Ist das die prophezeite Klimaerwärmung? Kältewelle in den USA - 12 Tote?

1 Million ohne Strom. Kältewelle soll bis Mitte Februar andauern (und bei uns ist es auch nicht gerade warm).

2009-01-29T02:08:57Z

Hallo, Cleverle, habe versäumt zu erwähnen: Von der Kältewelle ist der ganze nordamerikanische Kontinent betroffen - das ist mir schon klar, wie gross das Land ist - habe es erlebt.

Wenn die Kältewelle aber nur ein Teil des Phänomens "Klimaerwärmung" sein soll, dann sollte man vermerken, dass solche Klimaschwankungen höchstwahrscheinlich Folge des Seekriegs sowohl im 1. Weltkrieg als auch im 2. Weltkrieg gewesen sein sollen, durch den die erwähnten Meeresströmungen durcheinander gewirbelt wurden, was dann die Rekordkälte in den Wintern 1940 bis 1942 verursacht haben soll.

2009-01-29T02:18:28Z

Es ist nur so, dass in den letzten Jahren jede geringfügige Änderung der Temperaturen gleich eine Katastrophe sind - früher war es ganz normal, dass es sehr kalte Winer und sehr heiße Sommer gab und umgekehrt.

Nur hat man damals nach ebenso kühlen Sommern und milden Wintern nicht gleich ("Öko")Steuern erfunden.

2009-01-29T02:22:02Z

Die Kühe sollen ja jetzt an allem schuld sein - die produzieren mehr Schadstoffe als mein Auto.

2009-01-29T02:27:21Z

http://news.orf.at/?href=http%3A%2F%2Fnews.orf.at%2Fticker%2F254942.html

(Klima und Krieg - Forscher suchen nach Zusammenhängen)

2009-01-29T02:31:53Z

http://www.amazon.de/Krieg-ver%C3%A4ndert-Klima-Seekrieg-Effekt/dp/383346061X
(Klimaveränderung: Der Seekrieg-Effekt)

2009-01-29T08:25:39Z

@Cleverle: Glauben ist eine Sache, der 2. Weltkrieg begann in einer Schönwetterperiode und jeder, der die Zeit erlebte, weiß wie sich bald nach danach das Wetter verschlechterte.

Die Folgen des Seekriegs während des 1. Weltkrieges hatten zu einer Abkühlulng des Klimas geführt. Die Temperaturen stiegen danach wieder an. Diese Entwicklung endete mit dem 2. Weltkrieg. Es gibt darüber ernstzunehmende wissenschaftliche Untersuchungen.

Wenn es möglich und üblich war, das Wetter in bestimmten Gebieten durch Böllerschüsse zu beeinflussen. dann scheint es nicht unwahrscheinlich, dass die unglaubliche in großen Schlachten stattfindende Knallerei ähnliche Effekte haben muss. Das ist doch einleuchtend?

Der Seekrieg im 2. Weltkrieg hatte Dimensionen, von der man sich heute kaum eine Vorstellung machen kann. Das dies auf die Meeressträmungen Einfluß hatte, dürfte mit sehr großer Sicherheit feststehen.

2009-01-29T08:48:03Z

Cleverle: Siehe: Atlantikschlacht
http://www.lexi-tv.de/lexikon/thema.asp?InhaltID=2206
´

2009-01-29T08:49:43Z

http://www.ozeanklima.de/Ueber_das_Buch-Dateien/Eiszeit.htm

2009-01-29T08:58:41Z

http://www.ozeanklima.de/Ueber_das_Buch-Dateien/Eiszeit.htm

"Globale Abkühlung im letzten Jahrhundert"

"Außer den drei sehr eisigen Kriegswintern in Nordeuropa von 1939-1942 bereitete der Mensch dem Erdball auch im Pazifik und Nordatlantik sein bisher größtes Klima- Ändere-Dich-Szenario.Mit dem Überfall der Japaner aufPearl Harbour mit mehreren Dutzend Kriegsschiffen und mehreren hundert Bombern am 7.Dezember 1941, wurde ein neues Kapitel zum Thema Klima-Veränderung aufgeschlagen, das fünf Jahre dauerte. Erst 1946/47 waren die meisten der 200.000 Seeminen beseitigt. Das ‚Alle-Ozeane-Experiment’ zeigte schnell Erfolge: Das Klima änderte sich deutlich, indem es für 40 lange Jahre merklich kälter wurde. Es wurde so kalt, dass ernsthaft über eine neue Eiszeit gesprochen wurde."

"..Aus dem europäischen Seekrieg war Ende 1941 ein globaler geworden. Große Seegebiete des Atlantischen und Pazifischen Ozeans wurden von gewaltigen Flotten durchgerührt und von hunderttausenden Bomben ..."

