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Was ist denn nun eigentlich ein "wahrer" Christ?

-und wenn es wahre Christen gibt,müsste es doch auch falsche Christen geben

-und wenn es falsche Christen gibt,dürfen die wahren Christen dann die falschen Christen als falsch bezeichnen,oder werden sie dadurch ebenfalls falsch

-und wenn ein falscher Christ einen wahren Christen als falsch bezeichnet,wird dann der falsche Christ wahr und der wahre Christ falsch

oder wie jetzt

22 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    jemand, der sich wirklich an die 10 Gebote hält.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Es gibt in unserem Land viele getaufte Menschen, die sich einfach nur deswegen "Christen" nennen, nicht, weil sie gläubig wären. Ein Christ ist man aber nur im Glauben an Gott und Jesus Christus. Wenn also jemand nicht an Jesus Christus glaubt, keine Beziehung dazu hat, dann ist er sicher ein netter Mensch, aber kein Christ.

    Sagt jemand, er würde an Gott und Jesus glauben, kann und möchte ich nicht beurteilen, ob er ein "richtiger" Christ ist. Allerdings steht auch in der Bibel, dass man einen Menschen an seinen Früchten erkennen kann. Behauptet jemand beispielsweise, er wäre Christ, prügelt aber andere Menschen zusammen, hätte ich doch starke Zweifel, dass sein Glaube echt ist.

  • Anais
    Lv 6
    vor 1 Jahrzehnt

    Für mich sind nicht unbedingt jene Leute die regelmäßig in die Kirche gehen. Oft genug sind es gerade die , die nicht christlich leben. Christlich leben heißt für mich, mein Gegenüber zu achten, den armen und Kranken zu helfen. Mir nichts aneignen was mir nicht gehört oder Menschen betrügen.

    Das sind für mich christliche Merkmale und nicht Sonntags in die Kirche rennen und dann beim Ausgang sofort schon über alle Möglichen Leute herziehen, das ist alles Andere als christlich.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Der wahre Christ lebt wie Jesus es vorgelebt hat. Er versucht also den absoluten Weg der Liebe zu gehen, weiß aber gleichzeitig, dass er nicht die perfekte Liebe leben kann, da nur Gott perfekt ist.

    - Wenn du schon was umdrehst, dann richtig. Unwahre Christen müsste es heißen. Streng genommen gibt es sie nicht, da sie dann einfach keine Christen sind, sondern sich einfach nur so bezeichnen

    - Ein wahrer Christ verurteilt nicht die anderen und auch nicht die Ungläubigen und die Fehlgeleiteten, also wird er auch nicht den vermeindlich falschen Christen also solchen verurteilen

    - Die letzte Frage ergibt keinen Sinn. Wenn du Martin heißt, ich dich aber Klaus nenne, bleibst du auch weiterhin Martin. Ein Wahrer Christ zeichnet sich nicht dadurch aus, dass er sich selbst so bezeichnet, sondern dass er so lebt. Ein wirklich wahrhaftiger Christ hat es auch nicht mal nötig sich mit irgendwelchen Titeln zu schmücken. So gesehen ist der Papst eigentlich nicht ganz ein 'wahrer' Christ, zumindest im Sinne von Jesus' Worten. Für Jesus waren alle Menschen gleich und vor Gott soll es laut Bibel ebenso sein, womit ein Hierarchie irgendwie fragwürdig ist.

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  • vor 1 Jahrzehnt

    Chisten schimpfen sich viele, wer der wahre Christ ist, entscheidet Christus. Wir Menschen können nur hoffen die richtige Religion, und innerhalb der richtigen Religion wieder den richtigen "schmalen und steinigen Weg" der zum Leben führt, gefunden zu haben. Andere als falsche Christen zu beschimpfen bringt niemand weiter.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Eigentlich müsste hier zwischen "wahren" und "unwahren" Christen unterschieden werden, der Begriff "falsch", ist missdeutend.

    Wahre Christen leben ihr Christentum, während die unwahren Christen, nur so tun als ob sie sich christlich verhalten, was man dann im Volksmund als "falsch" und damit als verlogen oder unaufrichtig bezeichnen könnte.

