Robert S
Beste Antwort
Die Gewaltenteilung von Politik und Religion finde ich sehr gut, alleine schon weil das eine mit dem anderen kaum etwas zu tun hat.
Die Kirchen Politik ist ja auch immer eine andere wie die weltliche.
Zu dem bieten sich auch zwei Vorteile für die welche sich immer streiten über die beiden Themen. Ein jeder zieht über das eine und dann über das andere her, man könnte es fast vergleichen das die Politik und die Religion eine **** ist weil ein jeder mal drüber will und zwar drüber reden.
Mir ist schon sehr oft aufgefallen das die Gäste sich über diese in einer Kneipe immer streiten und ein jeder steigt mal drüber, einmal über die Politik und dann wieder über die Religion.
Im End Effekt weiß keiner das richtige und alles an Ereiferung ist für die sprichwörtliche Katz.
Hätten wir eine Theokratie dann wäre es wenigstens nur ein Thema.
Und das ganze gerede kann einem den netten Abend ganz schön vergraulen.
Franz Ferdinand vom Fensterkreuz
hätteste gerne was...... heute bin ich faul
Bernard
..möchtest du wirklich, dass rationale Entscheidungen von irgendwelchen Leuten getroffen werden, die zuerst in einem "schlauen Buch" nachsehen müssen, was in der jeweiligen Situation entschieden werden muss ?
* wie schädlich und menschenunwürdig diese Kombination ist, siehst du ja wohl in Staaten, in denen der Koran das tägliche Leben bestimmt ...
..ich bin jedenfalls froh, dass in Europa die Kirche nicht mehr diesen bestimmenden Einfluss hat !!
Anonym
* in deutschland kommt es mir vor als ob diese nicht getrennt werden, warum treibt der staat die kirchensteuer gleich vom lohn ein, das gibt mir mehr bedenken zu deiner frage, es heiÃt immer der staat hält sich da raus - ich bin einer anderen meinung.
Emily M
Weil Religionen ihre Standpunkte und Entscheidungen nicht rational belegen können sondern willkürlich handeln weil es in irgendeinem uralten Buch so steht. AuÃerdem interpretieren sie wild in das Buch hinein was ihnen gerade in den Kram passt.
Des weiteren passt die sklavische Unterwerfung wie sie die Kirchen fordern nicht in unser weltbild des modernen, verantwortungsbewussten Menschen.