2009-02-01T02:19:07Z

Wolfgang Tiefensee will Kühe statt Autos
(6) Von Markus Tönnishoff 7. November 2007, 14:54 Uhr
Laut der Umweltschutz- organisation WWF ist die Kuh genauso klimaschädlich wie ein Kleinwagen. Verkehrsminister Tiefensee will darauf mit unorthodochsen (sic) Mitteln reagieren. GLASAUGE, das Magazin für Bauern und Autisten, weiß mehr.

Foto: picture-alliance/obs/RTLII
Beim Einparken des neuen VW Pansat gibt es noch gewisse Probleme
„Wenn eine Kuh genauso schlecht fürs Klima ist wie ein Kleinwagen, dann gibt es für mich nur eine Lösung“, lässt Verkehrsminister Wolfgang Tiefensee (SPD) auf einem Kleeblatt kauend verlauten: „Dann können wir Autos endlich abschaffen und auf Kühe umsatteln

2009-02-01T02:20:07Z

http://www.welt.de/satire/article1339559/Wolfgang_Tiefensee_will_Kuehe_statt_Autos.html

2009-02-01T02:24:17Z

Magdeburg (ddp-lsa). Sachsen-Anhalts Landesbauernverband hat sich für eine offensive Debatte um den Methanausstoß von Kühen ausgesprochen. Die Umweltgefahr durch die schädlichen Gase dürfe keineswegs verniedlicht werden, sagte Hauptgeschäftsführer Fritz Schumann der Nachrichtenagentur ddp in Magdeburg.

2009-02-01T02:25:14Z

http://www.nealine.de/news/Wirtschaft/kuehe-belasten-umwelt-mit-methan-1937740165.html

2009-02-01T02:30:01Z

Kaliforniens Kühe verfehlen Abgastests
Milchkuh produziert jährlich neun Kilo flüchtige organische Verbindungen

2009-02-01T02:31:04Z

http://www.enius.de/presse/2159.html

2009-02-02T10:10:15Z

02.02.09: Heftige Schneefälle in London und Paris - Flugv erkehr zeitweise gestört - 10 cm
Schnee in London. - Alles wegen der Klima-
erwärmung? Oder ist es das, was man früher
einen "ganz normalen Winter" nannte?

2009-02-02T10:19:37Z

http://www.klimawandel-heute.de/klimawandel-ursachen/treibhausgase/methan

2009-02-02T10:21:23Z

"Das Treibhausgas Methan entsteht z. B. in Moorgebieten, in Regenwäldern oder Mangrovenwäldern. Doch durch das enorme Wachstum der Weltbevölkerung hat der Methan-Gehalt in der Luft drastisch zugenommen. Für etwa 75 % des Methans in der Atmosphäre ist der Mensch verantwortlich. Zu den Ursachen zählen hauptsächlich die Verbrennung von Erdgas, Massentierhaltung, der Reisanbau und die Müllentsorgung."

"Die Tierhaltung verursacht etwa 39 Prozent der landwirtschaftlichen Methanemission."

2009-02-03T01:04:05Z

@Cleverle: Der Vermutung von atom-
bedingtem Untergang der Dinosaurieir ist möglicherweise gar nicht so abwegig: Denn bei Atombombenversuchen soll es angeblich Zusmmenhänge mit der Entstehung von Wüstensand bestehen.
Das soll auch einer der Gründe sein, weshalb Versuche mit Atomwaffen unterirdisch statt-
finden. Zwar eine Theorie, aber die gibt es - auch einen Bericht über einen Besuch in Los Alamos, wo die ersten Versuche stattfanden - dort gibt es eigentümliche Formationen von Wüsensand.

1/i = -i2009-01-29T01:49:44Z

Beste Antwort

Der Strommangel ist eher auf das schlechte Energienetz der Amerikaner zurück zu führen, als auf den Klimawandel ...

Und bei der Kältewelle in Amerika kommt es ganz darauf an wo in Amerika ... die USA sind größer als ganz Europa ... das darf man dabei nicht vergessen. Es macht ein unterschied ob die Kältwelle im Norden, im Süden, im Osten oder im Westen des Landes ist ... oder ob nur einige Staaten davon betroffen sind.
So pauschal wie du das hier geschrieben hast, könnte das auch ein ganz normales Phänomen im Winter sein.

Und wenn es halt arschkalt wird, sterben einige - das ist hier in Dt. genau so ... aber was sind schon 12 Tote? In amerikanischen Großstädten sterben an ganz normalen Tagen wesentlich mehr an einen unnatuürlichen Tot.

