Warum gibt es in Deutschland keinen Bürgerentscheid wegen den angeblichen Flüchtlingen oder Asylanten. Ich glaube die Mehrheit ist dagegen.?

Sandra2015-09-22T16:31:30Z

Beste Antwort

die Mehrheit ist ganz sicher nicht für dieses Chaos und diese Masse von Menschen, die innerhalb so kurzer Zeit hier eintrifft. Es gibt massenweise Probleme, die die Kommunen und viele Menschen vor Ort bewältigen müssen. Das war so ja gar nicht gewollt und geplant, denn sonst müsste man jetzt nicht die ganzen Leute kurzfristig in irgendwelchen Sporthallen unterbringen und die Einheimischen vor vollendete Tatsachen stellen. Oder mal eben ein paar Mieter aus ihren Wohnungen werfen, weil an dem Standort die Flüchtlinge untergebracht werden müssen. Das ist ja vereinzelt (bis jetzt) auch schon passiert. Auch mussten viele Einzelhandelsgeschäfte ihre Läden "aufrüsten",Security einstellen oder die Verkäuferinnen sollen sich mit den meist männlichen Dieben vor Ort auseinandersetzen, ein Unding. Und auch die Anwohner vor Ort haben Probleme mit Personen, sie sich völlig daneben benehmen.

Das sind dann halt diese vielen, kleinen Fälle, die im Grunde niemanden interessiert. Die werden auch in der Medienlandschaft nicht thematisiert, diese Probleme müssen die Menschen vor Ort alleine ausbaden. Auch die vielen Polizisten und Wachleute, die sich mit gewalttätigen Flüchtlingen auseinandersetzen müssen, die Behörden, die unter der Last zusammenbrechen, die vielen Menschen die unfreiwilig Überstunden machen müssen, ohne gefragt zu werden, oder ihren Urlaub verschieben müssen, obwohl sie diesen zusammen mit ihrem Ehepartner geplant und abgestimmt haben, Aber das interessiert halt niemanden, die Bevölkerung muss diese persönlichen Nachteile stillschweigend in Kauf nehmen, wenn nicht sind sie ja automatisch gegen Flüchtlinge, wenn sie es wagen, Kritik zu üben.

Eine Bürgerbefragung wird nicht durchgeführt, weil das Ergebnis ganz sicher nicht so ausfallen würde, wie es die rosarote Medienbrille , die meist nur eine Meinung zulässt, am liebsten hätte und darstellen möchte. Und den Politikern kann es auch nicht gefallen, wenn sich zuviele gegen diese Art der Flüchtlingspolitik aussprechen würden.

Aber inzwischen fangen auch die Medien vereinzelt an, etwas kritischer zu werden, konntest du ein wenig bei "hart aber fair" sehen, da wurden endlich einmal auch ein paar Probleme angesprochen, wenn auch nur sehr vorsichtig, aber immerhin. Und ja, egal wo man sich umhört, ob beim Bäcker, bei den Arbeitskollegen, in den Foren und sonstwo- fast alle mit denen ich gesprochen habe, sind dafür, dass man wirkliche Flüchtlinge aufnimmt, aber nicht SOVIELE und so CHAOTISCH, wie es derzeit abläuft.

Die innere Sicherheit sollte immer noch wichtiger sein, und es sollten auch Forderungen an die Flüchtlinge gestellt werden, wenn eine Integration klappen soll..

zb verbindliche Deutschkurse

das keine zumutbare Arbeit abgelehnt werden darf

bei Strafdelikten sollte eine harte Hand walten

die Fehler, die in der Vergangenheit bei den Einwanderern gemacht wurden, dürfen sich nicht wiederholen

das letzte was wir gebrauchen können, sind weitere Parallelgesellschaften und Ghettobildungen, in denen die deutsche Polizei nichts zu melden hat und oftmals nicht einmal gerufen wird....

man schätzt, die Hälfte der Flüchtlinge hat entweder gar keine Ausbildung oder die Qualifizierung ist nicht ausreichend, um sie in Arbeit zu bringen

was nicht passieren darf, ist eine weitere Armutseinwanderung in unsere Sozialsysteme! Niemand kann ernsthaft befürworten, dass hunderttausende Menschen zuwandern und dann auf Dauer von Hartz4 leben müssen, weil sie keine Arbeit bekommen oder gar ablehnen.

desweiteren darf nicht toleriert werden, dass jemand der hier dauerhaft bleiben will, kriminell wird oder deutsche Polizisten mit Steinen etc bewirft, da muss viel härter vorgegangen werden, unbegreiflich, dass das Wort "Intensivstraftäter" überhaupt erfunden werden musste (dasselbe gilt im Übrigen auch für einheimische Täter, das nur mal am Rande, aber wir reden ja jetzt über die Flüchtlinge)

Menschen, die ein echtes Interesse daran haben, diese Chance zu nutzen, werden sich auch einfügen und die einfachsten Regeln gerne beachten, und die schwarzen Schafe sollten nicht geduldet werden

selbst Grünen-Politiker räumen mittlerweile vereinzelt "Probleme" ein.

Nur muss man die Sache halt langfristig sehen, das Ziel also die Vorteile der Einwanderung sehen- darauf läuft es ja hinaus. Und mit dieser Sichtweise wäre die Masse an Menschen überfordert, sie würde in einer Abstimmung diese langfristige Sicht nicht berücksichtigen, sondern nur so entscheiden, wie sie die Situation gerade empfinden, ob diese Sichtweise nun richtig ist oder nicht.

