Warum muss der Mensch sich immer beweisen und wetteifern?

Warum kann man als Mensch heutzutage nicht mehr einfach zufrieden mit sich sein, etwas machen, was einen einfach Spaß macht, egal wie die Leistungen dabei sind, ohne dass das gleich als Wettbewerb und Vergleich zu anderen ausartet? Kaum kann man doch noch etwas betreiben, bei dem man nicht mit anderen verglichen und vielleicht sogar schlecht gemacht wird, obwohl es einem doch einfach nur unglaublich Spaß macht... Ich habe gerade bei Amazon ein paar Kritiken zu einem Buch gelesen und sogar da gibt es jetzt eine Rangfolge der besten Kritiker... Kann man denn heutzutage wirklich nichts mehr tun ohne gleich in eine Rangfolge gebracht zu werden? Oder liegt das in der Natur des Menschen?

Anonym2012-01-01T10:24:44Z

Beste Antwort

Ehrgeiz ist nunmal der Motor des Fortschritts, würden sich alle Menschen mit dem zufriedenstellen was sie haben, würden wir noch in Höhlen leben.

Anonym2012-01-01T21:08:58Z

welcher "der Mensch" ?

köfra2012-01-01T20:27:04Z

Der Mensch muß das nicht, nur das Ego mancher Menschen..

Unterbewusstsein2012-01-01T19:14:53Z

Die Antwort liegt schon in deiner Frage. Weil der Mensch glaubt er MÜSSTE so sein!

Helgale2012-01-01T18:43:34Z

Menschen wollen Ziele erreichen. Man muß sich dafür anstrengen und sein Bestes geben.
Nach jedem Ziel steckt man sich ein neues Ziel. Im Sport zeigt sich die Rangfolge am Stärksten.
Um Hundertstel Sekunden wird die Zeit gemessen und die Sieger ermittelt. So wetteifern die Menschen schon immer. Es ist uns in die Wiege gelegt, immer wieder guten Leistungen nachzueifern.

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