Nebenbei: für tiefsten Winter ist es in Deutschland vergleichsweise warm ... ;)
___

Erstmal ich glaub nicht, dass der Seekrieg im 1 und 2 WK die harten Winter ausgelöst hat ... soviel wurde auf See nicht gekämpft und schon gar nicht auf den Atlantik wo die großen entscheidenden Strömungen sind - zumindest für Europa.
Der Seekrieg aus den beiden weltkriegen wurde hauptsächlich in der Nordsee und Nordatlantik ausgefochten, also dort wo der Golfstrom endet.
Der golfstrom hat aber kein Einflluss auf das Klima beispielweise in Russland wo der Winter 42 zig Soldaten dahinraffte. Dort ist komplettes Kontinentalklima, das durch die Luftströmungen über die großen Steppen beeinflusst wird.
Ich halte die these das es ein Zusammenhang zwischen Klima und Kriegen gibt sehr gewagt ... und eher nicht beweisbar.
Den das Klima benötigt keien Kriege um sich zu verändern.

ich meine zur Zeiten der Dinosaurier gab es auch Klimaveränderungen ... ahben die vorher erstmal ne Runde Atomkrieg gespielt ???

Umgekehrt allerdings ist es denkbar, das aufgrund von Klimaänderungen Kriege ausgefochten wurden.
das beobachtet man teilweise heute noch in Afrika. Das sobald sich etwas an den Umweltbedingungen ändert die Leute losgehen und eine runde Krieg spielen ...


Und ja, Kühe ahben einen krassen Effekt auf das Klima, das ist aber schon länger bekannt, als das bekannt ist das CO2 vom Menschen genauso effektiv ist ...
nichts neues also ...

Man vergisst bei der Diskusion aber schnell, dass die Schadstoffe, die Kühe auskacken - im wahrsten sinne des wirtes - bestandteil der Stoffkreisläufe sind ... also nicht mehr Schadstoffe in die Natur gepumpt werden, als von Natur aus da sind. die Kühe schichten das ganze nur etwas schneller um ...

Das was der Mensch macht ist ZUSTZLICH schadstoffe in die Umwelt zu bringen, durch verbrennen fosiller Brennstoffe, alles was da drin ist, ist nicht mehr im Natürlichen Stoffkreislauf enthalten und kann von der Natur nicht mehr "gepuffert" werden. Und somit verdreckt es die Natur.
Im ganzen gesehen schadet dein auto mehr als 100 Kühe ...

Darum ist es eher die Schuld der Menschen, als von den Kühen.
Obwohl man nicht von der Hand abweisen kann, das Kühe erhebliche Mengen an Methan prodzieren. aber wie gesagt, das sind ales Stoffe, die innerhalb des Stoffkreislaufs sind ...

Würden wir Menschen so leben wie die Kühe - also nur das nehmen, was auch da ist - wäre das mit den Klimawandel keien Schlagzeile wert.

Anonym2009-01-31T11:32:44Z

Wie naiv kann man sein, den Trend der Klima-Entwicklung als eine neuerdings "lineare" Entwicklung zu verstehen - oder besser: NICHT zu verstehen?

folke k2009-01-30T13:00:19Z

Na, das ist ja mal etwas neues :-)

Die schöne These mit den Schiffen im ersten und zweiten Weltkrieg übersieht vor allem zwei wichtige Fakten.
Heutzutage sind nicht weniger Schiffe und auch keine kleineren Schiffe auf den Weltmeeren unterwegs als im ersten und zweiten Weltkrieg. Die Schiffe sind auch nicht langsamer. Warum haben wir also keine Abkühlung in der jetzigen Zeit.

Desweiteren erwähnen Deine Buchauszüge den wichtigen und gut dokumentierten Anteil der aerosole (Rauch) am Klima überhaupt nicht, aber allein damit kann die Abkühlung der Kriegswinter und auch bis in die 70er Jahre sehr gut erklärt werden

Weiterhin haben die Autoren wohl eine vorstellung von der Grösse des Seekrieges, aber anscheinend fehlen grundlegende Kenntnisse über die Grösse der Ozeane und die Technik des seekrieges. Wenn von Explosionen bis in mehrere hundert Meter tiefe die Rede ist, so ist das schlicht Schwachsinn. Die maximale Tauchtiefe der U-boote zu dieser Zeit lag bei maximal 120m, die allermeisten Wasserbombenexplosionen erfolgten in tiefen deutlich unter 100m. Die Ozeane haben aber eine durchschnittliche Tiefe von nahezu 3000.
Von einer Durchmischung kann beim besten Willen nicht die Rede sein.
Bevor Du diesen Müll weiterhin glaubst, mache Dir mal die Mühe und recherchiere die Gesamtmenge der verwendeten Seeminen und Wasserbomben und vergleiche deren gesamte Energiemenge mit der eines normalen Wintersturmes auf dem Atlantik, dann siehst Du selbst, dass der Seekrieg in dieser Hinsicht keinen, wirklich gar keinen Einfluss haben kann.

