ist "Druck" von der Partnerin, der Familie, oder der Gesellschaft etwas wertneutrales ?
ich hatte gerade einen Disput mit Freunden über diese Frage; ausgehend von der Frage "wo erlebst du Druck?" --drei waren der Meinung , Druck sei eher belastend - eine vertrat folgende Position: Druck ist neutral , sozusagen fast positiv, denn keine Gesellschaft könne ohne Druck (Regeln und daraus entstehenden Konsequenzen) leben ; als Bsp.. der Umgang mit Alten und Kranken, da sei ja der "Druck", für sie zu sorgen vorhanden und das sei in unserer europäischen Welt recht gut geregelt.
Was meint ihr dazu ?
lieber Meister, dann solltest du zumindest den "verbotenen" Inhalt deiner Frage(n) umschreiben oder andeuten ! eine Katze im Sack kauf i net , gell ,das verstehschdt scho ;-)
Woien , wenn ich dich richtig versteh, siehst du die Frage aus der Sicht der Gesellschaft(der Familie) und insofern kann ich's auch nachvollziehen, aber was ist mit der Partnerin? ok, die Partnerschaft als Ganzes bleibt nach dieser Position wohl eher u länger bestehen als ohne "Druck" , richtig ?
Und was ist mit "mir"? Wenn ich zB mit bestimmten Regeln der Gesellschaft nicht einverstanden bin (zB Strom aus AKWs)
Oder bspw. (etwas krass vlt) , aber wenn ein Immigrant in F keine Arbeit hat , bekommt er keine Wohnung auf dem freien Markt und ohne festen Wohnsitz schlecht eine Arbeit und kein Bankkonto...
WOW sogar ein kosmisches Gesetz spricht dagegen (ohne Ironie, super )
@ blackson, ja verstehe, interessant wird's aber bei kleinen sozialen einheiten
weil was fuer mich nervig ist, sieht zb meine partnerin als unumgaenglich an (bspweise: quatscht sie irre gern andern dazwischen!)