Ralf E <><
Beste Antwort
Sie glauben nicht, sie wissen, dass es DNA und Gene gibt. Und sie wissen auch, dass es Mikro-Evolution gibt, wo alle Änderungen innerhalb einer Art passieren, und sich dadurch nichts "neues" herausbildet.
Was Kreationisten ablehnen ist die Makro-Evolution, die behauptet, dass sich alles letztlich vom ersten Einzeller an entwickelt hat. Die Übergänge zwischen den Arten sind ja dann auch genau das, was die Evolutions-Gläubigen nicht beweisen/belegen können.
@Nautilus: schon manches, was Wissenschaftler zuerst als DNA-Schrott bezeichnet haben, stellte sich hinterher als wohl durchdacht und planvoll für einen Zweck angeordnet heraus.
Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ matzogal Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ
Wir wissen sogar, dass es sie gibt. Wir wissen auch über die Mikroeveolution Bescheid und erkennen sie wissenschaftlich absolut an.
Wir lehnen lediglich die Makroevolution ab, die nicht, wie oft gemeint und propagiert, bereits bewiesen ist:
[..] sehen Biologen heute fehlende Bindeglieder als gewöhnliche Fragestellung an und vertrauen (!) darauf, dass sich mit der Zeit und dem ständig steigenden Fossilienaufkommen die gesuchten Beweise einstellen [...] Es ist also nur eine Frage der FleiÃarbeit, wann sich Missing Links in bekannte Ãbergangsformen verwandeln. (Wikipedia, Missing Link)
Und zur Genetik: Daneben treten die Erkenntnisse der Genetik in den Vordergrund. Auch hier wird beständig nach Ãbergangsreihen von Mutationen gesucht (!). (Wikipedia, Missing Link)
Ganz öffentlich wird zugegeben, dass da nichts bewiesen ist, dass man noch fleiÃig sucht und darauf vertraut irgendwann mal irgendwelche Beweise zu finden.
Leider wird das alles nichts bringen, denn was nie existiert hat (Ãbergangsformen), wird sich auch nicht finden lassen ;-)
PS: Der gute alte Archaeopteryx war leider auch nur ein Sitzvogel aus dem man krampfhaft versuchte eine Sensation der Paläontologie zu machen (Beweise, dass das Gegenteil der Fall ist? Nicht vorhanden). Gute Public Relation setzt sich in den Köpfen eben fest und heute wähnt sich jeder, der sich an die Werbestrategie und den Hype noch erinnern kann, als wissenschaftlich up-to-date und wahnsinnig gebildet.
Galaxis
Für mich als Christ ist es keine Blasphemie, einen Blick ins Mikroskop zu werfen. Ich hatte mir mal in den Finger geschnitten und das Blut dann schnell unters Mikroskop gelegt. Was ich da sah, hat mich fasziniert. Es war, als bewegte sich dort etwas in Wellen. Da konnte ich verstehen, dass die Bibel Blut als etwas besonderes betrachtet.
DNA und Gene? Warum sollte das eine Glaubensfrage sein? Ich denke, die Entschlüsselung des Menschlichen Genoms ist eine der groÃen Leistungen des letzten Gahrhunderts. Doch das manche daraus ableiten, dem kann ich nicht ganz folgen.
Anonym
Das ist doch keine Glaubensfrage!
doodlebugger57
DNA und Gene sind real, man kann sieh sehen, (wenn auch nur unter einem Mikroskop), man kann sie analysieren, manipulieren... an sie kann man also nicht glauben... man kann hoechstens das Wissen um sie ignorieren... und das tun viele Kreationisten