Ich stimme meinen Vorrednern im groben und ganzen zu. 200 Euro würde ich nie für eine Beratung zahlen. Solltest Du Dich an einen freien Berater wenden dann erkundige Dich aber auch bei Ihm was Dich die Versicherung kostet (ich meine nicht die monatliche Rate) und Welche Leistungen Sie erbringt. Das sind zwei Dinge die bei mir ganz oben stehen. Fragen deinen Berater wie hoch die monatliche Rendite ist und frage Ihn auf jedenfall wie hoch die kosten der Versicherung sind. Denn denke daran die Versicherungspolice musst Du genauso bezahlen wie alles andere. Wenn Du eine wirklich günstige Versicherung haben möchtest bei der auch die Leistungen stimmen und bei der Dir auch gesagt wird was Dich die Police kostet dann schau Dich auf den nachfolgenden links mal genauer um.
Diese Mail dient nur zur Information und stellt keinerlei berufliche Hintergründe dar.
Auf keinen Fall! Suche einen Versicherungsmakler in der Nähe, der mit mehreren Versicherungen Verträge abgeschlossen hat. Da hat dieser die Möglichkeit das beste Angebot herauszusuchen, das auch auf den Kunden passt. Der Makler nimmt kein Geld für diese Beratung. Er verdient sein Geld durch die Provisionen der dann abgeschlossenen Verträge.
Wenn Du 4.000 EUR in einen Aktienfonds mit 5% Ausgabeaufschlag investieren würdest, wären das genau 200 EUR für den Anlageberater, der Dir diesen Fonds verkauft hat.
Fazit: Ich finde 200 EUR nicht zuviel, wenn es 4.000 EUR oder mehr zum Anlegen gibt. Sollten es aber nur 2.000 EUR oder weniger zum Anlegen sein, so stimmt das Verhältnis nicht mehr.
Ich beschäftige mich seit Jahren selbst mit den Thema. So eine Beratung wäre auch keine Garnantie gegen Verlsute - warum sollte ich dann dafür auch noch zahlen? Da suche ich mir meine Aktien, Fonds und Anleihen lieber anhand der unabhängigen Ratings selbst aus.