Yahoo Clever wird am 4. Mai 2021 (Eastern Time, Zeitzone US-Ostküste) eingestellt. Ab dem 20. April 2021 (Eastern Time) ist die Website von Yahoo Clever nur noch im reinen Lesemodus verfügbar. Andere Yahoo Produkte oder Dienste oder Ihr Yahoo Account sind von diesen Änderungen nicht betroffen. Auf dieser Hilfeseite finden Sie weitere Informationen zur Einstellung von Yahoo Clever und dazu, wie Sie Ihre Daten herunterladen.

Anonym
Anonym fragte in Unterhaltung & MusikWitze & Rätsel · vor 1 Jahrzehnt

Wer hat Lust auf einen Mitternachtswitz?

Ein Kannibale sitzt mit seinem Sohn im Straßengraben und beide haben fürchterlichen Hunger.

Da kommt eine dicke Frau vorbei. Sagt der Junge:

"Papa, die da fressen wir jetzt!"

Darauf antwortet der Vater:

"Nein, mein Sohn, die ist viel zu fett. Das ist schlecht für die Leber."

Danach kommt eine spindeldürre Frau. Sagt der Junge:

"Aber Papa, die fressen wir jetzt!"

Darauf der Vater:

"Nein, mein Sohn. Die ist so dürr, da beißen wir uns ja die Zähne aus."

Als drittes kommt eine bildhübsche, schlanke und junge Frau den Weg entlang.

Sagt der Junge:

"Aber Papa, die da, die fressen wir jetzt!"

Darauf der Vater:

"Nein, mein Sohn. Die nehmen wir mit nach Hause und fressen die Mutti!"

29 Antworten

Bewertung
  • ?
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Den hab ich von KlammHeimlich......und weiss nicht, ob der schon bekannt ist.......

    Herr & Frau Müller konnten keine Kinder bekommen. Deshalb beschlossen sie, einen "Ersatzvater bzw. Ersatzerzeuger" zu bestellen, damit sie eine Familie gründen konnten.

    Am Tag als der Ersatzvater erwartet wurde, küsste Herr Müller seine Frau zum Abschied und sagte: "Also ich gehe jetzt, der Mann müsste bald hier sein."

    Es war eine halbe Stunde später, ........als zufällig ein Baby -Fotograf, der von Haus zu Haus zog, an der Tür klingelte, in der Hoffnung auf einen Auftrag.

    "Guten Morgen," grüßte er, "ich komme um ..."

    "Oh, Sie brauchen nichts zu erklären," schnitt Frau Müller ihm aufgeregt das Wort ab, "ich habe Sie bereits erwartet."

    Wirklich", staunte der Fotograf,"das ist ja großartig! Wußten Sie dass Babies meine Spezialität sind ?"

    Nun, das hatten mein Mann und ich erhofft. Bitte kommen Sie herein und nehmen Sie Platz."

    Nach einer Weile fragte sie errötend: "Naja, wo sollen wir denn anfangen ?"

    "Überlassen Sie ruhig alles mir. Ich versuche es gewöhnlich zweimal in der Badewanne, einmal auf der Couch und vielleicht ein paar Mal auf dem Bett. Manchmal ist es auch auf dem Wohnzimmerteppich sehr reizvoll. Man kann sich dort nämlich so wunderbar ausbreiten."

    "Badewanne, Wohnzimmerteppich ... ? Kein Wunder, dass es bei Klaus und mir nie geklappt hat."

    "Nunja Frau Müller, niemand von uns kann jedes Mal einen Erfolg garantieren. Aber wenn wir einige verschiedene Positionen ausprobieren und ich aus 6 oder 7 Winkeln schieße, dann bin ich überzeugt, dass sie von dem Ergebnis entzückt sein werden."

    "Du meine Güte, das ist eine Menge!" keuchte Frau Müller.

    "Sehen Sie Frau Müller, in meiner Branche sollte sich ein Mann immer Zeit nehmen. Ich könnte in 5 Minuten `rein und `raus sein, aber dann wären Sie mit Sicherheit enttäuscht."

    "Das wusste ich nicht", sagte Frau Müller leise.

    Darauf öffnete der Fotograf seine Aktentasche und zog eine Mappe mit Baby-Fotos heraus.

    "Diese habe ich oben in einem Bus gemacht", erklärte er.

    "Oh, mein Gott !" rief Frau Müller und griff an ihre Kehle.