Zum Klima in Nordamerika. Erstens, der Nordamerikanische Kontinent zeichnet sich dadurch aus, dass er durch das Fehlen ost-west gerichteter Gebirgsketten sehr empfindlich auf polare Luftströmungen reagiert. Das ist erstens schon häufig passiert und es betrifft ebenso New York wie Florida.
Im Gegenzug sollte man einmal das Klima in der Arktis betrachten. Die Vereisung der Arktis im Winter ist derzeit ausserordentlich gering, aufgrund hoher Temperaturen (Quelle 1:). Genauso ist es bei uns in Skandinavien momentan ausserordentlich warm (In Nordschweden fast 15 grad wärmer als normal).
Das ganze sind eher Wettererscheinungen als Klimawandel, diese zwei Dinge sollte man nicht verwechseln, und ebenso sollte man im Auge behalten dass die USA nicht die Welt sind, sondern nur ein kleiner Teil davon.

Zitat: "Es ist nur so, dass in den letzten Jahren jede geringfügige Änderung der Temperaturen gleich eine Katastrophe ist....".
Zitat: "globale Abkühlung im letzten Jahrhundert."
Das stimmt, ich gebe Dir recht, aber warum?
Die Katastropghenmeldungen stammen samt und sonders aus der Tagespresse und pseudowissenschaftlichen veröffentlichungen. Kein einziger ernstzunehmender wissenschaftlicher Artikel hat je von einer Katastrophe gesprochen, geschweige denn vom Weltuntergang.
Das war auch schon einmal in den 70er Jahren so, als die gesammelte Tagespresse, und auch populärwissenschaftliche Zeitungen von einer neuen Eiszeit sprachen. Keiner erwähnte damals, dass schon zu dieser Zeit die bei weitem grösste Menge der Artikel eher von Erwärmung sprachen. Die Presse stürzte sich schlicht auf nur 7 Artikel in denen eine neue Eiszeit postuliert wurde. Es passte schlicht für die Auflage.
heutiger Fakt ist:
- Geologisch gesehen sind wir MITTEN IN einer Eiszeit....
- Die Intensität der Sonneneinstrahlung ist momentan ausserordentlich niedrig.....
- Die CO2-Konzentration ist heute deutlich höher ALS JE ZUVOR während dieser gesamten Eiszeit und nähert sich Werten, die herrschten, als das Klima so warm war, dass in Deutschland Krokodile lebten.....
- 2008 war zwar das kälteste Jahr seit 1998, aber das 9-wärmste seit Beginn der Messungen um 1880.....

Zitat: " Die Kühe sollen ja jetzt an allem schuld sein..."
Wieder so ein aufgeblasener ballon aus der tagespresse. Sicher gibt es darüber Forschungen, eben weil die Massentierhaltung einen gewissen Anteil am Treibhauseffekt hat, was aber in der presse daraus gemacht wird ist weit mehr, als dahinter steckt. Der Anteil des Methan in der Atmosphäre ist seit Jahren konstant und steigt nicht mehr, und jeder, der sich etwas mit Chemie auskennt, weiss auch warum.
Ausserdem hat unser rosa Hirn hier auch recht, indem er auf den natürlichen Kohlenstoffkreislauf verweist.

wer mehr links zu originalquellen will soll sich melden.........

Nachtrag 1: Londons Schneechaos ist Wetter und nicht Klima, und ausserdem das, was man früher einen normalen Winter nannte. Warum ist es denn jetzt in der Arktis aussergewöhnlich warm für diese Jahreszeit und die Ausdehnung des Eises zu dieser Zeit so niedrig wie nie zuvor seit Beginn der Messungen?

Nachtrag 2: Du schreibst ja selbst dass diese Meldungen aus der Presseund den Medien kommen. Realisiere doch bitte, dass erstens, die Presse kein seriös wissenschaftliches Ziel, sondern nur Auflage im Kopf hat. Verkaufen, verkaufen verkaufen. Deshalb auch jetzt dieses massive lancieren von Meldungen, dass es kälter wird, um die Diskussion am laufen zu halten. das Bild was verm,ittelt wird stimmt in keiner weise überein mit dem, was in der wissenschaftlichen Welt diskutiert wird. Wenn Du Dich wirklich informieren willst, geh an die Quellen. Lies doch den report des IPCC, der enthält ALLE Forschungsarbeiten auf diesem Gebiet, auch diejenigen, die gegen Erwärmung sprechen, und fasst alles zusammen. Du findest den leicht im Internet.

Rosalie2009-01-29T10:57:02Z

und Hitzewell in Australien bis 46 Grad!! Wie ist das?

MichReiter2009-01-29T10:22:26Z

Also, an der Globalen Erwärmung muss eindeutig noch nachgebessert werden.

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