Sollte der Staat die Vorratsdatenspeicherung nicht gleich zum Bürger-Backup ausbauen?
Die angestrebte Vorratsdatenspeicherung (www.vorratsdatenspeicherung.de) bringt für die Bevölkerung ja angeblich mehr Sicherheit. Viele zweifeln daran. Wie wäre es denn, wenn der Staat das nicht einfach gleich als Bürger-Backup unters Volk bringt. Von jedem Bürger wird automatisch der Festplatteninhalt gesichert und zwecks Terrorismusverfolgung ausgewertet. Als Zusatznutzen hätte aber jeder Bürger die Möglichkeit bis zu 6 Monate nach Datenverlust (Diebstahl, Brand, Blödheit etc.) an seine verlorenen Daten zu gelangen. Damit ließen sich doch noch viele Zweifler überzeugen.
Anonym2007-11-12T07:10:01Z
Beste Antwort
die meisten wissen gar nicht das ab 1 Jan 2008 jedes telefonat,jedes internetbesuchen und jeder furz für 6 monate zum wohle aller gespeichert wird
Da der Speicher "nichts" mehr kostet, aber handelsrechtlich Daten vorhanden sind, die länger aufbewahrt werden müssen. Warum dann nicht so lange, dass man jederzeit diese Daten wieder zurückrufen kann. Das hat den Vorteil, dass der Bürger keine grossen HDs mehr braucht. Finde ich eine gute Idee.
Sehr gute Idee!! Es sollten aber noch weitere Features hinzugefügt werden. Es sollten auch alle Telefonate mit geschnitten werden und online gestellt werden. So könnte ich mir auch noch meine Telefonate von vor 6 Monaten anhören kann. Das wär doch klasse!
schaeuble wird dir oeffentlich die fuesse kuessen, selbst wenner dabei aus dem rollstuhl faellt. du bekommst das bundes-abhoerkreuz am band mit sternchen. du wirst auf lebenszeit von der steuer befreit.
dazu dann noch ein amtliches datenzeugnis, das du dem arbeitgeber vorlegen kannst und ne automatisch erstellt liste, wer von deinen bekannten (aus deinen adressdateien) terrorverdaechtig ist, so dass du kontakte in zukunft meiden kannst.