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ist das an die zukunft glauben etwas für dummies?

an die zukunft glauben

ist etwas für dummies

weil die wahrheit kann man

nur im hier und jetzt verstehen

wahre intelligenz

lasst sich nicht ein auf die spielchen

die die zukunft mit einem gerne spielt

die zukunft

das ist das gedankenkarussel

das einen niemals ruhen lasst im inneren

und dann versäumt man sogar

die kleinsten dinge

nichts bleibt übrig

wenn einen diese gier

die immerzu in die zukunft stürmt

erfasst hat

sie ist gnadenlos

nein ich sage dir

du bist nicht gut oder klug

wenn du an die zukunft glaubst

denn die zukunft ist nicht etwas

das auch wirklich existiert

und du sagst mir nun

das ist ja gerade

das wesentliche am glauben

dass man an etwas glaubt

das nicht axistiert

pardon noch nicht existiert

aber sorry

die echten dingen sind

wie man so sagt zeitlos

sie existieren immer und überall

hier und jetzt

om

13 Antworten

Bewertung
  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    die zukunft endet mit dem tod

  • Nina
    Lv 5
    vor 1 Jahrzehnt

    Ich wandere und wandere,

    und bin doch immer hier.

    Die Strassen werden andere,

    doch ich bin steht´s bei mir.

    Und die Zeit vergeht im Flug

    und der Zeiger hetzt.

    Doch vielleicht ist das Betrug,

    es ist immer Jetzt.

    Quelle(n): Martin Auer Ps: Wir erschaffen die Zukunft fortlaufend aus der Gegenwart. Das beste für die Zukunft ist, wenn man an sich selbst glaubt.
  • vor 1 Jahrzehnt

    Und wenn ich wüsste, das morgen die Welt untergehen würde, würde ich heute noch ein Apfelbäumchen pflanzen.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ohne nun groß über den Begriff der Zukunft herumzuphilosophieren (was wohl mindestens ebenso zeitraubend ist wie eine gute und interessante Partie Schach, wenn nicht gar noch zeitraubender), so möchte ich den Ausdruck "Glauben an die Zukunft" positiv verstehen, also soviel als einen Glauben an eine bessere Zukunft (was sich in solchen Plattitüden ausspricht wie "Die Zeit heilt alle Wunden." oder "Morgen ist auch noch ein Tag." etc.)

    Nun, der Glauben an eine bessere Zukunft heißt nichts anderes als Optimismus. Und da fällt mir ein, was Heiner Müller über den Optimismus gesagt hat: "Optimismus entsteht aus Mangel an Informationen."

    Somit basiert der Glauben auf Unkenntnis bzw. auf Unwissen; was per se noch gar nichts Tadelnswertes ist, denn der Mensch ist nun einmal ein Wesen, das sich auch mit seiner Unkenntnis bzw. seinem Unwissen herumplagen muß, aber dennoch - quasi vorausschauend oder wie der Römer sagte: "prudens" (klug, weise, verständig), von pro-videre - in die Zeit nach dem gegenwärtigen Augenblick vorauszuplanen hat (wie z.B. damals die Bauern, damit sie durch den Winter kommen, ohne zu verhungern). - Aber immerhin: gar nicht in die Zukunft zu planen, hieße - vor allem in unseren heutigen Zeiten - unverantwortlich handeln; somit hat das alte Römerwort auch heute noch Gültigkeit: "Quidquid agis, prudenter agas et respice finem" (Was immer du auch tust, handle klug/weise/verständig und behalte das Ziel (die Wirkung deiner Handlung) im Auge).

    Ebenso wie Vergangenheitsvergessenheit schwerwiegende Folgen nach sich ziehen kann, so kann Zukunftsvergessenheit die Probleme von morgen schaffen, die wir - hoffentlich - gerade noch so bewältigen können.

