Warum neigen manche Atheisten und Gläubige in weltanschaulichen Auseinandersetzungen zur Pauschalisierung?

EINERSEITS erleben wir hier bei Clever immer wieder, dass der ein oder andere Atheist von realen problematischen Einzelerscheinungen auf das Wesen des religiösen Glaubens insgesamt schließt und Gläubige generell sowie undifferenziert als denk- und vernunftsresistente, unselbständige und fremdgesteuerte Menschen charakterisiert.
ANDERERSEITS wird versucht, Atheisten aus dem Umstand heraus, dass der Atheismus nicht normativ ist, einen "Strick zu drehen" und sie als werte- und morallose Gesellen, die nur ihrer materialistischen Lebensweise frönen darzustellen.
Nun ist jedem, der über einen gesunden Menschenverstand verfügt und unvoreingenommen die gesellschaftliche Realität betrachtet klar, dass obige klischeehafte Beurteilungen im Einzelfall auf beiden Seiten durchaus zutreffen können, aber niemals charakteristisch für Alle ist.
Warum dann aber hier im Forum diese Pauschalisierungen?

2014-02-23T10:10:36Z

@Zwischenruf

Horrido
Quod erat demonstrandum

Es ist schon erstaunlich, wie leicht sich intelligente, jedoch engstirnige Menschen in aller Öffentlichkeit vorführen lassen!

Ausdrücklich Dank an @Khan für einen wohltuenden, interessanten und ideologiefreien Beitrag! DH

2014-02-23T10:46:53Z

Aber ,aber werte @Bettina, wer wird denn nachtreten, das ist aber ganz und gar nicht christlich.
Ich gebe Dir ja recht, dass ich manchmal vielleicht etwas über das Ziel hinausschieße, aber wie heißt es so schön:
"Wer von Euch ohne Sünde ist,
werfe den ersten Stein "
⌈ Johannes 8,7
Ich finde manchmal deutliche und harte Worte, aber immer differenziert und nicht pauschal auf den Glauben bezogen.
Toleranz heißt nicht, Friede Freude, Eierkuchen.
Und für ein in der Öffentlichkeit bekundetes elitäres Selbstverständnis habe ich in der Tat nur Verachtung übrig, weil von diesem in der Menschheitsgeschichte schon so viel Unheil angerichtet wurde und es eine maßlose Arroganz gegenüber anderen Gläubigen darstellt.

2014-02-27T12:07:39Z

@ An Alle
Würde ich als Veranstalter dieser Diskussionsrunde- eigentlich verstößt dies ja gegen das Clever Reglement, aber sei`s drum, ein einfaches Frage und Antwortspiel wäre stink langweilig - einen Preis hinsichtlich des Besten Pauschalisierers vergeben müssen, würden sich den in trauter Gemeinschaft @Forsethi&@Hermann teilen müssen.
Was hier an geistiger Nabelschau, Arroganz und geistigem Dunnelblick geboten wurde, "geht auf keine Kuhhaut."
Damit habe ich Faktoren genannt, die neben anderen aus meiner persönlichen Sicht ein pauschalisierendes Herangehen befördern KÖNNEN.
Mangelnde Bildung, liebe @ aeneas gehört mit Sicherheit auch zu den Einflussfaktoren, aber allein daraus lassen sich m.E.die von mir in den Details dargelegten "finalen" Pauschalisierungen nicht erklären, es sei denn Du gehst von einem sehr weitem Bildungsbegriff aus, der zum Beispiel auch Streitkultur sowie Achtung und Respekt mit einbezieht.

2014-02-27T12:29:46Z

Nicht dass ich falsch verstanden werde, in weltanschaulichen Auseinandersetzungen- einem zugegeben sehr heiklen Gebiet- kann und darf man es ruhig auch einmal "krachen" lassen, was aber meines Erachtens nicht geht, ist alles über einen Kamm zu scheren und die einen in die morbide und die anderen in die amorale Ecke zu stellen.
Und in Auseinandersetzungen sich dies gegenseitig an den Kopf zu schmeißen, um die eigenen Pauschalisierungen zu rechtfertigen, ist Kinderei und zeugt von einem unterentwickelten geistigen Niveau. Im übrigen ist dies absolut keine Frage der Intelligenz, denn auch sehr intelligente Menschen können geistig sehr einseitig unterwegs sein und ihre Intelligenz macht sie dabei besonders gefährlich.

