Würden sich mehr Menschen für den Glauben an Jesus entscheiden,wenn wir nur seine Worte anerkennen ?

Wenn der Glaube ausschließlich aus den Worten von Jesus heraus gründet und weder AT noch Paulus herangezogen werden, ist das doch sehr befreiend?

2012-07-11T14:16:56Z

@Zorro
So wahr du Peter Kloeppel heißt,gell?

2012-07-11T14:31:01Z

@Ralf
Er hat die Schrift ausgelegt,weil sie den Propheten nicht glaubten.
Wenn man Jesus glaubt,glaubt man doch gleichzeitig auch den Propheten.Uns genügen doch die Worte von Jesus.Er wollte auch,daß man seine Worte und seine Lehren weitergibt und nicht eigene schön geschwungene Reden.
Die offiziellen Gläubigen tun das nicht.Deshalb sollte man sich doch von diesen Heuchlern distanzieren.

2012-07-11T14:33:40Z

@Ernst
Nimmst du abends Drogen?

2012-07-11T14:39:38Z

@Ente...krausse Gleichnisse,die keiner versteht?
Also ich geh jetzt mal kopfschüttelnd aus diesem Forum.

Locutus2012-07-17T15:03:09Z

Beste Antwort

Vieleicht, jedoch sollte niemand eine so wichtige Entscheidung vom AT abhängig machen!

?2012-07-16T22:08:46Z

Bei eurem Geschwafel bin ich doch glatt froh, dass ich weiß, dass es keinen Gott gibt.

nimrod2012-07-13T19:01:57Z

wir muessen seine worte nicht 'anerkennen' sondern leben.-
ebenso braucht sich niemand fuerden glauben an jesus 'entscheiden', sondern nur jesus in sich finden.-

Anonym2012-07-13T15:32:00Z

Ich denke schon, dass auch nach Jesu Tod noch Dinge von Gott inspiriert wurden und werden, auch heute in der Kirche. 100%ig sicher sein kann man sich aber wirklich nur bei Jesu Aussagen.

webheiner2012-07-12T13:49:46Z

Da sprichst du jedem Agnostiker aus der Seele! An Jesus selbst ist nun wirklich nichts auszusetzen, schlimm ist wirklich nur das ganze Kirchengedöns und dem unsäglichen AT, mit dem Jesus sicher auch unzufrieden wäre.
Dass genau das nie im größeren Maße passiert ist, weil die Kirchen Jesus quasi alleine für sich gepachtet haben, ist auch ein Grund dafür, dass sich immer mehr Menschen zu anderen Religionen wie dem Buddhismus hingezogen fühlen, der in Grunde ja eine derart geläuterte Religion vorwegnimmt.
Schade drum. Mit einer solchen Glaubensvorstellung könnte ich leben, wenn man sie nicht mit "Glauben" titulieren würde. Oder, um einen bekannten Theologen meiner Heimatstadt (Gustav Werner) zu zitieren: "Was nicht zu Tat wird, hat keinen Wert!". Ist das nicht der Kern? Jener Prediger begründete im 19. Jahrhundert die Behindertenhilfe in Württemberg.

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