Ehe es die Ärzte gab kannte man nur Gesundheit und Tod.
Quelle: Georg Simmel
2013-01-15T17:41:28Z
@ Stefan H und Harald K Worauf ich hinaus will Hat Mathilde K am besten ausgedrückt und ich vermute genau das meint auch Simmel.
Nicht alles was machbar ist, muß auch gemacht werden. Und mit Ärzte meint er nicht unser heutiges Verständnis von Arzt, sondern auch jeden Urzeit-Medizinmann.
Gott allein bestimmt über Leben und Tod und nicht die Quacksalber, die Menschteile nach Belieben austauschen und am meisten hängen die an ihrem armseeligen leben, die der Geldgier frönen. Dafür ist ihnen auch jeder Betrug recht, um für sich oder ihre Brut an Organe zu kommen.
2013-01-15T17:46:48Z
, sofern sie sie für ihre Lebensqualität benötigen
Mathilde H2013-01-14T01:05:25Z
Beste Antwort
Die Geschäftemacherei mit den Organen ist nicht richtig und nicht im Sinne Gottes.
Das Erdenleben eines Menschen ist begrenzt - von Natur aus! Manche Menschen glauben, sich sich eine Verlängerung dieses Daseins erkaufen zu können und die Ärzte sehen darin ein gutes Geschäft.
Es wird dabei aber vergessen, dass die Kriminalität ihre gierigen Finger ausstreckt. Habe gehört, dass Ärzte aus Kairo in den Sinai mit einem OP-Zelt reisen und dort Flüchtlingen, die nach Israel wollen, ohne zu fragen und ohne Betäubung Organe entnehmen und diese Menschen dann ohne Hilfe liegen und sterben lassen. Und das ist nur ein Beispiel von dem was diesbezüglich an Verbrechen weltweit geschieht.
Ich möchte kein solches Organ in meinem Körper haben.
Im Garten Eden gabs noch Gesundheit und Vollkommenheit.
Nach dem "Sündenfall" kam der Tod.
Erst viel später kamen die "Halbgötter in weiß".
(Der Unterschied zwischen einem Arzt/Chirurgen und einem Schneider ist: Dem Arzt sein Murks wird vergraben, und dem Schneider sein Murks läuft noch herum.) (:-