Ein Kannibale sitzt mit seinem Sohn im Straßengraben und beide haben fürchterlichen Hunger.
Da kommt eine dicke Frau vorbei. Sagt der Junge: "Papa, die da fressen wir jetzt!"
Darauf antwortet der Vater: "Nein, mein Sohn, die ist viel zu fett. Das ist schlecht für die Leber."
Danach kommt eine spindeldürre Frau. Sagt der Junge: "Aber Papa, die fressen wir jetzt!"
Darauf der Vater: "Nein, mein Sohn. Die ist so dürr, da beißen wir uns ja die Zähne aus."
Als drittes kommt eine bildhübsche, schlanke und junge Frau den Weg entlang.
Sagt der Junge: "Aber Papa, die da, die fressen wir jetzt!"
Darauf der Vater: "Nein, mein Sohn. Die nehmen wir mit nach Hause und fressen die Mutti!"
Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄ƷsymmetrieƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ2009-08-08T15:10:38Z
Beste Antwort
Den hab ich von KlammHeimlich......und weiss nicht, ob der schon bekannt ist.......
Herr & Frau Müller konnten keine Kinder bekommen. Deshalb beschlossen sie, einen "Ersatzvater bzw. Ersatzerzeuger" zu bestellen, damit sie eine Familie gründen konnten.
Am Tag als der Ersatzvater erwartet wurde, küsste Herr Müller seine Frau zum Abschied und sagte: "Also ich gehe jetzt, der Mann müsste bald hier sein."
Es war eine halbe Stunde später, ........als zufällig ein Baby -Fotograf, der von Haus zu Haus zog, an der Tür klingelte, in der Hoffnung auf einen Auftrag.
"Guten Morgen," grüßte er, "ich komme um ..."
"Oh, Sie brauchen nichts zu erklären," schnitt Frau Müller ihm aufgeregt das Wort ab, "ich habe Sie bereits erwartet."
Wirklich", staunte der Fotograf,"das ist ja großartig! Wußten Sie dass Babies meine Spezialität sind ?"
Nun, das hatten mein Mann und ich erhofft. Bitte kommen Sie herein und nehmen Sie Platz."
Nach einer Weile fragte sie errötend: "Naja, wo sollen wir denn anfangen ?"
"Überlassen Sie ruhig alles mir. Ich versuche es gewöhnlich zweimal in der Badewanne, einmal auf der Couch und vielleicht ein paar Mal auf dem Bett. Manchmal ist es auch auf dem Wohnzimmerteppich sehr reizvoll. Man kann sich dort nämlich so wunderbar ausbreiten."
"Badewanne, Wohnzimmerteppich ... ? Kein Wunder, dass es bei Klaus und mir nie geklappt hat."
"Nunja Frau Müller, niemand von uns kann jedes Mal einen Erfolg garantieren. Aber wenn wir einige verschiedene Positionen ausprobieren und ich aus 6 oder 7 Winkeln schieße, dann bin ich überzeugt, dass sie von dem Ergebnis entzückt sein werden."
"Du meine Güte, das ist eine Menge!" keuchte Frau Müller.
"Sehen Sie Frau Müller, in meiner Branche sollte sich ein Mann immer Zeit nehmen. Ich könnte in 5 Minuten `rein und `raus sein, aber dann wären Sie mit Sicherheit enttäuscht."
"Das wusste ich nicht", sagte Frau Müller leise.
Darauf öffnete der Fotograf seine Aktentasche und zog eine Mappe mit Baby-Fotos heraus.
"Diese habe ich oben in einem Bus gemacht", erklärte er.
"Oh, mein Gott !" rief Frau Müller und griff an ihre Kehle.
"Und diese Zwillinge hier, gerieten wider Erwarten ganz toll - wenn Sie bedenken, wie schwierig es war, mit deren Mutter zu arbeiten !"
"Sie war schwierig ?" fragte Frau Müller.
"Ich fürchte ja, schließlich musste ich sie in den Park bringen, um diesen Auftrag ordentlich zu erledigen. - Die Leute standen in Vierer- und Fünferreihen, um einen Blick zu erhaschen."
Vierer- und Fünferreihen ?"japste Frau Müller, die Augen vor Erstaunen weit aufgerissen.
