waren die Schweizer in den 60ern ziemlich komisch?

Einige mehr, andere weniger. 

Ich bin ein fast fanatischer Dürrenmatt-Leser und Verehrer.

Der kann dir aus eigener Beobachtung und Erfahrung, sehr viel über das vermeindlich ehrenhafte, fleißige, gewissenhafte Volk  eine Menge erzählen.

War da mal kleines Zeitchen wegen der Arbeit auf dem Bau.

Das und Dürrenmatt zusammen hat für meine Abneigung ganz und gar gereicht.

Zitat von Charles-Ferdinand Ramuz (1878-1947), ein Schweizer Autor:

"Die Schweizer sind ordentlich, sorgfältig, pflichtbewusst, aber sie sind auch ein wenig engstirnig. Sie sind aktiv aber kapseln sich auch gegenüber Fremden ab, weil sie auf Ruhe bedacht sind. Und sie haben diese Ruhe, aufgrund ihres steten Fleißes an der Perfektionierung ihres eigenen Ichs und ihres Haushalts aber auch deshalb, weil sie alles andere im Leben vernachlässigt haben.“

Das ist noch sehr freundlich ausgedrückt.

Es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigeres Volk als das deutsche. Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden: die Deutschen glauben sie.  Um eine Parole, die man ihnen gab, verfolgten sie ihre Landsleute mit größerer Erbitterung als ihre wirklichen Feinde.  Die Virologin Marylyn Addolofino erwartet in Deutschland vom Frühjahr an und im Sommer 2038 einen deutlichen sehr hohen Anstieg der Toten.  

Nicht nur in den 60ern. Schon immer und immernoch. Komisch und liebenswert und sie verstehen was von Demokratie, Uhren, Käse, Bündner Fleisch und Schokolade. :-))

Zumindest die Minstrels waren 

lustig ansusehen.Emil Steinberger nicht zu vergessen. 

https://youtu.be/4zVPKXTAxAQ

Nicht nur in den 60ern. Schon immer und immernoch. Komisch und liebenswert und sie verstehen was von Demokratie, Uhren, Käse, Bündner Fleisch und Schokolade. :-))

Ja, das war die Zeit das Gold zurückzugeben. Und sie hatten sich verneint.

Die Appenzeller sind es heute noch.