es kann doch nicht angehen,das Banken ihre gewinne für sich behalten und Verluste durch Steuergelder ausgeglichen werden.
gleiches gilt für Die Bahn.
In beiden fällen werden die Manager mit wahnsinns Gehälter übrschüttet,kostet ja nicht deren Geld wenn es schief geht.
Der Steuerzahler wirds schon Richten.....
und darf dafür dann auch noch höhere Zinsen und Gebüren zahlen..
Heinz, der meistens Glückliche
Beste Antwort
Meine persönliche Liste der größten "Verbrecher":
1. Banken
2. Versicherungen
3. Finanzämter
Banken richten sich es immer: Beispiel gefällig?
Du zahlst am gleichen Tag auf Dein Konto von einem Sparbuch etwas ein, um ein kleines Minus abzudecken. Der Ausgang des Sparbuchs lautet Valuta heute, doch Dein Konto weist erst nach 2-3 Tagen das Plus aus. Inzwischen hast Du noch immer die Kosten des Überzugs, sowie 3 Tage Verlust der Dir zustehenden Zinsen!
Das mag zwar nur einige Cent, oder einen Euro komma Irgendwas ausmachen, nicht viel für Dich als Einzelner, doch in Masse und auch Jahre gesehen sind es Millionen!
Für alles muss man bezahlen, am teuersten sind Kredite, und nicht oft wird so mancher plötzlich fällig gestellt, gerade dann, wenn man kurzfristig finanziell mal nicht ganz so gut bei Kasse ist.
Versicherungen sind da genauso, gerade bei Haushalt und Gebäudeversicherungen genügt allein eine falsche Formulierung eines Schadens und die Versicherung zahlt nicht, des weiteren gibt es da auch Kompetenzprobleme, da es bei Gebäuden oft mehrere Versicherer gibt, die alle nicht zahlen wollen. Oft geben die Hausverwalter und -besitzer auf, da ihnen der Aufwand zu hoch erscheint, aber gerade das macht die Versicherungen reich!
Und wie oft wird jahrelang gestritten, wenn es darum geht, wer bei einem Unfall Schuld hat, oder nicht, oder gar teilweise beide? Je länger das dauert, umso teurer werden auch die Gesamtkosten!
Das Finanzamt kann es sich auch immer richten, nicht nur, dass man als kleiner Steuerzahler nicht entkommen kann, nutzen viele große Firmen sogenannte Schlupflöcher aus, die ein Kleinunternehmer niemals haben kann, allein schon an Umsatz, bzw. Gewinn.
Diese uneinbringlichen Forderungen werden in einem Konkursverfahren ganz einfach abgeschrieben, weil es nach Millionenschulden ja nichts zu holen gibt und das Budget druch die Steuerzahler abgedeckt ist.
Bei einem Kleinunternehmer, der nie so hohe Schulden machen kann, holt sich das Finanzamt peinlich genau jeden noch so hart erarbeiteten Cent, egal, ob es da um die Existenz geht, oder nicht.
Frank T
Der Steuerzahler muà immer dann zahlen, wenn sich die Politiker wieder einmal in die Wirtschaft eingemischt haben.
Die Politiker sollen die sozialen, rechtlichen und wirtschaftlichen Regeln aufstellen, sich aber nicht selbst engagieren (auch nicht bei VW).
Tun die Politiker es dennoch, dann können die Steuerzahler es bezahlen und den Politikern vielleicht bei der nächsten Wahl heimzahlen.
aviator
Es gibt staatliche und private Banken.
Staatsbanken und Länderbanken stehen unter "staatlicher" Aufsicht.
In den Aufsichtsgremien sitzen Politiker wie Herr Glos (CDU) oder Herr Platzek (SPD).
Auch die Sparkassen und Volksbanken gehören dem Land bzw. stehen unter kommunaler Aufsicht.
Da wird mal einfach so eine Geburtstagsparty eines Sparkassenchef mit Kundengelder finanziert.
Private Banken stehen unter Aufsicht der BaFin (Bankenaufsicht)
Wie kann eine Investitionsbank einfach mal so, Millionen Verluste machen und so tun, als wenn alles halb so schlimm ist.
Anonym
Der Steuerzahler bügelt nur die Fehler der öffentlichen Kreditinstitute aus - sie gehören ihm nämlich, da sie Staatseigentum sind.
Anonym
Alles darf im Endeffekt der kleine Steuerzahler ausbügeln, also sprich die arbeitende Bevölkerung und die Konsumenten.
Jetzt werden schon wieder die nächsten Streiks mobilisiert auf Kosten der kleinen Leute.