Organspende: Stimmt das?

Die Geschäftemacherei mit den Organen ist nicht richtig und nicht im Sinne Gottes.

Das Erdenleben eines Menschen ist begrenzt - von Natur aus!

Manche Menschen glauben, sich sich eine Verlängerung dieses Daseins erkaufen zu können

und die Ärzte sehen darin ein gutes Geschäft.

Es wird dabei aber vergessen, dass die Kriminalität ihre gierigen Finger ausstreckt.

Habe gehört, dass Ärzte aus Kairo in den Sinai mit einem OP-Zelt reisen und dort Flüchtlingen, die nach Israel wollen, ohne zu fragen und ohne Betäubung Organe entnehmen und diese Menschen dann ohne Hilfe liegen und sterben lassen.

Und das ist nur ein Beispiel von dem was diesbezüglich an Verbrechen weltweit geschieht.

Ich möchte kein solches Organ in meinem Körper haben.

Nein, das stimmt nicht. Erstens verfügt der Mensch über Selbstheilungskräfte und zweitens gibt es Heilmittel in der Natur schon länger, als es Ärzte gibt. Organtransplantationen hat man allerdings zu dieser Zeit noch nicht vorgenommen.

Ich weiß nicht, was Organspende damit zu tun hat – aber es gab noch nie nur Gesundheit und Tod.

Zu Zeiten der Urzeitmenschen in der Steinzeit wird es noch keine Ärzte gegeben haben. Aber einen Schnupfen konnten die Menschen dennoch bekommen. Sie waren nicht gesund, tot wurden sie aber auch nicht. Irgendwann fingen Menschen an, Gegenmittel zu finden, Kräuter, Ruhe, Wundspülung etc. (einige Gegenmittel rituell bedingt und meist ohne Wirken, andere auf Beobachtung zurückzuführen und mit Wirkung). Mann kam von der Jagd und Frau kühlte ihm das geschwollene Bein.

Daraus entwickelte sich über lange Zeit Medizin, die ersten Heiler nahmen diesen Beruf an, natürlich mit heutzutage erbärmlichem Wissen und vielen falschen Techniken (auch noch im Mittelalter), aber auch mit einigem Nutzen. Man fand raus, wie ein Schnupfen besser bekämpft wird, was mein bei Fieber trinken soll etc.

Und Organspenden gibt es erst seit Jahrzehnten. Deswegen starb aber noch nie jemand, nur weil er mal krank war. Oder kaufst du dir eine neue Nase, wenn du Schnöf hast?

Dieses Zitat von Georg Simmel ist also falsch.

PS: Dieser Otto ist auch so ein asozialer Fundamentalist, der gegen alles hetzt und meckert, dass dem „göttlich gegebenen Leben“ im Weg steht, wie z. B. Ärzte. Solche Leute sind der Grund dafür, dass das Christentum immer mehr an Einfluss verliert. Und wenn er mal einen grausamen Schmerz im Ohr hat durch eine Mittelohrentzündung, dann will ich mal sehen, wie Otto zu Hause bleibt und den Schmerz als gottgegeben akzeptiert, anstatt sich beim bösen Arzt ein Gegenmittel verschreiben zu lassen.

das ist grausamer sektiererischer fanatischer schulmedizinisch-hetzerischer nonsense.

Du solltest die Frage umformulieren. Ich habe nämlich keine Ahnung, worauf Du hinauswillst.

Na wenn das der große Mediziner Prof. Dr. von und zu Simmel gesagt hat, dann muss es ja wohl richtig sein.

Keine Ahnung. Ärzte gibt es wohl schon mehrere tausend Jahre. Auch ohne Arzt wurden kranke Familienangehörige schon immer versorgt. Manches Wissen ist vielleicht in Vergessenheit geraten seit dem man es Ärzten überlässt. Was deine Frage angeht, es gab auch vor tausend Jahre Ärzte, Herztransplantationen führten die aber nicht durch. Und auch heute gibt es oft noch nur Leben oder Tod. Ärzte können auch jetzt nicht alles.

Was hat die Organspende mit der Zeit zu tun bevor es Ärzte gab?

Was hat die Frage mit dieser Kategorie zu tun?

In diesem Sinne....

nein

das ist falsch

zb wenn du einen fuss gebrochen dir hast dann wusstest du das immer schon ohne arzt

Wäre mir jetzt neu....

Im Garten Eden gabs noch Gesundheit und Vollkommenheit.

Nach dem "Sündenfall" kam der Tod.

Erst viel später kamen die "Halbgötter in weiß".

(Der Unterschied zwischen einem Arzt/Chirurgen und einem Schneider ist: Dem Arzt sein Murks wird vergraben, und dem Schneider sein Murks läuft noch herum.) (:-