Gläubige beten in der Hoffnung, dass ihr Gott dieses Gebet erhört und den jeweiligen Wunsch erfüllt.
Es gibt so viel Leid und Elend auf dieser Welt. Warum also soll der Gott ausgerechnet den Wunsch einen kleinen Gläubigen erfüllen anstatt sich erst einmal um das Elend in der Welt zu kümmern? Ich weiß zwar das Gläubige auch für andere beten aber die große Mehrheit betet wohl ehr für sich selbst.
Ist das nicht Egoismus pur? Warum beten die Gläubigen nicht erst einmal für das Elend auf dieser Welt und erst dann für sich selbst? Gut, sie könnten dann ja nie für sich beten aber wenn man deren Glauben geht müsste diese Reihenfolge doch eigentlich eingehalten werden.
Der liebenswerte Loki2011-11-21T06:11:36Z
Beste Antwort
Recht hast Du und es ist ja auch so bequem, sich ein gutes Gewissen zu verschaffen indem man zu imaginären "Göttern" betet für den Weltfrieden, die Rettung der Wale, die Armen und Alten und die sonstwie Bedauernswerten ... So, nun haben wir fein gebetet und waren doch so mitfühlend dabei .... Auf die Idee, mal AKTIV zu werden und zu HELFEN das wo Hilfe gebraucht wird kommen die allerwenigsten "Beter". Wer von denen geht mal in ein Altersheim in seiner Freizeit und hört einsamen Alten einfach nur zu ? Ich bin Atheist und brauche keine "Götter" noch "Gebete". Ich arbeite ohne Bezahlung stundenweise im Tierheim mit, in der Tafel und der Obdachlosenhilfe, so wie ich gebraucht werde. DAS ist wirksamer als jedes nutzlose "Gebet" zu irgendwelchen nutzlosen "Gott" - heiten !
Da würdest Du so eine Unterstellung nicht stellen. Die Christliche Lehre ist esrt mal eine Lehre, die gelrnt sein will. Die Christliche Lehre leitet Menschen zur gelebten sozialen Kompetenz an.
http://www.wortundtat.de/wortundtat/de/index.php Das ist die Privatinitiative des erfolgreichen Dr. med Deichmann, Orthopäde.
Galater 5:22 „Die Frucht des Geistes aber ist Liebe, Freude, Friede, Geduld, Freundlichkeit, Gütigkeit, Treue, Sanftmut, Besonnenheit. 23 Gegen solche Dinge gibt es kein Gesetz. 24 Welche aber Christus angehören, die haben das Fleisch gekreuzigt samt den Leidenschaften und Begierden. 25 Wenn wir im Geiste leben, so lasset uns auch im Geiste wandeln. 26 Lasst uns nicht nach eitlem Ruhme gierig sein, einander nicht herausfordern noch beneiden!"