    "Und diese Zwillinge hier, gerieten wider Erwarten ganz toll - wenn Sie bedenken, wie schwierig es war, mit deren Mutter zu arbeiten !"

    "Sie war schwierig ?" fragte Frau Müller.

    "Ich fürchte ja, schließlich musste ich sie in den Park bringen, um diesen Auftrag ordentlich zu erledigen. - Die Leute standen in Vierer- und Fünferreihen, um einen Blick zu erhaschen."

    Vierer- und Fünferreihen ?"japste Frau Müller, die Augen vor Erstaunen weit aufgerissen.

    "Ja natürlich, und das für mehr als 3 Stunden. Die Mutter schrie und zeterte herum - ich konnte mich kaum konzentrieren. Und als es zu dämmern begann, musste ich mich mit meinen Schüssen beeilen. Als aber auch noch die Eichhörnchen an meinem Equipment knabberten, musste ich eiligst alles einpacken."

    Frau Müller lehnte sich nach vorne: "Sie meinen sie kauten an Ihrem, . .

    .ehm . . . Equipment ??????"

    "Ja, Frau Müller, das stimmt. - Nun, wenn Sie bereit sind, will ich mein

    Dreibein aufstellen und wir können sofort mit der Arbeit beginnen."

    "Dreibein ?"

    "Natürlich Frau Müller, ich benutze ein Dreibein, um mein Gerät darauf zu platzieren. Es ist viel zu schwer um es länger in der Hand zu halten."

    Daraufhin fiel Frau Müller in Ohnmacht..

  • Die Lehrerin an einer Schule will mit ihren Schülern eine Experiment machen.

    Sie sagt ihren Schülern: "So liebe Kinder, ich hab hier ein paar

    Glasschälchen mitgebracht um unseren Versuch durchzuführen, damit ihr

    gesundheitsbewusst lebt. In die erste Glasschale machen wir Leitungswasser

    und legen einen Wurm rein. In die zweite Glasschale machen wir Nikotin und

    legen einen Wurm rein. In die dritte Glasschale machen wir Alkohol und legen

    einen Wurm rein und zu guter letzt machen wir in die vierte Glasschale

    Sperma und legen einen Wurm rein. In der Stunde nächste Woche schauen wir

    nach, wie es den Würmern geht." Eine Woche später holt die Lehrerin die

    Glasschälchen wieder her. Alle Schüler schauen gespannt zu und warten auf

    das Ergebnis. Die Lehrerin sagt: "So liebe Kinder, wie ihr seht ist der Wurm

    im Nikotin tot, der im Alkohol tot, der im Sperma tot und der im

    Leitungswasser quietschlebendig. Und was lernen wir daraus?" Klein Fritzchen

    aus der letzten Reihe meldet sich. "Frau Lehrerin, das ist doch wohl ganz

    klar! Wer raucht, säuft und v ögelt hat keine Würmer!"

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ein alter Araber lebt seit mehr als 40 Jahren in Chicago. Er würde gerne in seinem Garten Kartoffeln pflanzen, aber er ist allein, alt und schwach. Deshalb schreibt er eine E-Mail an seinen Sohn, der in Paris studiert.

    "Lieber Ahmed, ich bin sehr traurig weil ich in meinem Garten keine Kartoffeln pflanzen kann. Ich bin sicher, wenn du hier wärst, könntest Du mir helfen und den Garten umgraben. Dein Vater."

    Prompt erhält der alte Mann eine E-Mail:

    "Lieber Vater, bitte rühre auf keinen Fall irgendetwas im Garten an. Dort habe ich nämlich 'die Sache' versteckt. Dein Sohn Ahmed."

    Keine sechs Stunden später umstellen die US Army, die Marines, das FBI und die CIA das Haus des alten Mannes.

    Sie nehmen den Garten Scholle für Scholle auseinander, suchen jeden Millimeter ab, finden aber nichts. Enttäuscht ziehen sie wieder ab.

    Am selben Tag erhält der alte Mann wieder eine E-Mail von seinem Sohn:

    "Lieber Vater, ich nehme an, dass der Garten jetzt komplett umgegraben ist und du Kartoffeln pflanzen kannst. Mehr konnte ich nicht für dich tun. In Liebe, Ahmed"

  • Leon
    Lv 6
    vor 1 Jahrzehnt

    Der Vater wartet wütend zu Hause, weil der Sohn noch immer nicht kommt. Mitternacht war ausgemacht, es wird 1, es wird 2 ...

