Welche Rechte hat ein 10j. Kind in Bezug auf "sein Besuchsrecht" beim Vater...?
.... falls dieser (also der Vater) aufgrund eines vor 2Jahren erfolgtem Beschlusses (mit dem Hinweis "Besuchsrecht abgelehnt") quasi erstmal nichts mehr alleine "ZUM WOHL DES KINDES" unternehmen oder entscheiden kann... bzw generell und wenn überhaupt erstmal nur noch über das Jugendamt/Gericht, neue Antragstellung usw... und der darauf folgenden Erlaubnis der Mutter oder des Richters handeln kann...entschieden wird
> folglich somit erstmal nichts für sein Kind tun kann (zumindest fühlt es sich so an)
..... die Mutter, die sich nach 3 Jahren Terror und mittlerweile 5 Jahren Trennung immernoch quer und bockig stellt... also dem kleinen nicht einmal erlaubt zu Hause nach seinem Vater zu fragen, ihm kein Bild aushändigt, jegliche Form des Kontakts usw. fernhält, den Kurzen so beeinflusst hat zu behaupten sein Vater wäre ein Monster... jegliche Versuche ZUM WOHL DES KINDES die unternommen wurden sabotiert, scheinbar öfter den Kleinen schlägt (genauso wie schon 2x passiert Ihr neuer Partner).... und offensichtlich einfach nur rücksichtslos aus gekränktem verletzten Stolz oder was auch immer zu ihrem eigenen (so wie sie wirklich denkt) Vorteil zu manipulieren oder zu handhaben....
> im übrigen hat sie je 2 Kinder von 3 Männern mittlerweile <
.... der Kleine 10 Jäjrige jetzt, 3 Jahre später von sich aus (ohne vorherigen Kontakt) plötzlich vor der Tür seines Vaters erscheint mit der Bitte ihm zu helfen....er will nicht mehr nach Hause weil er dort immer Ärger oder Schläge bekommt.... es ihm leid tue daß er damals lügen musste.... er jetzt bei seinem Papa bleiben will.... ob man das alles am besten heimlich tun könne.... usw.....
so daß er dann sogar LEIDER aufgrund vorheriger Absprache mit einer Jugend-Notfall-Stelle und einem Mann der ihn direkt wegen "Gefahr in Vollzug" anonym mitgenommen hat, freiwillig für ein paar Tage ins Heim gegangen ist (bis es danach für ihn geregelt wird - so hat er gehofft) ... ...
dann aber aufgrund einer kleinen Heuleinlage der Mutter, dem Hinweis alles wird sich jetzt ändern und besser und ausserdem der Info daß das Heim dort eh keinen Platz mehr für ihn habe... nach Hause in sein "behütetes und gewohntes Umfeld" gebracht, geschickt oder dorthin beeinflusst wurde....
nun dort sitzt als wäre nichts vorgefallen, weiterhin ohne jeglichen erlaubten Kontakt seitens der Mutter
(Trotz Einschaltung des Jugendamtes und seinem deutlichen Wunsch seinen Vater sehen zu dürfen!).... und quasi alles umsonst gewagt und erlitten bzw sich mithilfe seines Vaters erhofft hat.... der Arme ehrlich! .....
und zu allem Überfluss das Jugendamt, welches so dachte ich, doch eigtl ZUM WOHL DES KINDES handelt bzw sich für dessen Rechte und Interessen einsetzt, das ganze versucht jetzt erstmal wieder zu Lasten des Vaters (und des Kindes offensichtlich) und zum Vorteil und Recht der Mutter so zu regeln, daß ersteinmal uralte Arztberichte, genauso wie ein aktueller Allkoholtest und was weiß ich nicht noch alles für Schikane Spielchen gefortert werden.... woran man sooooo offensichtlich erkennen kann wie egal ihr der Wunsch des Kindes ist!!...... und trotz alledem hält das Jugendamt diese ganzen Entscheidungen für das beste...
weil "daß er geschlagen wurde war ja mal so, ist ja jetzt vorbei, man wüsste ja jetzt Bescheid und würde sich um das Besuchsrecht kümmern.... - aber nur und jetzt kommt der Witz an der ganzen Sache und der absolute Widerspruch überhaupt - "nur Wenn dieses VERALTETE Gutachten vorgelegt würde".... das von vor 4 Jahren.... was im Heute mehr WERT hat und das gute Recht der Mutter sei dieses zu verlangen,
obwohl vor 1 Woche das Kind notfallmäßig von IHR abgehauen und geholt wurde und der Vater ihn nur schützen und sehen möchte - weil er es dem Kleinen versprochen hat - .
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also weder die Eltern sich einigen noch das Jugendamt meiner Meinung nach richtig handelt....
WAS kann man (ich) für den Kleinen tun?
Welche Rechte hat ER, der Kleine in SO EINEM Fall?
Bzw WER könnte diese sonst noch für ihn vertreten (ausser klar, einem Rechtsanwalt, verschiedene Anträge, ewig langes hin und her usw...während er dort weiterhin festsitzt quasi und alles so schlecht für ihn bleibt, wie er es bei uns weinend dargestellt hat) ??
Jugendschutzbund rät zum Anwalt...
Hat jemand von Euch vielleicht noch eine andere Idee
(die evtl und am besten viel schneller umzusetzen wäre - zum Wohl des Kindes) ????
Ist das rechtes und gerecht die Mutter in ihrem offensichtlichem Fehlverhalten noch durch Zustimmung (also vom Jugendamt) zu unterstützen indem sie beide mehr Wert auf "Recht alte Gutachten zu fordern" legen,
statt sich ums Recht, Wunsch und Wohlergehen des Kindes zu kümmern? Diesen stattdessen erstmal komplett auf unbestimmte Zeit ignorieren (genauso wie unsere Befürchtungen daß er wieder geschlagen oder beeinflusst wird)...? Was kann man denn da tun???
@ symmetrie Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ : ja leider....aber das geht doch sooo mal garnicht!! Aber so etwas in der Art habe ich eh schon fast vermutet... und vergleichbares erlebt man ja leider auch viel zu häufig in anderen rechtl. amtlichen Bereichen ... ignoranter, eiskalter Zettelstaat halt... ohne Zettel biste nicht mal geboren oder gestorben... abartig sowas!
PS: in diesem Fall würde ich hier aber eindeutig NUR die Mutter als "Erzeuger-Maschine" hinstellen.... der Vater hat sich damals den Kindern zu Liebe zurückgehalten, damit das ganze Psychologen hickhack und bla der Mutter die Kinder nicht noch mehr beeinflusst oder traurig macht.... und zur Belohnung drehen die es jetzt immer noch genau andersrum bzw bieten nur Forderungen als angebl. Unterstützung fürs Kind an... und die Dame ruht sich mit nem dämlichen breiten Grinsen absolut arrogant, völlig herzlos ignorant und asozial zum Nachteil der Kinder auf ihrem so dagestellten "Recht" aus....
völlig falsche Welt