Bei "hart aber fair" sagte ein Bürgermeister mit MIGRATIONSHINTERGRUND, dass es Probleme in seiner Stadt gäbe, dass zb eine Schule geschlossen werden musste, da die Schüler zu 90% aus Migrantenkindern bestand und das ganze nicht funktionierte. Auch das Wort "Parallelgesellschaften" fiel in der Sendung und wurde von Frank Plasberg genannt.

Das Problem ist ja, dass die Befürworter alle Probleme komplett ausblenden und nicht wahrhaben wollen, diese nicht einmal aussprechen würden. Und genau so kann und darf es nicht laufen. Die Probleme müssen auf den Tisch gebracht werden, damit man sie von Anfang an angehen kann, und nicht erst wenn sie sich verselbstständigt haben, dann wird es immer schwieriger.

Jedem sollte doch klar sein, je mehr Flüchtinge kommen, desto mehr werden in billigen Wohnungen und sozial schwachen Stadtteilen untergebebracht, bei Menschen, die ebenfalls soziale Probleme wie Arbeitslosigkeit haben.

Also wie blauäugig muss jemand eigentlich sein, um noch mehr und mehr Flüchtlinge zu fordern? Das können doch nur Menschen sagen, die die Probleme vor Ort nicht selbstständig bewältigen müssen und die sich dann bequem vor ihrem Fernseher alles ansehen können. Für die ist die Anzahl der Flüchtlinge nur eine beliebige Zahl, sie kapieren einfach nicht, dass es zuviele auf einmal sind, dass diese Massen nur noch abbgefertigt werden können, und für einzelne und individuelle Betreuung und Problemlösung gar kein Personal mehr zur Verfügung steht bzw die Leute selber am Ende ihrer Kräfte angekommen sind.

Jetzt müssen vernünftige Maßnahmen getroffen werden und die Flüchtlinge, die psychisch und physisch dazu in der Lage sind, müssen ihren Teil dazu beitragen, dass sie sich hier einleben und integrieren.

Was ich auch wichtig finde, bei derart vielen Menschen kann nicht mehr gewährleistet werden, dass sich keine Terroristen darunter befinden, die sich hier niederlassen, in Ruhe ihre Vorhaben planen können und in 2-3 Jahren zuschlagen, wenn niemand damit rechnet. Das sehen ja auch andere Länder so, dass Deutschland seine innere Sicherheit gefährdet, die USA würde so nicht vorgehen, massenweise Menschen reinzulassen ohne diese gründlich zu durchleuchten.

Zu guter letzt wird die Bevölkerung vor vollendete Tatsachen gestellt und nicht gefragt. Und wenn später was passiert, hat man halt Pech gehabt...

Dazu müssen diese Dinge aber mal ausgesprochen werden dürfen, anstatt nur alles in rosarot zu sehen und alle Probleme komplett auszublenden.

hilfsbereit2015-09-24T13:49:01Z

Das würde die Handlungsfähigkeit der Spitzenpolitiker einschränken.

"Es recht zu machen jedermann ist eine Kunst die keiner kann."

germaniamaxima2015-09-23T02:19:30Z

Was Du glaubst oder nicht glaubst - das interessiert niemanden .
Tatsache ist , dass des Grundgesetz eine solche Bürgerentscheidung nicht vorsieht - Ende der Ansage .
Und das ist auch gut so . Die Väter und Mütter des GG hatten nach den Erfahrungen des III. Reiches nicht allzu viel Vertrauen in die " Meinung des Volkes " ... oder gar so abstruse Gedanken wie das " gesunde Volksempfinden " : Vollkommen zu recht , meine ich .

kaelon2015-09-23T00:03:55Z

Weil wir Gottseidank in einem Land leben, in dem es glücklicherweise sehr schwer ist, an in der Verfassung (Artikel 16) garantierten Grundrechten herumzupfuschen oder diese sogar auszusetzen.

Eine Verfassungsänderung durch den Bundestag bedarf einer absoluten (2/3 aller Stimmen) Mehrheit aller stimmberechtigten Parlamentarierer. Allein durch die Nichtwähler in Deutschland wäre so eine Abstimmung auf Bundesebene utopisch, es sei denn man schafft unsere repräsentative Demokratie ab und ersetzt sie durch ein Direktoralsystem bei dem das "Volk" die Opposition zur Regierung darstellt, da es keine parlamentarische Opposition gibt.

Aber auch in der Schweiz wäre die Aufhebung des Asylrechts durch einen Volksentscheid nicht möglich ....

Andreas2015-09-22T15:31:43Z

Also alle die Ich kenne und Ich kenne nicht wenige. Oder auch bei gesprechen in fremden Runden höre Ich immer raus das das so keiner will. Da Frage Ich mich natürlich warum man uns nicht fragt. Schliesslich bezahlen Wir ja die Zeche in Bar oder später über die Arbeitsplätze die wir dann nicht mehr bekommen.
Genauso tippe Ich das alle PKK und Isis Kämpfer hier sind, und das sind auch nicht nur Syrer und Afghanen. Einfacher konnten Wir es ja nicht machen.
Ausserdem hies es jahrelang kein Geld für alles.??!!Jetzt sind Milliarden da und hee was kostet die Welt.
Kein Geld für Soziale Zwecke (alte Leute, Kinderbetreuung). Rentenerhöhungen. Guckt euch mal die Strassen und Brücken in Deutschland an. Arbeitslosigkeit usw.
Ps. Das wird ein BÖSSES Ende nehmen.

Weitere Antworten anzeigen (20)