    Endlich taucht der Sohn auf.

    "Wo zum Teufel bleibst du denn so lange?"

    "Ach Papa. Ich weiß ja. Aber ich habe heute zum ersten Mal mit ... na ja ... das erste Mal eben."

    Der Vater ist stolz, dass sein Sohn jetzt ein Mann ist.

    "Ach so. Verstehe. Klar. Komm ... hier ... setz sich erst mal hin."

    "Ähm .. sitzen? Weißt du ... das geht im Augenblick noch nicht wieder so gut."

  • Wie finden Sie die Antworten? Melden Sie sich an, um über die Antwort abzustimmen.
  • vor 1 Jahrzehnt

    Mädchen: Vergib mir Vater! Ich habe gesündigt."

    Priester: Was hast Du getan mein Kind?"

    Mädchen: Ich nannte einen Mann H.urensohn!.

    Priester: Warum nannten Sie ihn H.urensohn?

    Mädchen: Weil er meine Hand anfasste.

    Priester: Etwa so? (und er fasst ihr an die Hand)

    Mädchen: Ja Vater!

    Priester: Das ist kein Grund jemanden "H.urensohn" zu nennen.

    Mädchen: Dann fasste er meine B.rüste an.

    Priester: Etwa so? (und er fasste ihre B.rüste an)

    Mädchen: Ja Vater!

    Priester: Das ist kein Grund jemanden "H.urensohn" zu nennen!

    Mädchen: Dann zog er mir meine Kleider aus, Vater.

    Priester: Etwa so? (und er zog ihre Kleider aus)

    Mädchen: Ja Vater!

    Priester: Das ist kein Grund jemanden H.urensohn nennen.

    Mädchen: Dann steckte er sein - Sie wissen schon was - in meine - sie

    wissen schon was!

    Priester: Etwa so? (und er steckt sein - Sie wissen schon was - in ihre - sie wissen schon was)

    Mädchen: JA VATER, JA, JA - JAAAAAHHHHH!!!

    Priester, nach ein paar Minuten:

    Das ist kein Grund jemanden H.urensohn zu nennen!

    Mädchen: Aber Vater- er hatte AIDS!

    Priester: DIESER H.URENSOHN!!!

  • vor 1 Jahrzehnt

    Treffen sich zwei Freundinnen und beginnen eine Unterhaltung.

    Tanja: "Hallo Claudia! Dich habe ich ja lange nicht mehr gesehen! Gehst du nicht mehr aus?"

    Claudia: "Ich würde ja gerne, aber ich pinkele mir dauernd in die Hose. Ich habe eine permanente Blasenschwäche!"

    Tanja: "Warst du schon beim Arzt?"

    Claudia: "Ja, der konnte mir aber nicht helfen. Deshalb bleibe ich so viel wie möglich daheim."

    Tanja: "Versuch es doch einmal bei einer Psychologin!"

    Claudia: "Das ist eine gute Idee. Vielleicht wird die mir helfen können."

    Viele Wochen später treffen sich die beiden Freundinnen erneut.

    Tanja: "Hallo Claudia! Und, warst du bei einer Psychologin?"

    Claudia: "Ja."

    Tanja: "Das heisst, du machst dir nicht mehr dauernd in die Hose?"

    Claudia: "Doch, das schon. Aber jetzt bin ich stolz drauf!"

  • vor 1 Jahrzehnt

    An der Tafel steht: "Und ich hab doch den Größten!" Die Lehrerin hat die Schrift von Fritzchen erkannt und sagt nur mühsam beherrscht: "Junger Mann, du kommst nach dem Unterricht mal zu mir." Fritzchen dreht sich zu den anderen um und grinst: "Seht ihr, Werbung ist alles...!"

    Die neue Lehrerin, jung, super schön und mit einer Wahnsinns-Figur ist der Schwarm aller Jungs in der Klasse. Heute schreibt sie an die Tafel als Fritzchen plötzlich ruft: "Frau Lehrerin ist unter dem rechten Arm rasiert!"

    "Fritzchen," sagt sie, "Das war sehr unartig! Geh nach Hause, heute will ich Dich nicht mehr sehen!"

    Ok, Fritzchen geht Heim und ist über diesen freien Tag gar nicht böse.

