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wieso machen wir fehler, wenn wir fehler gar nicht machen wollen?
wirft das nicht ein schiefes licht auf die freiheit des willens? oder wollen wir die fehler machen?
28 Antworten
- Anonymvor 1 JahrzehntBeste Antwort
nobody is perfect . mfg
- vor 1 Jahrzehnt
In dem Moment wo wir die Fehler machen wissen wir noch nicht das es welche sind............
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Das ist das Leben. Mitunter wird man auch - aus allen möglichen Gründen - provoziert. Oder es sollte eben manchmal nicht fehlerfrei sein. Mitunter sind Fehler auch (selbst gemachte) richtig gut. Auch für einen selber. Das stellt sich manchmal allerdings eben sehr spät heraus!
Wichtiger halte ich die Erkenntnis, daà man die eigenen Fehler beim tun kaum ,oder gar nicht sieht. Denn, wenn man die als Fehler erkannt hätte, dann hätte man diese Fehler ja auch nicht gemacht. Und, wenn wir auf unsere Fehler hingewiesen werden, dann müssen wir gedanklich zu der Entstehung der Fehler zurückgehen - was mitunter echt schwer fällt.
Ich habe hier z. T. über 10.000 Stunden Recherche und über 1.600 Stunden Arbeitszeit in einen nun 52 - seitigen Entwurf eines neuen Verkehrssystems gesteckt. Wenn mich da manchmal jemand auf einen Fehler, oder was sie/er für Fehler hielt / hält, hinwies / hinweist, dann hatte / habe ich dementsprechend ein Problem. Das Problem nähmlich, daà damals sie / er z. B. gegen über 1.200 Arbeitsstunden anreden musste, damit ich das neu und besser machen konnte. Als letzte Kritikerin fällt mir gerade meine Ex ein. Eine Architektin. Seit zwei Wochen wollte ich sie mal wieder besuchen. Ich glaube, daà mache demnächst.
Und was ich bei der Recherche - damals ohne Internet - alles nicht rausbekommen habe! Anfangs schwer zu glauben! Aber es ist eben so gekommen. Es sollte wohl so sein!
Ich denke, daà das allen Menschen bei begangenen Fehlern so geht. Denn das Phänomen stelle ich auch bei Professoren fest. Je länger die Leute mit etwas, oder an etwas gearbeitet haben - auch, wenn es Fehlerbehaftet war, desdo schwerer sind sie mitunter zu überzeugen!
Detlv H. Kalis
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- Anonymvor 1 Jahrzehnt
die meisten Fehler macht man dann, wenn man keine Fehler machen will. (Verkrampfung) Die wenigsten kommen dort vor, wo es selbstverständlich ist, Fehler zu machen! (keine Verkrampfung)
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
weil sie zum leben dazu gehören aus fehler lernt man
- whyskyhighLv 7vor 1 Jahrzehnt
Wieso machen wir fehler, wenn wir fehler gar nicht machen wollen?
weil wir wollen dass ein anderer die scherben wegputzt.
zb beim fremd gehen mit reue danach.
wirft das nicht ein schiefes licht auf die freiheit des willens?
stimmt.
der mensch legt sich selbst rein fuer profit.
oder wollen wir die fehler machen?
ja
weil es gibt nichts schoeneres als wenn schatz die selbstverschuldeten scherben wegmacht.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Man selber macht keine Fehler, nur andere sehen sie.
- AxelLv 5vor 1 Jahrzehnt
Diese Frage habe ich mir auch lange gestellt. Jetzt habe ich eine Antwort gefunden:
Wir machen Fehler, damit wir keine Fehler machen wollen. Denn wenn wir keine Fehler kennen, wollen wir sie machen.
AuÃerdem müssen wir auch unseren Willen trainieren und stärken. Man erwartet ja auch nicht, wie Mozart spielen zu können, wenn man mit dem Klavierunterricht anfängt.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Gerade wenn wir bei unserem Handeln Fehler vermeiden wollen, machen wir welche. Das zeigt, dass zu groÃe Vorsicht auch schnell zu einer Unsicherheit werden kann, in der Intuition, Mut, Spontaneität, Risikobereitschaft und Angst nich mehr zueinander ausbalanciert sind. Jede problematische Situation erfordert das Ãberdenken eines Lösungsansatzes, ganz klar. Doch meist reicht schon die darauf verwendete Zeit aus, um falsch oder fehlerhaft (nämlich zu spät oder gar nicht) gehandelt zu haben.
Wer nach bestem Wissen und Gewissen hilfreich edel und gut handelt, darf und sollte natürlich auch Fehler machen. Und natürlich wollen oder müssen wir auch manchmal Fehler machen, weil wir damit ein Ergebnis herbeiführen können, das sich mit feherfreien Mitteln und Wegen nicht erzielen lieÃe. Insofern sollte der Schweregrad des Fehlers (vorsätzlich oder nicht) immer relativ zur generellen (sozialen, ökonomischen, kollektiven usw.) Wertigkeit des Ergebnisses beurteilt werden.