Habe in der letzten Zeit gemerkt das immer Christen die einen moslem heiraten zum Islam rüber treten...Ein Moslem macht so etwas sehr selten!...Warum aber? wenn z.B doch auch ein Moslem seine Religion nicht praktiziert bzw. nicht an die "Regeln " wie kein Schweinefleisch essen oder Alkohol trinken! Wo ist dann das Problem, ist es den nicht "schlimmer" wenn ein Christ der seine Religion praktiziert, zum Islam rübertritt?
Anonym2007-08-19T08:22:22Z
Beste Antwort
Das "Problem" ist, dass der Islam nicht nur eine reine Privatsache ist. Wenn einer dem Islam "abschwört" darf jedes Mitglied der Umma (Gesellschaft aller Moslems) ihn töten, daher schwören die wenigsten ab!
Christen treten meist zum islam rueber weil sie sich den Erger sparen wollen, damit sie ihre Maenner erben duerfen, damit die Familie ihres Mannes nach seinem Tod nicht die Kinder nehmen darf um sie islamisch aufzuziehn. Moslems tun es nicht weil sie von jedem moslem unbestraft getoetet werden koennen wenn sie den Islam verlassen und au irgend einem anderen Glauben ruebertreten.
das ist falsch. es gibt genau moslems und andere religionen die zur kirche wechseln. es ist nicht schlimm egal wer wohin wechselst sonder alle gehen in die gemeinschaft in der sie gluecklich werden.
Weil du es nicht darfst. Wenn du einmal Muslim bist, darfst du diese Religion nicht mehr verlassen! Viele haben groÃe Angst, umgebracht zu werden, weil sie Christen geworden sind. Wahrscheinlich ist die Dunkelziffer höher, als man es allgemein annimmt. Bei einem Christen ist es immer noch die eigene Entscheidung, was er aus seinem Glauben macht. Wenn er Muslim wird, sind seine Freunde und seine Familie sicherlich nicht überglücklich, aber er braucht nicht um sein Leben zu fürchten.
Ein Christ kann das Fähnchen wechseln weil der Islam später kam und somit kann der Christ sagen er habe erst jetzt die Wahrheit gefunden. Beim Islam hingegen sieht es mehr wie Verrat aus und ein Moslem wird unglaubwürdig wenn er den Koran nicht als endgültiges Wort Gottes empfindet.