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Bernard fragte in Politik & VerwaltungWahlen · vor 9 Jahren

noch einmal vier Jahre Obama -- ein Glück für die USA und Welt?

..für mich ist es das Wahlergebnis, das ich erhofft hatte ...ein Republikaner wie Romney, der zum gleichen Thema mehrmals seine Meinung in kurzer Zeit ändert, der schon als Kandidat " bewaffneten Einsatz " gegen den Iran in Israel verspricht und auch sonst einige merkwürdige Vorstellungen unserer heutigen Welt hat,der 47% der Amerikaner von vornherien als " Bittsteller " bezeichnet , hätte doch die USA und die Welt in Unsicherheit versetzt ...sind somit die weiteren vier Jahre Obama --bei allen chwierigkeiten --ein Glück nicht nur füre Amerika, sondern eben für die Welt , wie ist eure Meinung ?

Update:

@Oakley --weder bin ich in " Euphorie" verfallen, noch sehe ich den US- Präsidenten als mächtigsten Mann der Welt ..diese Mär glaube ich schon lange nicht mehr , und es ist schon klar, dass die Strippenzieher in der Wirtschaft sitzen,.. und die Politiker heute nur noch ihre Erfüllungsgehilfen ...aber ehe ich solch einen Erfüllungsgehilfen wie Romney da in Washington sitzen habe, der wirklich unfähig ist ( meiner Ansicht nach ) , dieses Amt zu bekleiden, und von Krieg und Waffen träumt , jeden Tag zu jedem Thema eine andere Meinung vertritt, ist mir Obama schon lieber ..

Update 2:

@ Kapaun --dass du Obama als " Komplettversager" bezeichnest, sagt viel über dich aus ..denn dieses holzschnittartige Beschreiben der Wirkung dieses Mannes und diese generalle Herabsetzung zeigt doch, dass du nicht en einer sachlichen Antwort interessiert bist, sondern dass du deine Vorliebe für Herrn Romney eben nur auf diese Weise artikulieren kannst .. ah ja, als Entschuldigung kann man gelten lassen, dass du als CSU- Wähler die Welt eben auf diese Weise siehst ...

Update 3:

@Oakley-- zu deinem Nachtrag ...aber diese Superreichen atikulieren sich doch über die Wirtschaft - und bestimmen damit die Richtung ....

56 Antworten

Bewertung
  • vor 9 Jahren
    Beste Antwort

    Wenn ich so überlegen, was Romney und die Reps in den letzten 12 Monaten so von sich gelassen haben, bin ich auch froh, dass es Obama geschafft hat, auch wenn er ganz sicher nicht fehlerfrei ist.

    Mal als Erinnerung über Romney:

    -Europas Staaten sind sozialistische Schuldenstaaten - ach und die USA hat überhaupt keine Schulden, Bush hat in 8 Jahren überhaupt keine Schulden gemacht? Und was heißt sozialistisch. Wenn er Deutschland als sozialistisch ansieht, dann hat der Typ entweder noch nicht kapiert, dass der Kalte Krieg vorbei ist oder er verwechselt da wohl was mit der DDR und Honecker.

    -Über Russland spricht er wie im Kalten Krieg, auch wenn Russland schon wieder eine Diktatur geworden ist, so sollte er seine Parolen der neuen Zeit anpassen

    -knapp die Hälfte der US Bürger als Sozialschmarotzer hinzustellen hast du schon geschrieben

    -unfähig, die einzelnen Länder auseinander zuhalten. Iran, Irak alles gleich, ist auch egal, wie führen da mal eben Krieg um machen beide platt.

    Daher bin ich schon froh, dass es Obama geschafft hat. Aber Obama muss nun liefern!!! Er kann sich nicht darauf berufen, immer noch die Trümmer von Bushs 8 Jahren wegräumen zu müssen, er muss jetzt Erfolge vorweisen.

  • Trixi
    Lv 5
    vor 9 Jahren

    ich bin froh, dass obama wieder gewählt wurde. wenn man so gehört hat, was romney so von sich gegeben hat, wäre es meiner meinung nach echt schlimm gewesen, wenn er gewählt worden wäre

  • vor 9 Jahren

    Obama ist die bessere Alternative - gegenüber der Bush - Partei

  • Anonym
    vor 9 Jahren

    Absolut. Niemand hätte Bushs Hinterlassenschaften in vier Jahren aufräumen können. Obama hat einen sehr guten Job gemacht, obwohl der Kongress alles darangesetzt hat, ihn zu behindern.

