Anonym
Beste Antwort
auch die (wir) Christen hatten eine unselige Vergangenheit auf unterstem Niveau, so wir
derzeit noch Radikalislamisten in vielen Laendern.
Marthe
Natürlich wurden im Namen Gottes Indianer umgebracht, von ihrem Land vertrieben, ausgerottet, versklavt.... schlieÃlich war sich der christliche Europäer; nach der Entdeckung von Amerika; sicher, dass die dort lebenden Einwohner keine Kinder Gottes waren, da sie nicht in einer modernen Zivilisation lebten. "Der weiÃe Mann" glaubte schon immer sich einbilden zu können er könne sich alles erlauben und jeden beherrschen. Und die Kirche zur Zeit von Kolumbus hat auch nicht wirklich viel gegen das Unrecht, das den Indianer angetan wurde, unternommen. Warum denn auch, wo die vielen Bischöfe, Kardinäle und der Papst es doch so gut hatten in Europa. Die ganze Geschichte des Christentums ist ein Witz.. Keine Religion hat so viele Tote auf dem Gewissen wie das Christentum....
furzknoten
Also erstens waren es bei weitem nicht so viele Indianer, wie man vermuten könnte und zweitens hatte das mit Religion absolut nichts zu tun.
Im Namen Gottes wurde zwar vieles getan aber wenige Indianer umgebracht.
bubbles
was ist ein christ? leute die in den krieg ziehen ? kreuzzüge ;weltkriege . all das zeug ! sind doch nur menschen die die macht ausnützen um sich andere untertan zu machen.
Alter Ego
die meisten indianer wurden von menschen getötet, die vollkommen skrupellos schnell an viel geld und land kommen wollten.
das werden nicht"die christen" gewesen sein.