Da kommen einem ja die Tränen --wegen der Krise können sich 23 Personen / Familien nicht mehr " Milliardär " , sondern nur noch Millionär nennen ....und es gibt nur noch 99 Milliardäre in D - vorneweg die Brüder Albrecht und der Herr von Lidl ... aber die Familien Porsche, Schickedanz usw .. haben Vermögen eingebüsst ...wäre es da nicht Zeit, einen " Soli " für diese veramte Schicht einzuführen ?
Demeter
Beste Antwort
So ganz abwegig ist diese Frage gar nicht - ein Soli in Form finanzieller Förderung ist allerdings und sicherlich nicht angebracht.
Bedenkt man, dass diese Leute mit Ihrem Kapital einen wesentlichen Wirtschaftsfaktor darstellen, und dass mit der Führung einer wie auch immer gearteten Firma soziale Verantwortung verbunden ist, und dass es in der so genannten globalisierten Welt es immer mehr darauf ankommt, ein Unternehmen auch als ein solches zu führen und nicht einfach dem monetären Verlangen am Unternehmen eigentlich uninteressierter Kapitalgeber in Form von Aktionären in der gesonderten Ausprägung als Abzocker (Aussauger, Heuschrecken) auszusetzen, --- --- ---
könnte ein solcher "Soli" tatsächlich so aussehen, dass man diese Leute dazu verdonnert, sich mal in Sachen Wirtschaft und sozialer Verantwortung zu bilden.
Ein Vorbild unter diesen Aspekten ist unter Anderen der in diesen Tagen verstorbene Unternehmer Reinhard Mohn.
♘ h ♡ u s e ♞
....aber auch erst seitdem ich ausgewandert bin! ;-)
Huskyraser
Pech fuer Deutschland,wenn ich noch dort waere,waeren es wenigstens 100. Das ist doch egal in welcher Waehrung ODER?
Anonym
Da kommt von den überzogenen Lohnforderungen.
Manche Faulpelze wollen tatsächlich nicht für 6€ die Stunde arbeiten.
Wir sollten uns an Uganda ein Vorbild nehmen. Das gibt dann einen Wirtschaftsaufschwung.
Buffy
wieso, hast du etwa noch nicht gespendet?