2014-02-27T12:41:36Z

@Felix
Ich stimme Deinen doch recht allgemein gehaltenen Gedanken über Pauschalisierungen zu und es ist doch klar, dass wir um Pauschalisierungen in Teilbereichen nicht herumkommen und trotzdem sollten wir uns bemühen- mir fällt das auch nicht immer leicht und ich kriege da manchmal auch berechtigt von Dir ,@Avalon oder @Bettina ein paar hinter die Ohren- immer wieder sehr differenziert die Dinge betrachten und vorsichtig mit Verallgemeinerungen zu sein.
Aber meine Frage war ja sehr konkret in den Details untersetzt und die hier dargestellten "finalen" Pauschalisierungen sind für mich nicht akzeptabel- ich weiß, dass wir hierbei einer Meinung sind.

2014-02-27T13:02:59Z

Werter@ Khan
Mir gefällt Dein Beitrag gut, vor allem, weil ich trotz unserer diametral entgegengesetzten weltanschaulichen Positionen zur Existenz eines Gottes ein Gefühl der "Seelenverwandtschaft" bezüglich der Achtung und des Respektes gegenüber dem Menschen und seiner geistig -ideellen Befindlichkeit verspüre.
Und dies lässt uns auch klar Position beziehen bezüglich jeglicher Pauschalisierung, egal aus welchem Lager sie kommen.
Uns beiden ist ein Lagerdenken fremd und das ist gut so!

2014-02-27T13:55:11Z

@Avalon
Wir beide stimmen in vielen Fragen der hier zur Diskussion stehenden Problematik überein, insbesondere wenn es um das deutliche Ansprechen der Problemzonen des religiösen Glaubens und der Verurteilung der Resultate der Pervertierung des Glaubens geht sowie dann, wenn der Atheismus in seiner Gesamtheit unter Beschuss genommen wird.
Unterschiedliche Auffassungen haben wir bezüglich der Entstehung des religiösen Glaubens und seiner Rolle im gesamtgesellschaftlichen Entwicklungsprozess bis in die Gegenwart hinein.
Du schreibst:"Das tue ich nicht-auf die Religion bezogen vertrete ich aber schon den Standpunkt, dass Gläubige wider aller Ratio an etwas festhalten, das keiner Reflexion standhalten kann."
Ich stimme dieser Auffassung zu, aber gebe Dir als kluger und geistreicher Frau einen Ratschlag, denke doch mal in aller Ruhe darüber nach, ob sich mit dem religiösen Glauben und der atheistischen Position im Evolutionsprozess des Menschen und seines Bewusstseins nicht zwei g

2014-02-27T14:08:11Z

gleichberechtigte Lebensbewältigungsstrategien herausgebildet haben, die dem Menschen helfen, den Anforderungen der gesellschaftlichen Wirklichkeit gerecht zu werden.
Wohlgemerkt, mir geht es hier ausschließlich um den individuellen religiösen Glauben, nicht um Religionen , religiösen Dogmen und Kirche.
Woher leitest Du eigentlich ab, dass alles unbedingt einer Reflexion durch die Ratio standhalten muss?
Die Liebe tut dies im Übrigen auch nicht.
Es gibt keinen Grund daran herum zu mäkeln, wenn Menschen , die religiös veranlagt sind, nicht in allen Fragen unseres Daseins mit rationaler Reflexion durchs leben gehen.
Entscheidend ist doch, was sie aus ihrem Glauben machen, aber die gleiche Frage muß sich auch ein Atheist stellen.

