Der vater hat das Recht und die Pflicht, auf Umgang mit dem Kind, warum sehen manche Mütter das nicht so?

Manchen(!) Müttern ist jedes Mittel recht, um sich am Ex-Partner zu rächen. Daß erschreckend viele ihr Kind zum einzigen Sinn ihres Lebens stilisieren und das Kind vollkommen für sich beanspruchen, habe ich schon viel zu oft sehen müssen.

Zu Leon:

20 Jahre Sozialarbeit? Und dann diese Erfahrungen?

Dann bist du also einer der Schwachmaten, die den Kindern ihre Väter entfremden. Aus ethnologischen Beispielen ist hinreichend bekannt, daß vor allem für Jungen Väter eine gar nicht unterschätzbare Vorbildrolle besitzen. Bei etlichen Naturvölkern wurde (bzw. wird) die Erziehung der Jungen ab dem achten Lebensjahr den Vätern übertragen.

Meine Ex-Frau wurde von solchen Pseudo-Gebildeten wie dir jahrelang unterstützt, während mir alles Schlechte - bis hin zur Kindesmißhandlung! - angedichtet wurde. Das Ende vom Lied war, daß sie nicht nur in einem unabhängigen psychologischen Gutachten als unfähig beschrieben wurde, sondern darüber hinaus den Kindern nachweislich einen derart großen Schaden zugefügt hat, daß jeder Normalo sofort kot.zen muß, wenn er davon erführe.

Den Schaden, den solche Fuzzis wie du zu verantworten haben, dürfen jetzt meine Kinder und ich ausbaden.

…von mir aus könnte man alle Jugendämter und davon abhängige Beratungseinrichtungen in die Luft sprengen. Ich habe da nur unfähiges Pack erlebt.

@Leon: Dann sieh dir mal die Mißhandlungs- und Tötungsstatistiken durch Stiefväter an. Diese beschissenen Argumente kenne ich von deinesgleichen zu Genüge. Eure Argumente klingen immer so toll, sind allerdings nie durch Untersuchungen zu untermauern. Versuch's erst gar nicht, ich bin fit auf dem Gebiet.

Meine Ex hat wissentlich meine Kinder mit Unterstützung von Idioten wie dir einem Pädophilen-Schwein überlassen - reicht dir das!

...und noch was: Bis zum 18 Monat vertragen Kinder auch problemlos einen Müttertausch. Warum verschweigst du das?

Jugendamt und andere "Fach"-Leute haben immer nur die Mütter im Fokus - du bestätigst das ja hervorragend.

Weil sie das Kind als ihr Eigentum ansehen.

(Manche) Mütter leiten aus der naturgegebenen Tatsache des Kinder gebärens automatisch auch Eigentumsverhältnisse ab. Sie maßen sich damit Rechte an (z.B die Gnade des Umgangsrechts), die ihnen nicht zustehen. Oft ist die Umgangsverweigerung ein "Racheakt" für tatsächliches oder vermeintliches in der Vergangenheit erlittenes "Unrecht". Das sie damit allem anderen als dem "Kindeswohl" dienen, kommt ihnen nicht in den Sinn. Man könnte das Verhalten der betreffenden Frauen auch als Psychoterror bezeichnen.

Mutterschaft ist kein Zeichen für Intelligenz und Verantwortung.

Hallo

Ich weiss was du meinst aber es ist schwer den Ehemaligen Partner immer weider zusehen und sich mit ihm auseinander zu setzten und ich denke mir das manche Mütter einfach dieser Konfrontation aus dem Weg gehen wollen.

Was für das Kind auch nicht das beste ist wenn der Papa auch immer für ihn da war und das auf einmal nicht mehr so sein soll.

Man sollte eine Lösung finden mit der alle gut leben können.

Ich aus eigener Erfahrung finde eine Trennungstherapie sehr gut weil man auch mal die sicht des anderen gezeigt bekommt und man eher bereit ist kompromisse einzugehen.

Leider liegt es in der Natur der Sache, daß im Streit die persönlichen Dinge im Vordergrund steht, und die "Mittel" genutzt werden, mit denen man den anderen am ehsten trifft. Und im Falle einer Trennung sind das meistens die Kinder. Traurig, da ein Kind schließlich am wenigstens für eine Trennung kann, und im Endeffekt am meisten darunter leidet.

