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Christ zu Moslem??!!!?
Habe in der letzten Zeit gemerkt das immer Christen die einen moslem heiraten zum Islam rüber treten...Ein Moslem macht so etwas sehr selten!...Warum aber? wenn z.B doch auch ein Moslem seine Religion nicht praktiziert bzw. nicht an die "Regeln " wie kein Schweinefleisch essen oder Alkohol trinken! Wo ist dann das Problem, ist es den nicht "schlimmer" wenn ein Christ der seine Religion praktiziert, zum Islam rübertritt?
18 Antworten
- Anonymvor 1 JahrzehntBeste Antwort
Das "Problem" ist, dass der Islam nicht nur eine reine Privatsache ist. Wenn einer dem Islam "abschwört" darf jedes Mitglied der Umma (Gesellschaft aller Moslems) ihn töten, daher schwören die wenigsten ab!
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
christ zu muslim ist schon deswegen die regel, weil es andersum gar nicht geht, ohne das der konvertierte überhapt überleben würde. der islam bzw. die sharia sehen nämlich vor, dass aposteten (murtad) mit dem tod bestraft werden. die christen gehen mit ihren abtrünnigen liberaler um. jedenfalls gibt es heutzutage keine vorschrift in der bibel oder im kirchenrecht, dass austritt mit dem leben bezahlt werden muss.
bei uns atheisten ist der austritt übrigens einfacher. wir begrüssen jeden gerne in unserer gemeinschaft und wer partout einen glauben will, der soll in eben annehmen.
cc
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Es gehört schon sehr viel Liebe dazu, aus Partnergründen zum Islam zu konvertieren. Was in den Köpfen dieser Menschen vor sich geht, kann ich mir nicht vorstellen, aber jeder muss selbst wissen, was er tut.
Wenn das bittere Erwachen kommt, sollte man sich jedoch nicht beklagen!
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Das ist doch jedermanns eigene Entscheidung. Ich denke das der Islam da restriktiver ist als das Christentum, und die Strafen für dire Konvertierung wohl handgreiflicher ausfallen.
Ich werde meinen Glauben nicht ändern, da kann kommen wer will.
GruÃ
Franky
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- JeanyLv 7vor 1 Jahrzehnt
Weil du es nicht darfst.
Wenn du einmal Muslim bist, darfst du diese Religion nicht mehr verlassen! Viele haben groÃe Angst, umgebracht zu werden, weil sie Christen geworden sind. Wahrscheinlich ist die Dunkelziffer höher, als man es allgemein annimmt.
Bei einem Christen ist es immer noch die eigene Entscheidung, was er aus seinem Glauben macht. Wenn er Muslim wird, sind seine Freunde und seine Familie sicherlich nicht überglücklich, aber er braucht nicht um sein Leben zu fürchten.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Ein Moslem wird vom Tode bedroht wenn er zum Christentum übertritt.Alkohol und Schweinefleisch essen wiegt nicht so schwer.Christen dürfen keine Muslema ohne übertritt heiraten.Ja ,Ja die Nächstenliebe unserer Christen
- vor 1 Jahrzehnt
Kann creamcheese nur zustimmen.
Für den Abfall vom islamischen Glauben sieht der Islam die Todesstrafe vor. Dabei können sich islamische Herrscher sowohl auf den Koran als auch auf die Hadith berufen:
Und wenn sie sich abwenden, dann greift sie und tötet sie, wo immer ihr sie findet (Koran, Sure 4 Vers 89)
Verschieden Hadithe erklären dies genauer, und zwar in den beiden zuverlässigen Hadithsammlungen von Buhari und Muslim:
Von ibn Mas'ud, Allahs Wohlgefallen auf ihm, der gesagt hat: Allahs Gesandter (Mohammed) sagte: Das Blut eines Moslim zu vergieÃen ist nicht erlaubt, auÃer in einem dieser drei Fälle: der verheiratete Ehebrecher, Leben um Leben, und der seinen Glauben Verlassende, von seiner Gemeinschaft Getrennte. Dies berichteten Buhari und Muslim ( Aus: Die 40 Ahadith, Hadit Nr. 14)
Auch das gelegentliche Verbrennen von Atheisten wurde am Anfang des Islam praktiziert, jedoch zog Mohammed wohl das Köpfen dem Verbrennen vor:
"Ikrima berichtete: 'Einige Atheisten wurden zu Ali gebracht und er verbrannte sie. Nachricht davon erreichte Ibn Abbas, der sagte: `Wenn ich an seiner Stelle gewesen wäre, hätte ich sie nicht verbrannt, denn Allah verbot das, indem er sagte: `Bestraft niemanden mit Allahs Strafe (Feuer).` Ich hätte sie so gestraft, wie der Gesandte Allahs es angeordnet hat, `Wer seine islamische Religion ändert, den töte.
(zuverlässiger Hadith, Bukhari, Band 9, Nr. 57)
Nun ist es eigentlich normal, dass religiöse oder politische Extremisten ihre Gegner verbrennen oder köpfen. Selbst die kath. Kirche hat im Mittelalter die protestantischen Christen verbrennen lassen. Das aber ein Religionsgründer wie Mohammed Glaubensabweichler töten läÃt, das ist einmalig.
Die Ermordung von Konvertiten (Apostaten) wird noch heute in vielen islamischen Ländern praktiziert.
In nicht islamischen Staaten, in denen der Glaubensabfall nicht offiziell bestraft wird, übernehmen Verwandte die Ermordung. Auch in Europa!
pa
Quelle(n): http://islamismus.net/scharia.html - Anonymvor 1 Jahrzehnt
Ja, es soll solche Leute geben, aber ich persönlich kann mir das nicht vorstellen. Vielleicht handelt es sich dabei um besonders labile Menschen, die nicht wissen, was auf sie zukommt.
Umgekehrt geht nicht, da das Konvertieren eines Moslems mit dem Tode bestraft wird und auch in Deutschland wäre ich mir vor der "strafenden Hand Allahs" nicht sicher....
- SternchenLv 5vor 1 Jahrzehnt
Aus Liebe zu einem "Mann" seinen Glauben zu wechseln kann nie richtig sein.
Wenn beide ihren Glauben richtig praktizieren würde es keine Christ-Muslim Ehe geben.
- mausihundiLv 7vor 1 Jahrzehnt
Hast Du noch nicht gehört ?
Wenn man heiratet, heiratet man immer die Verwandschaft mit. Bei den Moslems kann die gefährlicher sein, als die christlichen Verwandschaft. Man will ja schlieÃlich überleben !