wieso meinten manche Users hier dass wir "Ausländer" zu viel in EU sind?

Beruhige dich. Wir alle haben dich gern woimmer du bist.

Kein Mensch hat was gegen Ausländer, die sich integrieren, die sich an die Gesetze halten und auch nur in Ruhe leben wollen. Aber die Einwohner des jeweiligen Landes (mich eingeschlossen) haben ganz schwer etwas dagegen, wenn sie eine andere Lebensweise aufoktroiert bekommen, wenn man sich in seinem Heimatland nicht mehr sicher fühlen kann und wenn man dafür beschimpft wird, Deutscher zu sein usw. Mir persönlich ist es sowas von Sch...egal, ob jemand mit nem Kopftuch, nem Nachthemd und ausschließlich mit Highheels und Hotpants bekleidet rumläuft - ich habe aber ganz schwer was dagegen, wenn in Deutschland Ehrenmorde begangen werden, wenn Schlachten zwischen Russen und Türken oder zwischen Kurden und Türken oder wem auch immer auf deutschen Straßen stattfinden. Wer seine jahrhundertealten Fehden ausfechten möchte, kann das gerne in seinem Heimatland tun. Wer seine altbackenen Traditionen fortführen möchte, kann das daheim praktizieren. Und wenn jemand strenggläubig ist (egal, welche Glaubensrichtung) kann dies ebenfalls zuhause praktizieren - das ist nämlich Privatsache und gehört weder in die Politik noch in Klassenzimmer noch auf die Straße.

Es gibt Einwanderer, die das Land wirklich braucht.

Sie beanspruchen keine Sozialleistungen, arbeiten hart, sehen sich nicht in der anspruchsberechtigten Opferrolle, sorgen für die Bildung ihrer Kinder und kein Islam bremst sie aus.

Sie verzichten auf jeden Luxus, um notfalls Nachhilfestunden zu bezahlen. Denn sie glauben an den Aufstieg durch Bildung.

Vietnamesen !

Sie entwickeln sich zu den Einwanderern mit dem höchsten Bildungserfolg und der geringsten Arbeitslosenquote.

Warum jammern immer nur Muslime?

So langsam hat doch jeder Mensch begriffen, dass der Islam die Religion des Friedens ist http://www.unsaint.org/Main.files/wtc_005.jpg , dass Frauen hochgeachtet werden http://www.pileface.com/sollers/IMG/jpg/burka_miss... und die Erde eine Scheibe ist http://www.media4ways.de/schwoerer/erdkugel1.jpg

Aus Sicht vieler Deutsche (für andere Europäer kann ich nicht sprechen) ist die Welt zwar frei für alle, aber keiner geht nach Somalia sondern nach Deutschland. Das ist zumindest das subjektive Empfinden der meisten Deutschen.

Es geht auch nicht darum, dass keiner hier "DIE" Ausländer haben will. Es geht darum, dass muslimische Mitbürger in Deutschland sehr auffallen. Sei es mit der Kleidung oder mit dem Verhalten. Ich habe nichts gegen andere Religionen. Meine Erfahrungen sind aber eindeutig.

Wenn ich über den Bürgersteig gehe und mir 5 offensichtlichen Muslime mit 2 Kinderwagen entgegenkommen, hab ich nur 2 Möglichkeiten. Entweder ich bleibe wie angewurzelt stehen und provoziere damit, dass sie um mich herum gehen oder ich gehe gleich auf die Straße und mache einen Bogen. Das so eine Gruppe mal hintereinander geht, um mir die Möglichkeit zu geben, auch den Bürgersteig zu benutzen ist mir noch nicht passiert.

... und wenn ich ehrlich bin muss ich sagen. Ich habe langsam auch keine Lust mehr drauf. Integration hin oder her. Ich zieh mich zurück aus diesem Thema und meide den Kontakt zu Migranten mit muslimischen Hintergrund. Die können machen was sie wollen, aber ich klinke mich da aus.

Ob Kopftuch, Burka oder Schächten im Hinterhof. Ich habe gesehen, wie ein Mann seine Tochter vor dem Haus blutig geschlagen hat. Das widerspricht meiner Erziehung und meiner Menschenwürde.

Aber gut, sollen sie alles machen; mir egal. Ich gehe meinen Weg, ohne DIE.

Es tut mir Leid, dass ich das jetzt so hart sage und dass du das abbekommst. Aber nach 20 Jahren habe ich keine Lust mehr, mich mit muslimischen Migranten rumzuärgern und mir ein schlechtes Gewissen einzureden, dass ich Menschen ausgrenze.

Ich könnte hier noch tausend Sachen beschreiben, die mich zu diesem resignierten Standpunkt gebracht haben. Muslime sind wie sie sind und können auch so bleiben. Mich stört es auch nicht mehr, dass der Türke stolz ist ein Türke zu sein, die deutschen Frauen als Schla.mpen ansieht und trotzdem vögelt, Deutschland ätzend findet und trotzdem hier bleibt. Sollen sie alles machen. Meinen Segen haben sie. Allah, Jesus, Gott, Abraham oder sonstwer sei ihnen gnädig.

