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Wird es eure Berufe in fünfzig Jahren noch geben?

So einen Beruf, der vor ein paar Jahren noch von Bedeutung war, weiß wohl jeder von uns zu benennen, das Fräulein vom Amt beispielsweise. Heute ist das als Beruf weitgehend verschwunden. Auch ich habe mir überlegt, dass ich in gewisser Weise einer aussterbenden Spezies angehöre, den europäischen Fernfahrer wird es in fünfzig Jahren nicht mehr geben. Klar wird es Güterverkehr geben, aber Ferntransporte mit dem LKW werden die absolute Ausnahme sein, vielleicht hier und da mal ein paar Zoll- oder Gefahrgüter, wer weiß...

Man mag das bedauern, ist mit vielen Berufen doch auch eine Art Subkultur verbunden, die sich mit ihm ebenfalls auflöst, oder schlimmer noch, zur nostalgischen Farce verkommt, aber Zeit und Fortschritt nehmen ja selten auf solche Befindlichkeiten Rücksicht.

Ja und eure Berufe? Haben sie eine Perspektive in fünfzig Jahren? Wie werden sie sich im Verhältnis zu heute verändert haben? Was meint ihr?

Update:

Bitte Frage nicht missverstehen, dass kaum einer von uns in fünzig Jahren noch in seinem Beruf arbeiten wird können, setze ich als selbstverständlich voraus. Daran dürften auch sämtliche Rentenreformen nichts ändern.

22 Antworten

Bewertung
  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Wo Phantasie und technisches Können eine Einheit bilden,wird keine Maschine Handarbeit ersetzen können.Es sei denn,anstelle der zahllosen Möglichkeiten käme es zum 08/15-Einheitsbrei.

    Konditormeister

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Ohne Schlosser geht nix.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    im interesse meiner kinder hoffe ich j a. ich bin rentner...

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Lehrer wird man auch in fünfzig Jahren noch brauchen.

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  • ?
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    ... JA! Meine schon!

    1) Bin "Schreiberling" (Journalist....)

    2) in Pension...

    Also beide gut vorstellbar :-)))

  • vor 1 Jahrzehnt

    ich arebeite als Callboy - also ich denke ja

  • vor 1 Jahrzehnt

    Also in fünfzig Jahren bin ich schon längst Rentner oder unter der Erde,von daher ists nicht ganz so schlimm.

    Ich arbeite als examinierter Altenpfleger und damit in einem ziemlich krisenfesten Job,den es auch in 50 Jahren noch geben wird.

    Ob allerdings die Berufsbezeichnung stehenbleibt ist fraglich;man überlegt derzeit,Kranken-und Altenpflege erneut zusammenzufassen und unter einer mir noch nicht bekannten Bezeichnung laufen zu lassen,der Kosten wegen.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Meinen Beruf wird es immer geben. Vermutlich hat es ihn auch schon immer gegeben. Solange es Leute gibt, die ihr Essen und Trinken an den Tisch gebracht bekommen und rundum bedient werden wollen, wird mein Beruf nicht aussterben.

    Quelle(n): Hotelfachfrau
  • reGnau
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    Meinen erlernten "Beruf" gibt es schon heute nicht mehr, denn was früher einmal eine Hauswirtschafterin war, ist heute bloss noch eine Hauswirtschafts"helferin"! da in diesem Beruf nur noch gelehrt wird, Tütensuppen und solche Geschichten anzurühren, was mich, wenn ich ehrlich sein soll, stinksauer macht!

    Damit wird praktisch dieser Beruf hingestellt, als wäre er ein Klacks, was es aber durchweg nicht ist, wenn ich das mal so sagen darf!

    Ich hab immerhin noch gelernt, wie man Suppen und Sossen herstellt, OHNE dass man irgendwelche teuren Sossenbinder oder Tütensuppen verwendet (auch wenn ich diese Tüten dann gelegentlich trotz allem verwende)

    ABER: Wenn es wirklich hart auf hart käme, dann wäre ICH wenigstens in der Lage dazu auch ohne diesen modernen Quatsch ein halbwegs vernünftige Mahl herzustellen.

    Andere wären aufgeschmissen.

    Soviel mal dazu.

    Ich finde es unter aller SAU, WIE Behörden es drehen, eine wirklich hochwertige Ausbildung nach und nach aussehen zu lassen, als wäre das bloss DRECK was man gelernt hat und GENAU DAS ist der Grund dafür, warum ich mich beispielsweise weigere, irgendwo einen Job als "Hauswirtschaftshelferin" anzunehmen, denn das Wissen um die Dinge geht mir nicht verloren!

    Aber es ist ein Unterschied, ob jemand das Wissen überhaupt erlernt hat oder ob jemand eben nur noch den neumodischen MIST erlernt, statt den Grundstock dessen worauf das aufbaut überhaupt zu kennen....

    Ich habe Gründe, wenn ich mich weigere was bestimmtes zu machen, und genau das ist der Grund, warum für mich ein Job als Hauswirtschaftshilfe oder dergleichen absolut NICHT in Frage kommt, und ich habe auch ein Recht darauf, mich gegen jegliche Zwänge, die jobmässig angedacht sind, zu wehren.

    Ausserdem ist für mich das Kochen eh kein Traumjob. Ich mags nicht zu kochen, also warum sollte ich es tun, wenn ich ne Chance habe, nicht kochen zu müssen?

    Ausserdem finde ich den Job grundsätzlich eintönig und absolut stinklangweilig, denn es sind Sachen, die heutzutage keine einzige Frau mehr vom Hocker reissen und laut jubeln lassen.

    Also sorry, aber einerseits bin ich froh, dass der Beruf der Hauswirtschafterin abgeschafft ist, andererseits bin ich todtraurig drüber, dass es dann nur noch eine Berufsbezeichnung als "Hauswirtschaftshilfe" gibt, die praktisch jeden, der das mal von der Pieke auf gelernt hat, als reine Hilfskraft bezeichnet, was ich persönlich ganz einfach schlichtweg als eine persönliche Beleidigung meines eigenen Wertes in der Gesellschaft ansehe und als eine Herabsetzung staatlicherseits meiner eigenen beruflichen Qualifikation.

    Und mehr gibts dazu meinerseits nicht zu sagen.

    Der Beruf der Hauswirtschafterin wird heutzutage nämlich leider nur noch auf eines reduziert: praktisch als eine BILLIGE PUTZHILFE, die meistens noch nicht einmal einen Anspruch auf einen anständig bezahlten TARIFLOHN hat!

    UND DAS IST NE GANZ GROSSE SAUEREI!

  • vor 1 Jahrzehnt

    Nein, er ist jetzt schon am aussterben....und das ist auch gut so.

    Trotzdem, war der tollste Beruf der Welt... yahoooo.

    ??? mein Beruf??? na ... ...... "Komiker"!!

    <-------- :-)

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Pflegeberufe werden immer gebraucht.

    Ob erlernt oder ungelernt. :)

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