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kann man hierin weider ein beispiel für das verlogene system der politik und wirtschaft sehen (s.D.)?
man bedenke usa ist das große vorbild und der vorredner und "ton angeber" ..vorallem für deutschland auch
http://info.kopp-verlag.de/medizin-und-gesundheit/...
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Mit einer »Sondergenehmigung« der [US-Drogenbekämpfungsbehörde] DEA importiert die Stepan Company rund 100 Tonnen Kokablätter pro Jahr. Diese Zahl sollte man im Kopf haben, wenn man an den verlogenen gegenwärtigen »Krieg gegen das Rauschgift« denkt und an die jungen Afro-Amerikaner, die wegen Marihuana-Besitzes zehn Jahre im Gefängnis sitzen,
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Nachdem die Kokablätter mit der DEA-Sondergenehmigung in die USA importiert werden, wird das
Kokain aus den Kokablättern extrahiert. Aber Coca-Cola verwendet dieses Kokain nicht, denn heutzutage ist in Coca-Cola kein Kokain enthalten.
Das wirft natürlich die Frage auf: Wohin geht all das weiße Pulver, wenn nicht an Coca-Cola? Es stellt sich heraus, dass dieses Kokain an eine Firma namens Mallinckrodt Incorporated in St. Louis verkauft wird.
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um ein Gramm raffiniertes Kokain herzustellen. Somit lassen sich mit 100 metrischen Tonnen Kokablättern (100 mal 1.000 Kilogramm oder 100.000 Kilogramm) rund 333 Kilo Kokain pro Jahr produzieren.
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11 Antworten
- Janet MLv 7vor 10 JahrenBeste Antwort
Ist doch nichts neues.
Was denkst du denn, was in Afghanistan passiert?:
http://www.zeitenschrift.com/news/sn_3908_drogen.i...
http://www.zeitenschrift.com/news/sn-17907-heroin....
http://www.zeitenschrift.com/news/sn-6608-afghanis...
Interessant hier auch die Kommentare:
- ?Lv 7vor 10 Jahren
Was ist daran schlimm, wenn Kokain für medizinische Zwecke verwendet wird?
Die angegebene Seite ist offensichtlich recht einseitig ...;)
- paradoxLv 7vor 10 Jahren
Eigentlich steht dieses Beispiel für nichts weiter, weil aus dem Text nicht deutlich wird, wofür das Kokain verwendet wird. Selbst Heroin begann seine Karriere nun einmal als Kopfschmerzmittel und gilt heute noch als eines der stärksten Schmerzmittel der Welt und könnte damit durchaus eine wichtige Rolle in der Palliativmedizin spielen. (Dass er heroinabhängig wird, kann einem Sterbenskranken ohne Heilungsschancen ohnehin egal sein) THC, der Wirkstoff der Marihuana verschafft MS-Kranken deutliche Linderung.
Was ich damit sagen will: Die Tatsache, dass man Drogenmissbrauch bekämpfen möchte, hat nicht unbedingt damit etwas zu tun, dass es notwendig sein kann, an der Droge selbst zu forschen.
Ãbrigens sollte man Publikationen des Kopp Verlages grundsätzlich nur mit sehr spitzen Fingern anfassen, da er selbst berüchtigt für seinen....kreativen Umgang mit Fakten ist.
- TriPo2Lv 7vor 10 Jahren
Vor X Jahren habe ich eine Ausbildung beim Augenarzt gemacht. Mein damaliger Lehrherr war einer der ersten, die in D den Excimer-Laser einsetzten. Um das Auge von seiner "Schleimschicht" zu befreien, kam damals med. Kokain zum Einsatz - es entfernt die besagte Schicht, betäubt und ist gut zu dosieren. Wir haben unser Kokain aus der Apotheke bezogen - aber auch die müssen es ja irgendwo her bekommen...
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- toxy³ ™Lv 7vor 10 Jahren
wenn ein autor seinen eigenen bloedsinn schon nicht besser verkaufen kann als mit "es wuerde mich nicht wundern, wenn...", dann ist das schon ziemlich schwach. er koennte ja wenigstens so tun, als wuesste er etwas. aber offensichtlich ist er sich selber darueber klar, dass er nichts in der hand haelt. auch ansonsten nur ein typischer versuch irgendwas zu konstruieren, was nicht da ist.
und wenn es da ist, dann ist es nicht von grosser bedeutung. selbst wenn die 333 kg komplett auf dem illegalen markt landen wuerden, waere es eine laecherliche menge. vielleicht der tagesverbrauch von duesseldorf oder so. allerdings kann ich mir im gegensatz zum autor, der anscheinend nicht wirklich viel ahnung hat, durchaus vorstellen, dass diese menge in medikamenten verwendet wird. ein wenig suche mit google bringt zb zutage, dass es noch als lokalanaestethikum bei augen-, ohr- und rachenoperationen benutzt wird. durchaus haeufig ausgefuehrte eingriffe.
seiten wie die von dir verlinkte schaden der kritischen betrachtung der politischen landschaft, wenn sie aus jeder muecke versuchen krampfhaft einen elephanten zu machen. zumal solche "berichte" wie dieser offensichtlich in erster linie dazu dienen, die billigen buecher dieses jaemmerlichen verlages zu verkaufen.
- Mike MLv 7vor 10 Jahren
Kokain wird auch für medizinishce Zwecke benötigt, wo ist das Problem ?
guckst Du
- vor 10 Jahren
Nein, es werden auf der ganzen Welt Drogen für medizinische Zwecke gekauft, das ist nichts ungewöhnliches. Der Artikelschreiber verliert sich dann in Spekulationen über den Verbleib der 330 Kilo...sowas könnte man auch besser recherchieren.
- erhardgrLv 7vor 10 Jahren
Der Kopp-Verlag ist nicht seriös. Er veröffentlicht am laufenden Band angeblich Enthüllungen über alles mögliche.
- vor 10 Jahren
Es geht da vor allem um die Kontrolle. Nichts darf Umsatz machen, was nicht kontrolliert herausgegeben wird. Frag doch mal bei den Bilderbergern nach, welche Ãnderungen sie demnächst planen, um die Welt unter eine Regierung zu bekommen (?). Natürlich wird offiziell beschwichtigt, damit der dumme Bürger in seiner Dummheit bleibt. http://www.stern.de/gesundheit/naturheilmittel-kei...
Wie so eine Kontrolle aussieht, habe ich in meinem Berufsleben selber erfahren. Da hat ein Augenmediziner einer Hamburger Klinik (Professor Gauri) durch Zufall ein Mittel gegen Neurodermitis (Milch-Peptide) gefunden und dies auf Selbstkostenbasis an Arztpraxen in Deutschland verschickt (Kostenfaktor: 1,80 DM). Dies war der Pharmaindustrie dermaÃen zuwider (es wurden auÃerdem gerade die Salben für Neurodermitis als Wellness-MaÃnahmen eingeführt und mussten von den Kranken selber bezahlt werden), daà sie das Medikament verbieten lieÃen. Viele Neurodermitis-Patienten hatte bereits fast den gesunden Zustand erreicht und waren völlig verzweifelt. Er sollte mit der Rezeptur für das Mittel herausrücken, was er aber nicht getan hat. Sein Prinzip war: entweder werden davon alle gesund, oder keiner - also wäre zu erwarten gewesen, daà das Mittel nur noch von Reichen finanzierbar gewesen wäre.