(Die 72 Jungfrauen gibts hier übrigens. Die heißen dann aber Sabine, Gertrud und Maria und sind eigentlich Schlam.pen.)

Nessim, du magst anders sein. Ich habe schon einiges von dir gelesen. Du bist natürlich hier willkommen. Aber erwarte nicht die heile Welt. Was deinen Empfang hier angeht, wirst du eher auf ein Minen- oder Schlachtfeld treffen als auf offene Arme.

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Nachtrag: Natürlich könnten wir Freunde werden. Aber du musst die ersten Schritte machen. Du musst zeigen, dass du dieses Land in dem du leben willst magst, dass du es achtest und die Menschen wertschätzt für das was sie aufgebaut haben obwohl sie nicht immer einfach sind.

Ich habe schon so viel gemacht und so lange versucht, die Integration von Muslimen zu verstehen und zu unterstützen, aber ich bin erschöpft.

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Ich kenne dich hier auch nur ein wenig. Es sind die Erfahrungen, die ich über 20 Jahre mit Muslime gemacht habe. Es geht nicht darum, dass ich dir nicht traue oder dich doof finde. Es geht darum, dass du aus einer Gruppe kommst, mit der ich keine guten Erfahrungen gemacht habe. Da ich keine Energie mehr hätte, dir einen Vertrauensbonus zu geben, würde es an dir liegen, mich vom Gegenteil zu überzeugen. Die Möglichkeit hättest du.

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1. Erlaube ich mir kein Urteil über deine Person.

2. Lasse ich mich nicht mehr auf Moslems ein. Egal was sie sagen.

3. Meine Distanz beruht auf Erfahrungen.

4. Du willst evtl. nach Deutschland, ich nicht nach Marokko. Du musst also was ändern und nicht ich.

Komm nach Deutschland und zeige den Deutschen, dass eure Religion noch andere Menschen hat als die, die den Deutschen so nervtötend vertraut sind.

... das Problem ist Nessim, das viele "Ausländer" seit mehrere Generationen da sind... und da geboren sind.. doch integrieren wollen sich nicht... sondern sich als Ausländer absondern!

Es geht dabei in der tat nicht um "Ausländer"!!!!! Es sind welche aus verschiedenste Länder die sich integrierten, udn sich mehr Zuhause fühlen nach paar Jahren als da wo sie herkommen.... Es geht dabei um die, die sich absondern wollen.. und Kontraproduktiv sind für Land wie auch d Einheimische... Die von denen verachtet, beschimpft, und in d Dreck gezogen sind!

Also da sollte man wirklich nicht eine "Ausländerproblem" machen wo keine ist.. sondern um bestimmte Richtung geht, die sich wie Feinde verhalten da, wo sie aufgenommen wurden....

Hallo Nessim,

ich will dir einmal ganz sachlich und ohne eigene Meinung antworten.

Zuerst muss man sich die rechtliche Situation anschauen.

Du schreibst: "die ganze Welt ist Frei für allen,jeder kann aussuchen dort zu leben wo es ihn gefällt und wo er sich integrieren kann,oder nicht?"

Die Antwort ist "nein". Man kann sich nicht aussuchen, wo man lebt. Wenn sich jemand dauerhaft in einem anderen Land niederlassen möchte, dann braucht er eine entsprechende Aufenthaltsgenehmigung. (Ansonsten sprechen wir von illegalen Einwanderern.)

Innerhalb der EU gilt für EU-Bürger die sog. "Freizügigkeit", d.h. jeder darf seinen Wohnort innerhalb der EU frei wählen. Das ist aber eine relativ neue Regelung und so mW einzigartig auf der Welt.

Ich habe einen deutschen Pass und daher steht es mir frei, in der EU zu leben, wo ich möchte (und es mir leisten kann...), ob das nun Estland, Irland, Portugal oder eben Deutschland ist.

Aber sobald ich mich außerhalb der EU niederlassen will, dann sieht die Situation im Prinzip nicht anders aus als für dich: ich brauche ein entsprechendes Visum bzw. eine Aufenthaltsgenehmigung.

Das gilt soweit ich weiß für alle Nicht-EU-Staaten, ob das nun Neuseeland, die Schweiz, Bolivien oder Kasachstan ist. Und natürlich auch für Marokko!

Die Kriterien, die ein Land für potentielle Einwanderer vorgibt, können von Land zu Land unterschiedlich sein. Die Integrationswilligkeit mag eine Rolle spielen, in erster Linie steht aber wahrscheinlich die ökonomische Unabhängigkeit an erster Stelle. Sprich: ein reicher Sack sollte überall mit offenen Armen aufgenommen werden; jemand, der eine Arbeitsstelle im Land angeboten bekommen hat und vielleicht ein gutes Finanzpolster hat, sollte auch wenig Probleme haben; jemand, der kein Geld hat und kein Jobangebot (d.h. keine Aussicht darauf, im Land genügend EIGENES Geld zu verdienen), so jemanden möchte kein Land gerne aufnehmen. Ist ja auch irgendwo verständlich.

Die Religionszugehörigkeit mag in manchen Ländern eine Rolle spielen - in der EU tut sie das nicht.