"Ja natürlich, und das für mehr als 3 Stunden. Die Mutter schrie und zeterte herum - ich konnte mich kaum konzentrieren. Und als es zu dämmern begann, musste ich mich mit meinen Schüssen beeilen. Als aber auch noch die Eichhörnchen an meinem Equipment knabberten, musste ich eiligst alles einpacken."
Frau Müller lehnte sich nach vorne: "Sie meinen sie kauten an Ihrem, . .
.ehm . . . Equipment ??????"
"Ja, Frau Müller, das stimmt. - Nun, wenn Sie bereit sind, will ich mein
Dreibein aufstellen und wir können sofort mit der Arbeit beginnen."
"Dreibein ?"
"Natürlich Frau Müller, ich benutze ein Dreibein, um mein Gerät darauf zu platzieren. Es ist viel zu schwer um es länger in der Hand zu halten."
Mädchen: Vergib mir Vater! Ich habe gesündigt." Priester: Was hast Du getan mein Kind?" Mädchen: Ich nannte einen Mann H.urensohn!. Priester: Warum nannten Sie ihn H.urensohn? Mädchen: Weil er meine Hand anfasste. Priester: Etwa so? (und er fasst ihr an die Hand) Mädchen: Ja Vater! Priester: Das ist kein Grund jemanden "H.urensohn" zu nennen. Mädchen: Dann fasste er meine B.rüste an. Priester: Etwa so? (und er fasste ihre B.rüste an) Mädchen: Ja Vater! Priester: Das ist kein Grund jemanden "H.urensohn" zu nennen! Mädchen: Dann zog er mir meine Kleider aus, Vater. Priester: Etwa so? (und er zog ihre Kleider aus) Mädchen: Ja Vater! Priester: Das ist kein Grund jemanden H.urensohn nennen. Mädchen: Dann steckte er sein - Sie wissen schon was - in meine - sie wissen schon was! Priester: Etwa so? (und er steckt sein - Sie wissen schon was - in ihre - sie wissen schon was) Mädchen: JA VATER, JA, JA - JAAAAAHHHHH!!! Priester, nach ein paar Minuten: Das ist kein Grund jemanden H.urensohn zu nennen! Mädchen: Aber Vater- er hatte AIDS! Priester: DIESER H.URENSOHN!!!
Sehr schön. Das ist mal wieder ein Witz wie ich ihn von dir gewohnt bin. Vielleicht hätte der Papa noch sagen sollen dass er noch was anderes will, aber im Prinzip war es klar. Wünsche allen hier jetzt noch eine gute Nacht.
An der Tafel steht: "Und ich hab doch den Größten!" Die Lehrerin hat die Schrift von Fritzchen erkannt und sagt nur mühsam beherrscht: "Junger Mann, du kommst nach dem Unterricht mal zu mir." Fritzchen dreht sich zu den anderen um und grinst: "Seht ihr, Werbung ist alles...!"
Die neue Lehrerin, jung, super schön und mit einer Wahnsinns-Figur ist der Schwarm aller Jungs in der Klasse. Heute schreibt sie an die Tafel als Fritzchen plötzlich ruft: "Frau Lehrerin ist unter dem rechten Arm rasiert!" "Fritzchen," sagt sie, "Das war sehr unartig! Geh nach Hause, heute will ich Dich nicht mehr sehen!" Ok, Fritzchen geht Heim und ist über diesen freien Tag gar nicht böse. Am nächsten Tag zeichnet die schöne Lehrerin etwas mit der linken Hand, und Fritzchen ruft: "Unter dem linken Arm ist sie auch rasiert!" "Jetzt reicht es mir aber," sagt die Lehrerin. "geh nach Hause! Diese Woche brauchst Du gar nicht mehr aufzutauchen. Und Deine Eltern rufe ich auch an!" Fritzchen erlebt 3 wundervolle schulfreie Tage. Am Montag erscheint er wieder im Unterricht. Bis in die 4. Stunde geht auch alles gut. Da bricht der Lehrerin die Kreide ab und sie bückt sich um sie wieder aufzuheben. "Das war's dann Jungs," ruft Fritzchen und nimmt seinen Schulsack, "ich seh' euch nächstes Schuljahr wieder!"