele Menschen diese ehrenhafte Absicht mit Füßen getreten. Jesus wird veralbert und verulkt, auch Mohammed wird karikiert. Religion wird durch den Kakao gezogen. Wir dürfen nicht vergessen, dass dies für manche Menschen etwas Heiliges ist, etwas, das ihr Herz sehr tief berührt. Warum sollten wir uns darüber abfällig äußern und etwas Heiliges durch Zoten oder Schmuddeldarstellungen entehren suchen?
Dass Menschen, die die Wissenschaft vertreten, ebenfalls mit Würde behandelt werden sollten, fordert die Bibel von uns. Wenn es einige nicht tun, obliegt das ihrer eigenen Verantwortung.