    Wer nicht an die Zukunft glaubt, hat im Leben nichts verloren; wer nur an die Zukunft glaubt, schafft es nicht, heute die Dinge anzupacken, die es zu verbessern gilt.

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  • ?
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    Dummheit und Zukunft sollte man abstufen. Z. ist alles was vor uns liegt. Glauben ist nicht Wissen !

    Glaube hat unsere Entwicklung gehindert. Glaube an Götter ,an eine Religion ist leicht missbrauchbar.Es hat unzähligen Menschen Folter und Tot gebracht.Nicht nur zur Zeit der Kreuzzüge. Wissen ist an die Zeit gebunden. Wissen ist vom Denkvermögen begrenzt. Wir müssen

    es uns vorstellen können. Wer glaubt,glaubt zB.an die Wiederauferstehung des Menschen. Wer das

    Leben und Sterben untersucht und die Erkenntnisse anderer Menschen vergleicht und anerkennt, -

    glaubt nicht mehr daran. Ich gehe trotzdem davon aus, das unsere Grenzen des Denkens zu sehr von unseren Erkenntnissen beeinflusst werden. Und immer wieder wird Glaube und Nichtwissen zur

    Festigug der eigenen Macht missbraucht. - - - Einst haben Eltern mit dem bösen Wolf oder mit der Rute des Weihnachtsmanns beeinflusst. Die Amis haben Angst vor dem Bolschewismus. Die Deutschen haben Angst vor dem Kommunismus. - Also immer mit dem,was andere nicht kennen. Bedenke, nicht Wissen ist Macht, sondern Wissen und Können . Dummis sind gut für Missbrauch.

    Quelle(n): Kritik am Denken
  • Nenn mich ruhig ein Dummy, aber ich glaube nicht, dass in Zukunft deine Fragen interessanter werden...

  • vor 1 Jahrzehnt

    nur wenn man glaubt etwas zu schaffen schafft man es auch, deswegen ist glauben auch so wichtig wenn man wissen erlangen will.

    man möchte wissen wie die dinge in unserer welt funktionieren.

    man will zb wissen wie lange man die luft anhalten kann, bevor man die luft tatsächlich anhält kann man nur glauben zu wissen wie lange man sie anhalten kann.

    wenn du glaubst du kannst das nicht sehr lange (30 sekunden oder so) dann erwartest du auch nicht mehr von dir.

    erwartung, man kann es auch glauben nennen definiert unsere gedanken und deswegen auch unsere realität.

    glauben und erwartungen können aber auch enttäuscht werden.

    das passiert wenn unsere erwartungen die anzahl von möglichkeiten die gegeben sind übertreffen.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    ich bin

    ich denke

    ich glaube

    Quelle(n): Philosoph
  • vor 1 Jahrzehnt

    nun ja - für dummies ist das Thema eigentlich nicht relevant. Denen ist es wurscht, was morgen passiert, Hauptsache das Bier ist kalt und ihr Lieblingsfussballclub gewinnt. Sie haben längst die Entscheidungen für ihre Zukunft in andere Hände gelegt (weil ihnen vielleicht nichts besseres eingefallen ist). Es soll aber auch Leute geben, die Ziele haben und etwas dafür investieren, diese zu erreichen. Unbedingte Voraussetzung dafür ist aber, dass auch die potentiellen Möglichkeiten vorhanden sein müssen, diese Ziele zu erreichen. Oder dass man zumindest versucht, sich diese Möglichkeiten zu schaffen. Das wiederum setzt voraus, dass man eine optimistische Einstellung zur Zukunft hat. Kurzum - man muß etwas tun und vielleicht sogar um eine Vision kämpfen.

    Die Zukunft ist das, was unweigerlich auf uns zukommt, sei es in 5 Minuten, oder morgen, oder in einem Jahr. Ohne Ziele gibt es keine Zukunft, ohne Ideen gibt es keine Ziele. Dummies haben keine Ideen.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Ich wollte es lesen aber der Text ist viel zu lang.

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