Wenn Geld für den Glauben nicht wichtig ist, warum hat die Kirche dann so ein großes Vermögen?

Anonym2010-05-09T21:01:45Z

Wenn. Ja, wenn...

Siehe dazu u.a.:

http://www.spart-euch-die-kirche.de/kriminelleraspekt/index.html

Und hier noch ein christlicher Link:

http://www.denk-mit.info/wehretdenanfaengen/ausgabe1/derreichtumderkircheistblutgeld.html
 

vv v2010-05-08T12:15:43Z

Die R.K.K. ist eine Organisation mit 1,147 Milliarden Mitgliedern.
Sie besteht seit gut 2000 Jahren.
Sie unterhalten weltweit 1,2 Millionen Angestellte.
Total Assets aprx. 93 Milliarden

Walmart oeffnete 1962
Sie haben heute um die 2 Milionen Angestellte.
Total Assets 163,23 Milliarden

....waere Geld wirklich der treibende Faktor, dann muessten wir hier wohl ganz klar feststellen, das sie lausige Kapitalisten sind, wenn da selbst ein kleiner Einzelhaendler aus Oklahoma mehr zustande bringt...;-))

......ohoh......n a da hab ich wohl mal wieder das intellektuelle Niveau unserer "Religionskritiker" verletzt?
...;-)))
....."du die wollen alle nur Kohle......Ausbeuter.....nichts arbeiten und sind trotzdem fett"...

.....besser??
.......warum berufen sich so viele Atheisten auf Ratio und Logik aber antworten fast grundsaetzlich nur mit rethorischer Polemik?

Schweigen2010-05-08T10:57:47Z

Die Leute denken, wie die Kirche und geben ihr Geld.

Anonym2010-05-08T03:40:35Z

Das hat was mit Macht ausüben zu tun. Deshalb war es schon im frühen Mittelalter üblich Prunktbauten zu errichten. Schließlich waren wegen den Gottesdiensten, diese großen Kirchen nicht notwendig. Es sollte Macht ausgestrahlt werden, da wurde von den Armen lieber das Geld genommen. Da zu bediente man sich solcher Tricks, wie das Freikaufen der Sünden mit dem Ablasshandel.

Anonym2010-05-08T03:10:45Z

@ Creamcheese sagte es bereits , den "Religions"-Konzernen ist der Schein wichtiger als das Sein . Ob Dollar-Schein , Euro-Schein , Franken-Schein , egal .
Und nicht nur das leichtgläubige "religiöse" Puplikum zahlt und zahlt , in der "BRD" zahlt JEDER für die "religion" , der er nicht mal angehört , so auch die Gehälter der Berufs-"Christen" .

Wäre es nicht erhlich von den "Kirchen" , sie würden ihre Einnahmequellen offenlegen , auf das LÜGEN und Vertuschen verzichten und auf Gelder , die sie vom angeblich säkularen Staat aus Steuergeldern - die NICHT "Kirchen"-Steuern sind - klammheimlich einstreichen ?
Erst wenn das Geld im Kasten klingt , der Pfaffe "Haleluja" singt ?
Nichts Neues .....

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