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  • vor 9 Jahren

    Herr Romney hatte wie ich finde schon Krieg auf den Lippen....

  • Wilken
    Lv 7
    vor 9 Jahren

    Ja, ich bin zufrieden, zumindestens kein Falke an der Spitze. Obama Schwierigkeiten werden jedoch bleiben, die Republikaner werden mit ihrer Mehrheit im Repräsentantenhaus weiterhin Knüppel zwischen die Beine Obamas werfen. Das macht seine Arbeit nicht einfacher.

  • vor 9 Jahren

    Ein Glück für die hart arbeitende Bevölkerungsschicht der USA.

    Romney hätte 2013 nur bei den Sozialleistungen eingespart.

    Die 1% = 3.000 Superreichen in den USA bei der solidarischen Steuerzahlung beim Abbau der

    16 Billionen US $ Staats - Schulden geschont.

    Politik ist Interessen - Wahrnehmung.

    In Zeiten des Welt - Wirtschafts - Abschwung wer kann da eher Lösungen,

    Interessenausgleich bewirken?

    Ein eitler Raubtierkapitalist, der seinen reichen Gesinnungsfreunden sich verpflichtet

    fühlt?

    Ein eitler Raubtierkapitalist, der 47% seiner Wähler für Sozial - Schmarotzer empfindet?

    Oder ein besonner Jurist Obama mit einer ebenso gut geschulten Ehefrau, die sich als

    Staranwältin einen guten Namen gemacht hat?

    Das ist politische Kunst, Interessen Überschneidungen in Interessenausgleich wandeln.

    Das sichert den sozialen Frieden im Land - und aussenplitisch in der Welt.

    Das Machbare möglich machen und das Mögliche machbar machen.

    "Mit Menschen die nach anderen Zielen streben, ist nicht in Frieden zu leben."

    "Wenn Menschen in einem Boot den Fluss überqueren, sollten sie

    das im Interessenausgleich, im Frieden tun!"

    “Ein starker Stock kann gebrochen werden, ein

    Bündel starker Stöcke gleich, kann nicht gebrochen werden.”

    "Wer hoch fliegen will, muss es gegen den Wind machen."

    "Veränderungen sind nur mit Vertrauen möglich."

    "Klage nicht über die Dunkelheit, sondern zünde ein Licht an."

    Konfuzius

  • aeneas
    Lv 7
    vor 9 Jahren

    Da nur Obama und Romney zur Auswahl standen, koennen wir tatsaechlich von Glueck reden, dass nicht Romney das Rennen gemacht hat. Wenn es Obama in seiner neuen Amtszeit tatsaechlich gelingen sollte, sich gegen das "House Of Representatives" welches ja nach wie vor von den Republikanern beherrscht wird, durchzusetzen, dann erst kann man kann man seine Wiederwahl einen Gluecksfall nennen.

  • vor 9 Jahren

    Obama - Was für ein Glück für die Welt, die Weltsicherheit und die Menschen. Romney ist ein eiskalter unberechenbarer Mensch, der seine Meinungen jederzeit ändert. Er steht nur für den Wohlstand, gegen Abtreibung u. Schwule, gegen eine Gesundheitsreform. Viele Menschen in den USA sterben weil "kleinere" (z.b. Hautkrebs) Operationen nicht bezahlt werden. Habt ihr euch mal die Wähler von Romney angeguckt? Das kann man einfach sehen. Diese Menschen sehen so verblödet aus, dass ich fast gekotzt habe. Aufblondiert, mit ihren tausend Kindern auf dem Arm. Die haben doch keine Ahnung in welcher Zeit wir leben. Vielleicht hatte Romney auch schonmal nen Kumpel im Freundeskreis, der Kapuzenträger war.

    Es wird nie Frieden auf der Welt geben. Das ist klar. Wenn es dort ruhig wird, knallt es auf der anderen Seite der Welt.

    Da sind die Kinder im Kindergarten schlauer. Die haben schnell keine Lust mehr sich zu ärgern. Die Menschen sind so verblödet.

    Trotzdem bringt Obama immer noch mehr Sicherheit.

    Zu den Romneywählern:

    Es ist traurig, dass es so viele gehirnlose Menschen in den USA gibt, denn er hatte ja auch viele Wähler. Da sieht man, dass leider viele dort IQlos sind.

    So einem wollen wir mal nicht die Knöpfe an den Nuklearbomben geben.

  • vor 9 Jahren

    JA!

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