2014-02-28T12:31:28Z

Nochmal @ Avalon
Natürlich musst Du Dich wehren, denn Du bist nicht nur eine kluge sondern auch selbstbewusste Frau, wohl dem, der so eine Partnerin an seiner Seite hat.
Ich kneife nicht vor der Auseinandersetzung, sondern werde Dir aber persönlich antworten, nur so viel , meine Gedanken Dir gegenüber waren Anregungen zum Nachdenken - keine Angriffe - die Du nicht teilen musst, die aber in der Reflexion dessen, wie Deine Aussagen bei mir angekommen sind entstanden sind.

Khan2014-02-23T06:54:14Z

Beste Antwort

Durch das "Lagerdenken, pauschalisieren und einteilen in Gruppen" müssen Menschen weniger nachdenken, was zugegeben schon recht gemütlich ist und von daher verführerisch für schwache Charaktere.Die Verbündeten und Feindbilder sind klar gesetzt, dass pauschalisieren geht los, alle Atheisten, Christen und Muslime sind für diese Menschen gleich und entsprechen den bekannten Klischees.

Alle Christen sind demnach Pädophile, die auf Kinder stehen, gerne Hexen verbrennen, Befürworter der spanischen Inquisition und Kreuzritter.

Alle Atheisten sind demnach egoistische Menschen, die selbst Götter sein wollen, deswegen jede Religion als "Konkurrenz" betrachten und deshalb kommunistische Regime wie die von Stalin, Mao, den Kim Jongs usw. fördern (jeder Kommunist ist ein Atheist, und manche meinen, deswegen wäre es umgekehrt das selbe), die nur noch nicht so viel Menschen auf dem Gewissen haben wie die Religionen, weil es sie einfach noch nicht so lange gibt, aber vom Zeitpunkt ihrer Entstehung an bis heute mehr Menschenleben auf dem Gewissen haben.

Alle Muslime sind demnach Frauen verachtende Fanatiker, die jeden Ungläubigen umbringen wollen,wenn er nicht konvertiert und ganz besessene Selbstmordattentäter, die es gar nicht erwarten können, sich mit Unschuldigen zusammen in die Luft zu sprengen, damit sie dann mit ganz vielen Jungfrauen belohnt werden.

Bestimmt gibt es zu jedem Klischee noch viel mehr zu sagen, aber ich denke mal, es ist klar, worauf ich hinaus will.Andere wegen ihrer Nationalität, Sexualität, ihres Glaubens oder sonst was zu verurteilen und wie ein toter Fisch einfach mit der Masse und dem Strom (der im Wasserfall endet...) zu schwimmen, dass ist einfach so leicht und gemütlich, dass es solche radikale Strömungen immer geben wird , so lange es Menschen gibt, denn auch so was ist nun mal Teil unserer Menschlichen Natur, auch wenn glücklicherweise nicht jeder Mensch so schwach ist.Selbst wenn jede Ideologie aufhören würde zu existieren, dann würden eben wieder neue entstehen, denn auch wenn du die ganze Menschheit noch so sehr "bilden" würdest, dann würde auch das nichts an der menschlichen Natur ändern, und diese radikalen Strömungen bestenfalls etwas schwächen, vernichten aber mit Sicherheit nicht !

leer/voll2014-03-01T09:05:52Z

muss ma nix nachdenken.