Wird aber leider oft übersehen, und der Ärger auf den Partner wir aufs Kind übertragen.

hallo erst einmal

recht und pflicht ja natürlich, das ist der urinstinkt von uns menschen, seine babys zu beschützen ,aber manchmal klappt es nicht so wie es sein soll,manche mütter sehen es allerdings nicht so,

denke doch mal nach ,warum sie so reagiert, warum sie dir das recht abspricht ,was ist vorgefallen..

manche mütter können ganz schön egoistisch sein,und das finde ich den kindern gegenüber nicht gerecht, denn auch sie haben rechte, ein recht auf ihren vater, der mit ihnen spielt ,lacht ,usw. eben halt durch dick und dünn geht ,für sie da ist, wenn sie aufwachsen .es ist einfach nur traurig, trotzdem noch ein schönes wochenende

Gegenfrage, warum setzen verantwortungslose Väter Kinder in die Welt mit Frauen, die ebenso verantwortungslos sind oder verlassen Väter ihre Frauen, weil sie ständig nach anderen Weibern gucken!

Weil das bedeutet, dass auch die Frau immer wieder gegen ihren Willen zum Kontakt mit dem Mann gezwungen wird.

Weil das bedeutet, dass der Vater Einfluss auf das Kind nimmt, der häufig im Widerspruch zur Erziehung durch die Mutter steht.

Weil es für ein Kind in den ersten Lebensjahren nicht relevant ist, Kontakt mit dem biologischen Vater zu haben (jedenfalls gibt es bisher keinerlei Belege dafür, dass dies aus biologischer/ neurobiologischer Sicht zum Kindeswohl beiträgt), sondern für das Kind wäre es wichtig, das Rollenverhalten zwischen Mutter und Vater zu erleben, wie es in einer funktionierenden Beziehung geschehen kann.

Weil es der Mutter unverhältnismässig große Problem mit dem Kind beschert, wenn der Vater nur alle paar Tage einmal ein paar Stunden mit ihm zusammen verbringt und dann natürlich gar nicht daran denkt, etwas anders zu unternehmen als das, was dem Kind Freude bereitet ... und so schiebt er die Mutter in die Rolle der "bösen", die immer will, dass man zu Bett geht, dass man sich die Zähne putzt, dass man dies nicht darf und das doofe Gemüse essen muss und so weiter.

Der Umgang mit dem biologischen Vater verstellt dem Kind den Blick für die Realität einer ständig gegenwärtigen Mutter, die Grenzen aufzeigen muss und Widerstand leistet ... und dem Mann, der immer kommt und nur tolle Sachen mit einem macht.

Optimal wäre fraglos eine intakte Beziehung.

Ebenfalls gut für das Kind wäre eine fürsorgliche und kluge allein erziehende Mutter.

Den eigenen Anteil an der Erziehungsarbeit zu leisten, wenn man das Kind nur alle paar Tage sieht, überfordert die biologischen Väter erfahrungsgemäß ganz erheblich ... nicht nur intellektuell, sondern auch emotional ... und außerdem hieße dass ja auch wieder für die Frau, dass sie sich noch mehr mit dem Mann treffen und abstimmen muss, mit dem sie ja nichts mehr zu tun haben will.

P.S.

Nach rund 20 Jahren Sozialarbeit halte ich diese Zwangregelung des Gesetzgebers für kontraproduktiv im Hinblick auf die Entwicklung des Kindes und auch auf die Entwicklung einer neuen Lebensperspektive der Frau.

Es kann und darf vor allem in den ersten 3 Lebensjahren nur um die Befindlichkeit des Kindes und seiner ständigen Bezugsperson (der Mutter) gehen ... das ist traurig, aber der nur biologische Vater praktiziert sein Umgangsrecht in der Regel auf Kosten des Kindes.

@Alberich.

Verbindlichen Dank^^

1) Man kann grundsätzliche Aussagen nicht mit Einzelbeispielen kontern ... das funktioniert einfach nicht, egal, bei welchem Thema.

2) Die von dir angesprochene Vaterrolle hat absolut nichts mit dem biologischen Vater zu tun ... die Vaterrolle kann das Kind von jedem Mann adaptieren und mit verinnerlichen, der mit ihm und der Mutter in harmonischer Art und Weise zusammen lebt.