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Den Gott,der die Liebe für Mensch,Tier und Umwelt in unsere Herzen gegeben hat, anerkennen?

Als ich das getan habe, um herauszufinden, ob es diesen Gott überhaupt gibt, ist Jesus, sein Geist :) ,

mit unübermerkbarer Realität aufgetaucht. Möchte das Wort erschienen nicht nehmen, weil es ja keine Erscheinung war. Deshalb habe ich mich für Jesus entschieden, wegen der Vertrauenswürdigkeit aus 1. Hand.

Update:

Jetzt wirds ernst, bist du mein persönlicher Stalker?

Was habe ich dir getan?

Update 2:

"Stalker haben kein eindeutiges Persönlichkeitsbild,“ erläutert Diplompsychologe Jens Hoffmann. Viele seien narzisstisch veranlagt und treten sehr selbstbewusst auf, es gibt aber auch schüchterne, ängstliche, die sehr in sich gekehrt sind. Meist sind es Expartner, Freunde oder Kollegen, die zu Stalkern werden, manchmal aber auch ein völlig Fremder oder eine Person, die man nur oberflächlich kennt. „Stalker“, sagt der Psychologe „sind einfach unglückliche Menschen, die Unglück über andere bringen.“ Viele von ihnen leiden unter Verlustängsten und tun alles, um nicht verlassen zu werden oder den anderen für sich zu gewinnen. Nur etwa 15 Prozent stalken aus einem Machtgefühl heraus und aus der Freude, sich überlegen zu fühlen, erläutert der Experte.

...

Stalking: Unglückliche, die andere ins Unglück stürzen - weiter lesen auf FOCUS Online: http://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/psychologi...

Update 3:

krummelas, freut mich,dass die Liebe im Herzen und dadurch gewonnener Wertschätzung der Mitmenschen irgendwann entdeckt und hervorgehoben wurde.

Danke an denjenigen,der uns dieses Geschenk überlassen hat.

11 Antworten

Bewertung
  • ?
    Lv 7
    vor 9 Jahren
    Beste Antwort

    Wie uns @Gelassener vor Augen führt, kann man also auch als reines Wesen der Evolution lieben. Ich nehme es ihm ab.

    Der Mensch ist zu beidem fähig: zur Liebe und zum Hass, denn wir leben in der materiellen Welt, einer Welt der Polaritäten bzw. wir nehmen diese Welt so wahr. Das Gegenteil davon - von der Polarität - ist die E i n h e i t. Diese Einheit nenne ich Gott, Paradies oder auch Nirwana oder wie immer. Namen sind da Schall und Rauch. Wenn du dich für Jesus entschieden hast, so hast du dich für die Symbolfigur der Einheit entschieden. Er steht - wie andere übrigens auch - für einen Menschen, der aus der Einheit in die Zweiheit (Polarität) - ich spüre geradezu, wie sich die Nackenhaare von @Gelassener sträuben - "herab gestiegen ist", um Licht ("Ich bin das Licht der Welt") in die Finsternis (materielle Welt) zu bringen. Aber so, wie er damals vor mehr als 2000 Jahren nicht verstanden wurde (man erwartete nämlich einen materiellen König), so wird er und seine Botschaft auch heute kaum verstanden. "Das Licht schien in die Finsternis, aber die Finsternis hat es nicht begriffen".

    Dennoch stimme ich natürlich @Gelassener zu: aus welchen Motiven und Gründen heraus wir lieben, bleibt eigentlich ziemlich gleich; wir sollten es einfach nur tun, und wir machen nichts verkehrt - gleich welchen Glaubens wir sind.

  • ?
    Lv 7
    vor 9 Jahren

    Ja.

    Aber den Eltern für diese Liebe zu danken, würde auch schon reichen ...

  • Zac Z
    Lv 7
    vor 9 Jahren

    Du hast vergessen (?), eine Frage zu stellen...

  • vor 9 Jahren

    Wir sollten uns viel weniger darüber streiten, wie der Mensch zu seiner Liebesfähigkeit gegenüber dem Menschen, den Tieren und der Umwelt gekommen ist, sondern gemeinsam etwas dafür tun, dass diese Liebe - egal wo sie herkommt - zunehmend Einzug in der gesellschaftlichen Realität hält, denn ein Blick in die Welt zeigt, dass es da noch erschreckend viel zu tun gibt.

    Ich habe meine Liebe zu den Menschen, die Achtung vor den Tieren sowie die Ehrfurcht vor der Natur keinem Gott zu verdanken sondern all das ist kontinuierlich gewachsen aus der Begeisterung und Faszination gegenüber den Resultaten der Evolution, aus der auch ich selbst hervorgegangen bin.

    @Felix

    Siehst Du, uns eint die Auffassung zum Wichtigsten im Leben...die Liebe...ist das nicht phantastisch?

    Erinnern wir uns doch mal, wenn wir im Leben geliebt haben, haben wir da nur einmal uns gefragt:Warum,weshalb,wieso...ich denke nein, wir haben geliebt und wenn die Liebe noch ganz frisch war, dann war mitunter sogar der Verstand im Wege.

    Was Jesus und das Licht betrifft, gebe ich Dir völlig recht, nur seine Nachfolger scheinen es dann versucht zu haben, wieder auszupusten, was ihnen aber offensichtlich - wie man heute sieht - nicht gelungen ist, im Gegenteil, für viele Christen scheint es heller denn je und es ist auch keine Schande für einen Atheisten, dieses Licht zu nutzen, denn es kommt ja von einem visionärem Menschen und es wäre törricht, dem Richtigen nicht zuzustimmen, nur weil es von einem religiösen Menschen gekommen ist, na ja und Berührungsängste mit dem "Gottessohn" sind völlig fehl am Platze, weil Jesus offensichtlich in der für die junge christliche Gemeinschaft schockierenden Kreuzigungssituation, zum Gottessohn und Erlöser gekürt wurde.

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  • vor 9 Jahren

    Halt die Luft an.

    Quelle(n): Urquell
  • Anonym
    vor 9 Jahren

    Glauben versetzt Berge!

  • ?
    Lv 4
    vor 4 Jahren

    Jeder ist selbst für seine Taten verantwortlich, auch die die es auf ihre Umwelt schieben. Diese Menschen sollte guy mit ihren Verantwortungen konfrontieren. guy sollte sie aufklären, wer denn nun an ihrer Misere Schuld ist. Natürlich heißt Konfrontation nicht vor dem Kopf stoßen, so grew to become into geht auch sensibel, ohne die Gefühle zu verletzten aber schon sie aus ihrem Schlaf aufwecken.

  • Robert
    Lv 5
    vor 9 Jahren

    @Jetzt wirds ernst, es ist nichts Peinliches, sein Zeugnis für Jesus Christus abzugeben.

  • ?
    Lv 4
    vor 9 Jahren

    rauch dir noch eine wer weiss wer dann kommt

  • vor 9 Jahren

    Ob und was Jesus über den Schutz der Umwelt, die Liebe zu Mensch und Tier gesagt hat, ist kaum überliefert.

    Was seine (angebliche) Kirche dazu gemeint und gemacht hat, ist dagegen gut überliefert :

    Macht Euch die Erde untertan. Menschen galten wenig, und umso mehr, je größere Macht, Geld und Titel sie hatten."Ungläubige", "Eingeborene" und Ketzer galten kaum als Menschen, ebenso wenig wie die Frauen. Tiere waren reine Nutzobjekte. Die Erde konnte nach Belieben ausgebeutet werden. Erst durch die Errungenschaften des (zivilen !) Humanismus hat sich das Bild etwas gewandelt, allerdings unfreiwillig.

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