    Am nächsten Tag zeichnet die schöne Lehrerin etwas mit der linken Hand, und Fritzchen ruft: "Unter dem linken Arm ist sie auch rasiert!"

    "Jetzt reicht es mir aber," sagt die Lehrerin. "geh nach Hause! Diese Woche brauchst Du gar nicht mehr aufzutauchen. Und Deine Eltern rufe ich auch an!"

    Fritzchen erlebt 3 wundervolle schulfreie Tage. Am Montag erscheint er wieder im Unterricht. Bis in die 4. Stunde geht auch alles gut. Da bricht der Lehrerin die Kreide ab und sie bückt sich um sie wieder aufzuheben.

    "Das war's dann Jungs," ruft Fritzchen und nimmt seinen Schulsack, "ich seh' euch nächstes Schuljahr wieder!"

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Vor langer, sehr langer Zeit, als noch mächtige Galeeren die Meere beherrschten, wurden ein Captain und seine Seemänner von einem Piratenschiff bedroht.

    Als die Mannschaft drohte in Panik zu verfallen, wandte sich der Captain an seinen ersten Maat und schrie: "Bring mir mein rotes Hemd!"

    Der erste Maat folgte dem Befehl und nachdem der Captain es angelegt hatte, führte er seine Männer in den Kampf gegen die Piraten. Obwohl einige Verluste hingenommen werden mussten, wurden die Piraten vernichtend geschlagen.

    Etwas später am selben Tag meldete der Ausguck zwei Piratenschiffe, die sich auf Abfangkurs befanden. Die Mannschaft, die sich gerade mal vom ersten Überfall erholt hatte, zuckte furchterfüllt zusammen.

    Aber ihr Captain, ruhig wie immer, wandte sich wieder an seinen ersten Maat:

    "Bring mir mein rotes Hemd!"

    Und wieder entbrannte ein heftiger Kampf mit den Piraten. Und wieder wurden sie zurückgeschlagen, obwohl dieses Mal mehr Verluste hingenommen werden mussten.

    Am Abend dieses schweren Tages sass die erschöpfte Crew mit ihrem Captain an Deck und liess die Ereignisse Revue passieren.

    Einer der Matrosen fragte den Captain: "Sir, warum rufen Sie immer nach ihrem roten Hemd bevor sie kämpfen?"

    Der Captain sah dem Matrosen tief in die Augen und sagte: "Wenn ich im Kampf verwundet werde, kann man die Wunde wegen des roten Hemds nicht sehen, also sinkt die Moral nicht und alle kämpfen mutig weiter!"

    Die Männer sassen schweigend und bewunderten die Weisheit und Voraussicht ihres mutigen Captains.

    Als die Morgendämmerung kam verkündete der Ausguck dass weitere Piratenschiffe - zehn an der Zahl - sich näherten, bereit zum entern!

    Es wurde still an Deck und alle sahen hoffnungsvoll zum Captain, ihrem Führer und warteten, dass er seinen üblichen Befehl gab.

    Und der Captain, ruhig wie immer, wandte sich an seinen ersten Maat und meinte: "Bring mir meine braunen Hosen ... "

  • vor 1 Jahrzehnt

    "Ein Wunder..., ein Wunder", lallte der Mann und weckte seine Frau auf.

    "Als ich eben ins Badezimmer gegangen bin, ging automatisch das Licht an, ohne dass ich auf den Schalter gedrückt habe. Und dann, als ich fertig war, ging das Licht wieder aus - wie von Geisterhand! Ein echtes Wunder!"

    "Tolles Wunder", murmelt die Frau im Halbschlaf, "du hast mal wieder in den Kühlschrank gepinkelt."

  • vor 1 Jahrzehnt

    Rosalie bestellt eine Pizza.

    Der Verkäufer fragt:

    Soll ich sie in vier oder in sechs Teile schneiden.

    Rosalie:

    Lieber in vier, sechs sind mir zu viel.

    Danke vanilla, und an alle eine gute Nacht.

    mfG gw38

    Hallo rose red, das ist hier immer so, dass sich einige , allerdings über alles, mokieren; und dann sind noch welche die zu feige sind sich zu äußern und nur Daumen runter vergeben.

    Das hat schon MW-Tradition.

    Hallo Tim, das ist ein Klassiker aus dem Bereich Schottenwitze: Mac Aber.

Haben Sie noch Fragen? Jetzt beantworten lassen.