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Warum wurden unsere indianischen Brüder von den Christen getötet und warum immer noch Zwangsmissionierung?

10 Antworten

Bewertung
  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    auch die (wir) Christen hatten eine unselige Vergangenheit auf unterstem Niveau, so wir

    derzeit noch Radikalislamisten in vielen Laendern.

  • vor 7 Jahren

    Natürlich wurden im Namen Gottes Indianer umgebracht, von ihrem Land vertrieben, ausgerottet, versklavt.... schließlich war sich der christliche Europäer; nach der Entdeckung von Amerika; sicher, dass die dort lebenden Einwohner keine Kinder Gottes waren, da sie nicht in einer modernen Zivilisation lebten. "Der weiße Mann" glaubte schon immer sich einbilden zu können er könne sich alles erlauben und jeden beherrschen. Und die Kirche zur Zeit von Kolumbus hat auch nicht wirklich viel gegen das Unrecht, das den Indianer angetan wurde, unternommen. Warum denn auch, wo die vielen Bischöfe, Kardinäle und der Papst es doch so gut hatten in Europa. Die ganze Geschichte des Christentums ist ein Witz.. Keine Religion hat so viele Tote auf dem Gewissen wie das Christentum....

  • vor 1 Jahrzehnt

    was ist ein christ? leute die in den krieg ziehen ? kreuzzüge ;weltkriege . all das zeug ! sind doch nur menschen die die macht ausnützen um sich andere untertan zu machen.

  • vor 1 Jahrzehnt

    die meisten indianer wurden von menschen getötet, die vollkommen skrupellos schnell an viel geld und land kommen wollten.

    das werden nicht"die christen" gewesen sein.

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  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Christen töten nicht. Die Totschläger sind keine Christen.

    Zwangsmissionierung ist nicht biblisch.

    Also ist es nur eine Frucht des menschlichen Eigensinnes und Ungehorsams gegenüber Gott. Wie auch viele andere scheinbare Paradoxe im Christentum.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Erstens tötete kein richtiger Christ Indianer oder andere Menschen, sondern habgierige Eroberer, die das Land beherrschen wollten.

    Zweitens wüßte ich gern, woher du die Information hast, die Indianer würden immer noch zwangsmissioniert werden! Hast du dafür einen Beleg oder behauptest du nur einfach irgendwas?

  • vor 1 Jahrzehnt

    Das waren keine Christen, sondern Menschen, die das Christentum als Vorwand für ihre Machtpolitik nahmen. Dieser Sachverhalt ist eigentlich so offensichtlich, dass man ihn nicht übersehen kann - höchstens ignorieren...

    Und Zwangsmissionierung? Was verstehst Du darunter? Wo findet das statt und in welchem Maßstab?

    Zwangs"missionierung" ist ein Widerspruch in sich - denn die Botschaft der Liebe kann man nicht mit Druck verbreiten - nur ein Angebot machen.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Geld und Macht!

  • vor 1 Jahrzehnt

    die christen haben die indianer mit sicherheit nicht getötet, sondern die habgierigen menschen, die sich hinter dem christentum versteckten.

    zwangsmissionierung ist so nicht korrekt, eher wurden die indianer um 1837 übertölpelt indem die christliche lebensweise als die "beste" vorgegaukelt wurde.

    ihnen wurde versprochen, lebt wie wir dann wird es euch gut gehen.

    auslöser des ganzen war, daß den native indianern eigenes land ausserhalb der reservation zugesprochen wurde um unbehelligt als bauern leben zu können. also nahmen sie die "christliche" lebensweise an und wurden so mehr oder weniger "missioniert". auch heute noch besitzen indianer land, was, ich sach mal weisse, gerne in besitz nehmen würden. nur ist das mit dem "missionieren" nicht mehr so einfach weil die völker dazugelernt haben und gemerkt haben das daß "christliche" leben doch nicht das gelbe vom ei ist.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Also erstens waren es bei weitem nicht so viele Indianer, wie man vermuten könnte und zweitens hatte das mit Religion absolut nichts zu tun.

    Im Namen Gottes wurde zwar vieles getan aber wenige Indianer umgebracht.

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