Du fragst: "darf ich denn nicht in EU leben nur weil ich Ausländer bin?"

Die einfache (und zugegenermaßen harte) Antwort ist: "Korrekt. Als EU-Ausländer darfst du erst einmal automatisch NICHT in der EU leben, du brauchst eine Aufenthaltsgenehmigung."

Die brauchst aber nicht nur du, sondern auch jeder andere Nicht-EU-Bürger, ob Schweizer, US-Amerikaner, Chinese, Inder oder Kanadier. (Es mag gewisse Sonderabkommen geben, da will ich mich nicht festlegen; ich bin auf dem Einwanderungsrecht kein Experte. Mir sind solche Abkommen aber nicht bekannt.)

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Soviel zur rechtlichen Lage, die einfach so ist, ob man das nun mag oder nicht.

Die Frage, wieso manche User meinen, es gäbe zuviele Ausländer in der EU (bzw. in Deutschland), so kann ich über deren Gründe nur spekulieren. Ich könnte mir folgendes vorstellen.

In den letzten Jahren hat sich die wirtschaftliche Situation in Deutschland und der EU ziemlich verschlechtert, zumindest empfinden das viele Leute so. Wenn nun viele Ausländer in die EU kommen -so der Gedanke-, dann beziehen diese vielleicht Sozialleistungen, ziehen dem (deutschen) Staat also Geld aus der Tasche, das für "die eigenen Leute" selber notwendig wäre.

Ob dieses Argument richtig ist oder nicht, ist eine andere Frage.

Viele Leute haben auch Angst davor, dass Ausländer ihnen die Arbeit wegnehmen.

Diese Argumente sind in manchen Fällen zutreffend, in anderen nicht; die subjektive Wahrnehmung der Wirklichkeit kann aber sehr unterschiedlich sein.

Im übrigen kann man diese Argumente hierzulande auch bezogen auf Bürger aus anderen EU-Staaten hören. Oft werden sie sogar auf die (jetzt deutschen!) Nachkommen ehemaliger Einwanderer angewandt, also auf "Ausländer", die gar keine Ausländer sind!

Hierbei ist viel Gerede im Spiel und viele interessieren sich nicht dafür, ob die eigene Meinung mit der Wirklichkeit übereinstimmt; selbst wenn man ihnen Statistiken zeigt, die ihre Meinung objektiv widerlegen, würden sie diese oft trotzdem nicht ändern.

So sind eben die Menschen (leider).

Viele haben Angst vor dem Fremden. Nimm es nicht persönlich.

Deine Chancen auf Einwanderung nach Deutschland werden nicht am Stammtisch beschlossen, sondern richten sich nach der Gesetzeslage.

Viele Grüße,

Zac

ausländer dürfen, kein problem

muslime, besonders hardcore-muslime ... sollen nicht... und um diese leute geht das problem..!

@alwin ... ich bin agnostiker ... meiner meinung nach geht das ganze theater nicht um "die ausländer" , sondern um "die muslime" ... und da ist ein unterschied..!

Die ganze Welt ist nicht frei für jeden. Das ist eine Utopie.

du darfst schon in die EU kommen. Keiner hindert dich sofern du Visa etc. hast. Aber denk nicht das alle dich mit offenen Armen empfangen werden. In Deutschland nicht und in Frankreich, Spanien und anderen Ländern wohl auch nicht. Am ehesten noch in GB, aber selbst da hat die Toleranz nachgelassen seit den Anschlägen.

ich glaube, die deutschen haben triftige gründe, warum sie dir kein visum für die eu geben.

bist ja einmal fast rabiat geworden, als dir eines verweigert wurde, erinnere dich, hier bei clever, vor einigen monaten

du bist für die eu kein normaler ausländer, sondern du bist einer von den "hardcore", so wie der @alwin das treffend bemerkt hat.

und dein gesäusel von anpassung, das haben dir viele der user abgenommen, sind dir drauf reingefallen.

also, eine konkrete antwort.:

ausländer .. ja, ..... du .. nein

Man sollte sich halt anpassen, Ich hasse Ausländer die nur ******* bauen oder gar 30-40 Jahre in Deutschland wohnen und nicht ein Wort deutsch können. So Leute sollten abgeschoben werden, aber der Staat schiebt immer nur die Ausländer ab die sich angepasst haben, studieren, Arbeit haben, perfekt Deutsch können, das verstehe ich nicht. Auch wenn man ins Ausland auswandert sollte man vorher die Sprache lernen und sich anständig benehmen. Das hasse ich so derb wenn Menschen auswandern und kein Wort dieser Sprache können. Gilt auch für deutsche Auswanderer.

ich erinnere mich noch gut an eine deiner aussagen- ist zwar schon eine weile her, aber trotzdem

"die fetten deutschen schweine die faul auf ihrer couch sitzen und bier saufen"

dann hast du mich auch noch per mail auf das uebelste beschimpft , auch an das erinnere ich mich noch gut.

auch wenn dein name damals noch irgend etwas mit arab. schriftzeichen war.

das nenne ich mal "LEBERal"

aber von mir aus kannst du trotzdem gerne nach deutschland kommen