Wie weit habt ihr es zu eurem Arbeitsplatz und...?

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Zwischen 30-50 Kilometer, wäre noch vertretbar.Leider muss man heutzutage Kompromisse machen um einen Arbeitsplatz zu bekommen bzw. zu behalten....Mehr anzeigen

Die Entfernung spielt für mich gar nicht so die Rolle wie die Möglichkeit des hinkommens. Bis vor ein paar Jahren bin ich täglich über 30 km gefahren. Erst S-Bahn, dann U-Bahn und dann ein Stück mit dem Bus. Fahrzeit etwas über eine Stunde. Auch wenn ich schon immer ein Auto hatte, habe ich immer so gearbeitet, daß ich mit den Öffentlichen hinkomme. Denn, was nutzt mir eine Stelle in 3 km Entfernung, wenn ich keine Möglichkeit habe hinzukommen, weil das Auto in der Werkstatt steht.

Im Moment sind es 10, die S-Bahn fährt von Tür zu Tür und den Rest arbeite ich zuhause....Mehr anzeigen

Optimaler geht nicht. 400m Fußweg und auf 200m Zwischenstop am Kindergarten. Ist jetzt aber in der Schule und nun sind es von der Arbeit 100m weiter bis zur Schule. Firmenwagen steht da. 75 km mit dem Auto pro Strecke war mein längster Arbeitsweg....Mehr anzeigen

das sind nur ca. 5 km also nur ein paar Minuten mit dem Auto, im Winter bin ich öfter mal auf den Bus angewiesen, weil ich in einer sehr steilen Strasse wohne, die manchmal nicht oder nicht so schnell geräumt wird, dann muss ich zu Fuß zum Bahnhof laufen und dann von dort aus mit dem Bus zur Arbeit, dann bin ich bis zu 1 Stunde unterwegs, daher lässt sich die 2. Frage für mich nur schwer beantworten, da ich bei schlechten Witterungsverhältnissen darauf angewiesen bin meine Arbeitsstelle auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichen zu können und da ich sehr ländlich wohne, sieht es da eher schlecht mit aus...Mehr anzeigen

Diese Frage kann ich so pauschal nicht beantworten.

Es kommt auch auf die Verkehrsverhältnisse an, brauch ich weil meine Strecke wenig befahren ist eine durchschnittliche Zeit, oder muss ich eine Strecke nutzen auf der regelmäßig Stau besteht. Hier in Hessen im Umkreis vom Flughafen z.B.

Es kommt auch auf den Job an, ich hatte einen 400€ Job, aufgeteilt in 3 bzw. 4 Vormittage pro Woche.
Hatte 17km einfach zu fahren, das hat sich nicht gerechnet, weil ich verkehrsbedingt fast eine Stunde gebraucht habe, morgens sogar manchmal noch länger. Ich war also - mit Einplanen der Verkehrsverhältnisse - immer länger als sechs Stunden unterwegs.
Die vergeudete Zeit im Auto wurde durch schnelleres und damit auch teureres Einkaufen eingeholt, vom Benzingeld mal abgesehen ;-) aber unter dem Strich blieb das gute Gefühl, nicht untätig zu Hause zu hocken.

Bei einem Vollzeitjob mit all seinen Vorteilen wäre das kein Problem für mich gewesen....Mehr anzeigen