Ist es Gottes Wille, dass manche Menschen zu Atheisten werden?

2012-10-28T03:47:26Z

@blauclever: Die Aussage eines Users hat mich zu der Frage inspiriert.

2012-10-28T03:48:15Z

@Pankh: (1. Timotheus 2:3-4) Das ist vortrefflich und annehmbar in den Augen Gottes, unseres Retters, 4 dessen Wille es ist, daß alle Arten von Menschen gerettet werden und zu einer genauen Erkenntnis der Wahrheit kommen.

?2012-10-28T06:58:08Z

Beste Antwort

Nein, im Gegenteil, er möchte, daß alle gläubig werden und gerettet werden.

Er läßt es zu, daß die Mehrheit den "breiten Weg geht, der in die Vernichtung führt"- Mat. 7:13,14.

Stefan H2012-10-30T07:28:45Z

Wäre es "gottes wille" wäre es der beweis dafür, dass Gott dem menschen keinen eigenen Willen gegeben hat!


Also...
1. Nachdenken
2. Noch mal nachdenken
3. Feststellen, dass die Frage paradox zur biblischen Lehre ist
4. Frage löschen
5. zum Pfarrer gehen und beichten



In diesem Sinne....

berat s2012-10-29T08:28:48Z

Das wäre etwas, was dem Atheisten an irgendwo vorbeigehen würde. Aber er glaubt ja sowieso nicht daran.
Jetzt zu Werner, du hast recht. Gott gab dir auch die Freiheit. SChwachsinn zu erzählen. Drogen Prügelei,... und Atheismus. Hast du das In der Kirche gelernt.

Darjeeling2012-10-28T16:02:25Z

Zwar sind uns geistige Bedürfnisse angeboren, nicht aber der Glaube.

Ja, „der Glaube ist nicht ein Besitz aller Menschen“ (2. Thessalonicher 3:2).

Damit jedoch Christen die Verheißungen Gottes erben können, müssen sie Glauben haben (Hebräer 6:12). Paulus führte viele Beispiele des Glaubens an und schrieb dann: „Da wir denn von einer so großen Wolke von Zeugen umgeben sind, so lasst uns auch allen Ballast und die uns leicht umstrickende Sünde ablegen, und lasst uns in dem vor uns liegenden Wettlauf mit Ausharren laufen, während wir unseren Blick auf den Hauptvermittler und Vervollkommner unseres Glaubens, Jesus, gerichtet halten“ (Hebräer 12:1, 2).

Was ist „die uns leicht umstrickende Sünde“? Es ist der Unglaube oder auch der Verlust des einst gehegten Glaubens.

Um einen starken Glauben zu bewahren, müssen wir ‘unseren Blick auf Jesus gerichtet halten’ und sein Beispiel nachahmen. Auch müssen wir Unsittlichkeit ablehnen und uns vor Materialismus, weltlichen Philosophien und unbiblischen Überlieferungen hüten (Galater 5:19-21; Kolosser 2:8; 1. Timotheus 6:9, 10; Judas 3, 4).

Außerdem müssen wir glauben, dass Gott mit uns ist und dass sich der Rat aus seinem Wort wirklich erfolgreich anwenden lässt.

Keiner ist zum Atheismus verdammt, wirklich zu glauben kostet Anstrengung, man muss danach gemäß Sprüche Kapitel 2 graben wie noch einem Schatz. Wer dazu nicht bereit ist oder keinen Sinn dafür entwickelt kann nicht behaupten, dass er in diese Rolle hinein gezwungen wurde, es ist eine persönliche Entscheidung.

Gelassener2012-10-28T06:39:04Z

Wenn es ihn denn nun gibt, könnte dies durchaus möglich sein, denn angesichts des grenzenlosen Ärgers, den er mit der Schar seiner "kunterbunten Schäfchen"hat , die manch Wundersames von sich geben , sehnt er sich doch bestimmt auch mal nach etwas Ruhe und die geben ihm die Atheisten, indem sie im Regelfall- außer hier bei Clever "gg" - den "lieben Gott einen frommen Mann sein lassen" .

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