Hermann2014-02-24T22:06:33Z

Der gesunde Menschenverstand ist so getrübt, dass er es nicht bemerkt in seiner Blindheit.
Wen Blinde ebensolche führen, wo geht der Weg hin?
Wenn du die Gesetze der Naturwissenschaft und der Atomwissenschaft überdenken könntest, wäre es dir
gegeben, ein gewichtiges Urteil zu sprechen. Ein Sigmund Freud, der ein wahrer Atheist war, ist vor seinem
Tode, dass Herz in die Hosen gefallen, so sehr fürchtete er sich davor. es gibt noch andere Beispiele, aber
es liegt nicht in meinem Interesse, diesbezüglich ein Buch zu schreiben. Nennen wir doch lieber die, von
denen noch mancher etwas abschneiden könnte. So auch Isaak Newton ein wunderbarer Wissenschaftler, der bekannte: Ich habe einen fundamentalen Glauben an die Bibel als das Wort Gottes, das von inspirierten Menschen geschrieben wurde. Ich studiere die Bibel täglich, und ich bin zu dem Entschluss
gelangt: Der Atheismus ist so sinnlos. Wenn ich das Sonnensystem anschaue, sehe ich die Erde im richtigen Abstand zur Sonne, und die passende Menge an Wärme und Licht zu bekommen. Das ist nicht
durch Zufall geschehen.
Albert Einstein, ein wahrer Jude und Wissenschaftler meinte zum Atheismus.
Gott hat das Böse nicht geschaffen. Das Böse ist das Ergebnis dessen; dass der Mensch Gott und seine Liebe nicht in seinem Herzen gegenwärtig ist. Raffiniert ist der Herrgott; doch Boshaft ist er nicht.
Es gäbe noch viele berühmte zu nennen, die ebenso von Gott und seiner Allmacht Zeugnis abgelegt haben, aber dazu gibt es genügend Literatur und Beweise. die so umfassend sind, dass nur törichte es
nicht sehen wollen oder können.

avalon2014-02-24T18:00:50Z

Wenn wir die Sparte "Religion und Spiritualität" betreten, dann wenden wir uns gezielt diesem Terminus zu.
Die Thematik ist vorgegeben, begrenzt und unterschiedliche Ansichten und Überzeugungen diesbezüglich prallen aufeinander.
In anderen Sparten kann man mit seinen religiösen oder atheistischen Kontrahenten durchaus konform gehen sowie Sympathien entwickeln. Und auch im realen Leben wird eine Freundschaft nicht von religiösen Ansichten abhängig gemacht.
Pauschalisieren wäre für mich persönlich, wenn ich einem Gläubigen die Denkfähigkeit in Bereichen über die Religion hinaus absprechen würde. Das tue ich nicht-auf die Religion bezogen vertrete ich aber schon den Standpunkt, dass Gläubige wider aller Ratio an etwas festhalten, das keiner Reflexion standhalten kann. Dieses Festhalten gibt es allerdings in verschiedenen Nuancen-von vertretbar bis bekloppt ist alles dabei.
In der Regel beziehen Atheisten die von dir erwähnten Attribute einzig auf die Glaubensfragen, nicht darüber hinaus. Im Gegenzug nehmen sich jedoch viele oder manche Gläubige das Recht zu abstrahieren, nämlich Atheisten über Glaubenfragen hinaus Charaktereigenschaften wie liebesunfähig, kaltherzig ohne Moral und Herz
anzudichten.

@Forsethi: danke :*

@Felix: Ich begleite Sterbende häufiger als du, denke ich (mal gaanz pauschal). Und jeder von ihnen geht mit unterschiedlichen Erwartungen an das "Danach" und jedem von ihnen sei seine Erwartung gegönnt-ich diskutiere am Strebebett garantiert nicht, am Sterbebett halte ich die Hand. Der Tod ist ein Mysterium und das wird er auch bleiben. ( mal ganz pauschal gesagt;)

@Gelassener: 1) Du fragtest nach Pauschalisierungen und nicht danach, ob beide Weltanschauungen gleichberechtigt wären. Das habe ich im übrigen mit keiner Silbe verneint. Ich gebe Dir mal den Rat, nicht Dinge in meinen Beitrag hineinzuinterpretieren, die ich mit keiner Silbe schrieb. So ein Verhalten ist von einer guten Streitkultur weit entfernt, "M. Le Tolerant", nicht wahr?.
2) Wo habe ich geschrieben, dass ALLES einer Reflexion standhalten MUSS? Ich bezog mich auf die Religion und differenzierte klar zwischen nachvollziehbaren und fanatischen Ansichten sowie Mysterien, die man als solche belassen sollte.
3)Liebe empfinde ich für reale Menschen, nicht für Phantome, dieser Vergleich wird immer hinken auch wenn man ihn noch so oft bringt.
und4) Ich habe meinen Standpunkt dargelegt, nicht gemäkelt.