    Würden alle Menschen als wahre Christen leben, es gäbe solche üblen Dinge, wie sie gerade in München geschehen sind nicht und man müsste keine leidige Diskussion um Strafen führen.

    Warum für manche Menschen das Christentum eine üble und zu diffamierende Sache ist, kann man eigentlich nicht nachvollziehen. Auch der oft gehörte Hinweis, "was die Kirche im Mittelalter..........", ist in diesem Zusammenhang völlig uninteressant, denn die Kirche ist nicht das Christentum, sondern eine von Menschen geformte Institution. Wer über diese Institution Rückschlüsse auf das Christentum macht, scheint wohl kaum über den eigenen Horizont denken zu können.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Der Name "Christ" kommt aus dem Griechischen "Christianos"= Der dem Christus nachfolgende.

    Wenn sich jemand ernsthaft als Christ bezeichnet sollte er auch Jesus Christus in Wort und Tat nachfolgen.

    Ein Tip: Man kann auch an Gott und Jesus glauben, ohne sich mit anderen Christen zu vergleichen!

  • vor 1 Jahrzehnt

    Abgesehen von Begriffen wie richtig oder falsch, es gibt keine Christen! Ich habe schon die Erfahrung gemacht, dass genau die, die am lautesten sich als "Christ" präsentieren auch am weitesten von der Ideologie Jesu abweichen. Meine Meinung nach ist Religion nur eine Utopie dass Menschen in ihren Bann ziehen und sie geistig missbrauchen für das eigene Interesse. "Christ" ist nur Jesus allein er wollte keine Religion und keine Lügen in seinem Namen aber wie willst du es diesen "blinden" Menschen beibringen die vor lauter Egoismus alle Vernunft & Verstand in den Koffer gepackt und diesen tausende km von sich aus versendet haben.

    Jetzt dürft ihr mich auf den Scheiterhaufen legen ihr "Christen".

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Ich habe so das Gefühl, das der Frager selber nicht so richtig weiss, was er eigentlich fragen will.

    Es gibt Menschen, die ihren Glauben ernst nehmen und solche, die ihn hinterfragen. Wenn Gott und Jesus Christus ihr Mittelpunkt religiösen Lebens ist, sind sie Christen. Auch Agnostiker, die ihren Glauben kritisch betrachten, sind Christen. Einer der garnichts glaubt, ist ein Atheist.

    Es gibt also keine wahren oder falschen Christen......

    Im Islam, dem der Fragesteller wahrscheinlich angehört, kann und darf man seinen Glauben nicht kritisch betrachten oder hinterfragen. Wenn ein Moslem also nach aussen hin nur so tut, als sei er gläubig und seinen Glauben innerlich anzweifelt, ist er ein falscher Moslem. Öffentlich reden darüber darf er ja wohl nicht......!!

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Also ich als gläubige Person würde Folgendes dazu sagen

    ( weiß aber nicht, wie das andere Christen sehen...):

    ich denke dass ein wahrer Christ ein Mensch ist, der Jesus als seinen Erlöser für sein Leben angenommen hat und ihm all seine Sünden " vorlegt", also erstmal reinen Tisch für sein bisheriges Leben macht. Dann beginnt der Mensch ein neues, "gereinigtes" Leben mit Jesus und Gott und lässt IHN den Mittelpunkt seines Lebens werden. Du hast also quasi eine Beziehung zu ihm, redest ( betest) mit ihm, lässt ihn an deinem Leben teilhaben und forscht in seinem Wort ( der Bibel). Du lebst nach seinen Geboten und gehst den Weg, den er für dich bereit hält.

    Nur einfach in die Kirche gehen bringt da nichts, nur wer aktiv und lebendig mit Jesus lebt, hat das ewige Leben.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Unter den Blinden ist der Eineiige König..

    ,-)

    Wenn dein Auge EIN ist

    ist dein ganzer Körper

    LICHT

    ist nicht so mysteriös wie's klingt

    Quelle(n): Wer sieht, redet nicht (bringt nix) und wer redet, hat nicht gesehen TISRA TIL
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