?2014-02-24T07:30:15Z

Pauschalabrechnungen haben den Vorzug, dass wir davon entbunden sind, ins Detail zu gehen; wir müssen nicht jeden Beleg aufheben, sondern werden mit einer Pauschalsumme entschädigt. Das scheint in vielen Fällen praktisch.

Wenn wir einen Menschen kennen lernen, so bilden wir uns unser Urteil über ihn aufgrund des "ersten Eindrucks". Wir belegen ihn also mit einem "Vor-Urteil". Warum tun wir das? Es ist auch "Selbstschutz" in der Weise, dass wir nun "wissen", wie wir mit ihm umzugehen haben. Wir glauben, seine Reaktionen einschätzen zu können.
Wollen wir ihn wirklich kennen lernen, müssen wir - entgegen einer "Pauschalbrechung" - uns die Mühe machen, "ins Detail zu gehen". Das kostet Zeit, Arbeit und persönlichen Aufwand und möglicherweise die Entdeckung "ich habe mich getäuscht" - im positiven wie negativen Sinne.

Und es gibt noch einen psychologischen Hintergrund, warum Vor-Urteile gerne bestätigt werden: wir nehmen nämlich nur das wahr, was unser Vor-Urteil bestätigt.
Der Mensch nimmt wahr, was seinem Interesse entspricht.
Dies gilt insbesondere in Glaubensfragen, denn es handelt sich bei ihnen um ganz persönliche hoch emotional besetzte Einstellungen.

Dieses Forum scheint mir wenig geeignet, nun sowohl bei Glaubenden als auch bei Atheisten "ins Detail zu gehen"; dazu bedürfte es nämlich der Bereitschaft, Fragen zu stellen, nach Hintergründen zu forschen. Allein aus Platzgründen ist dies nicht möglich, sondern da helfen nur vorurteilsfreie und lange Gespräche, um Verständnis für die Weltanschauung des anderes zumindest zu verstehen. Verstehen bedeutet ja nicht, sich ihnen anzuschließen.

@avalon: Das ist ein erstaunlich pauchales Urteil, was du da von dir gibst: "...-auf die Religion bezogen vertrete ich aber schon den Standpunkt, dass Gläubige wider aller Ratio an etwas festhalten, das keiner Reflexion standhalten kann."
Sprich doch mal mit sterbenden Menschen oder lese Lektüre von ihnen oder über sie, befasse dich doch mal mit wissenschaftlichen Texten, die sich mit dem Tod (dem zentralen religiösen Thema) auseinandersetzen.
Was es da an erstaunlichen Reflexionen gibt, wirst auch du erkennen, sofern du vorurteilsfrei da ran gehst.

@Tequila: "Der Tor läuft blind in sein Verderben, wenn er die "Vorurteile" vom Tisch wischt. ".... schreibst du. Voruteile wischt man nicht vom Tisch, man prüft sie. Und noch eines: Du kannst nur ein vorurteilsfreies Gespräch mit Menschen führen, die es selbst sind. Die ZJ zählen nicht dazu. Sie sind buchstabenverbohrt - jedes Gespräch mit ihnen ist zwecklos.

@Forsethi: Deine Antworten hier zähle ich nicht zu den ernst zu nehmenden religions-kritischen Beiträgen. Wenn du schreibst: "Pauschal ist erkennbar, das - "als denk- und vernunftsresistente, unselbständige und fremdgesteuerte Menschen charakterisierte" "Religiöse" genau DAS sind."
gibt das ein beredtes Zeugnis davon, dass du nicht in der Lage bist (oder nicht sein willst), differenzierte Urteile zu diesem Thema von dir zu geben.

@avalon: Nein, vom Diskutieren am Sterbebett war auch nicht die Rede oder hab ich das geschrieben??), da ist das, was du machst, das einzig richtige :-))...mal pauschal gesagt.

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